Tweetbot jetzt auch für den Mac verfügbar

Die iOS-Version von Tweetbot ist erfolgreich und wird gut von den Nutzern angenommen.

Schon in der Vergangenheit konnte man kostenlose Beta-Versionen laden, jetzt steht die finale Version von Tweetbot (App Store-Link) im Mac App Store zum Download bereit. Vorweg ein kleiner Schock: Der angesetzte Preis liegt bei happigen 15,99 Euro.

Natürlich muss man sich mit seinem Twitter-Account einloggen und kann dann auch sofort starten. Wer schon die iOS-Version besitzt, bekommt durch den iCloud-Support schon gelesene Nachrichten angezeigt. Natürlich kann man in der Mac-Version auch mehrere Timelines gleichzeitig verwenden.

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Tweetbot: iPad-Version zum ersten Mal günstiger

Tweetbot, der beliebteste Twitter-Client, ist jetzt zum Schnäppchenpreis verfügbar.

Erst gestern haben wir über die offizielle Twitter-App berichtet, die mit einem Update neue Funktionen erhalten hat. Gegen Tweetbot (iPhone/iPad) ist jedoch kein Kraut gewachsen – auch preislich muss sich zumindest die Version für das iPad nicht verstecken, denn statt 2,39 Euro zahlt man derzeit zum ersten Mal nur 79 Cent. Die iPhone-App ist derzeit leider nicht reduziert.

Die komplett auf Deutsch vorhandene App bietet alle Features, die sich ein Twitter-Fan nur wünschen kann. Man kann mehrere Timelines separat voneinander verwalten und sich bei neuen Tweets auf Wunsch per Push-Meldung benachrichtigen lassen. Services wie Read it Later, Instapaper oder Cloudapp zur Kürzung von URLs werden ebenfalls unterstützt.

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Twitter 5.0: iPad-App von Grund auf neu programmiert

Twitter kann seit wenigen Stunden in Version 5.0 geladen werden.

Mit dem Update auf Version 5.0 ist Twitter (App Store-Link) für das iPad komplett neu entwicklet worden. Facebook hatte es mit seiner App vorgemacht, Twitter folgt diesem Prinzip. Die iPad-Version wurde von Grund auf neu programmiert, um die Kernfunktionalität von Twitter beizubehalten.

Ich selbst bin kein aktiver Twitter-Nutzer, aber es soll viele Personen geben, die ständig ihren Status in 140 Zeichen packen müssen. Auf dem iPad bekommt man seinen eigenen Stream, Antworten, den Entdecken-Bereich, sowie das eigene Profil – natürlich alles in optimierter Darstellung.

Ebenfalls wurde das Design für Veranstaltungen überarbeitet. Auch die Profil-Seiten haben ein Update bekommen und wurden neu designt – hinzu kommen zahlreiche Verbesserungen, die Twitter noch besser und schneller machen.

Zuletzt die Frage an euch? Was ist eure Lieblings-Twitter-App? Setzt ihr auf das Original oder seid ihr auf Alternativen umgestiegen?

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Tweetbot für Mac: Kostenlose Alpha-Version erschienen

Bevor wir uns um die Spiele-Neuerscheinungen des Tages kümmern, wollen wir schnell noch Mac-Nutzer auf den neuesten Stand bringen.

Erst gestern hat m7mkesys unter unserem Artikel zu Twitter und Tweetbot geschrieben, dass er sich auf die Mac-Version von Tweetbot freut und hofft, dass sie hoffentlich schon bald kommt. Wir haben gute Nachrichten: Die Alpha-Version kann jetzt schon ausprobiert werden.

Natürlich ist diese Alpha-Version noch nicht ganz ausgereift und es fehlen noch einige Funktionen, dafür kann man sie auch kostenlos ausprobieren. Der Download läuft ganz einfach über die Webseite der Entwickler über diesen Direkt-Link.

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Twitter: Offizielle App jetzt mit Push-Meldungen

Mit Twitter gibt es nach Google+ und WhatsApp gleich die nächste nennenswerte Aktualisierung.

Zunächst einmal ein kleiner Hinweis in Richtung Apple: Die Update-Probleme der vergangenen Woche scheinen immer noch nicht komplett behoben zu sein. Neben dem WhatsApp Messenger, bei dem zahlreiche Nutzer über Probleme berichten, fährt auch die aktualisierte Twitter-App (App Store-Link) einige negative Bewertungen ein. Die Ausmaße sind zwar nicht so groß wie vor einigen Tagen, dennoch scheinen wieder einige Apps von Problemen betroffen zu sein.

Die neue Version 4.3 wollen wir aber trotzdem nicht unerwähnt lassen, denn in der Universal-App hat sich einiges getan. Unter anderem gibt es jetzt eine Vorschau für verlinkte Webinhalte, sogar Push-Benachrichtigungen für Tweets sind jetzt mit an Bord. Natürlich erhält man nicht alle Tweets als Nachricht, sondern nur die zuvor ausgewählter Nutzer.

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Quip: Schicker & übersichtlicher Twitter-Client

Twitter-Freunde aufgepasst: Mit Quip ist heute eine wirklich gut gemachte App für das Kurznachrichten-Netzwerk erschienen.

Mittlerweile habe ich so viele Twitter-Apps vorgestellt, dass ich mal darüber nachdenken sollte, das Netzwerk auch privat zu nutzen – es scheint ja doch irgendetwas dran zu sein. Eine interessante Neuerscheinung zu diesem Thema ist Quip (App Store-Link), das ab sofort für 79 Cent auf das iPad geladen werden kann.

Allein die Optik von Quip ist diese 79 Cent wert. Die in dunklen Grautönen gehaltene App ist wirklich schick gemacht und bietet durch den großen Nachrichten-Bereich in der Mitte des Displays eine gute Übersicht. Navigiert wird vorzugsweise über zwei Leisten am linken und rechten Bildschirmrand – hier findet man das Hauptmenü und die Zeitleiste.

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Twitpic jetzt mit eigener iPhone-App

Wer Twitter nutzt, hat auch sicherlich schon den Dienst Twitpic verwendet.

Twitpic (App Store-Link) ist ein Bilder-Upload-Dienst, der eigens für Twitter eingerichtet wurde. Twitpic war weltweit der erste Bilder-Sharing-Dienst für Twitter – jetzt gibt es noch viele weitere Anbieter.

In der Timeline selbst hat man Zugriff auf seine eigenen Tweets, in denen Bilder hochgeladen wurden. Natürlich kann man über den Dienst nicht nur Fotos teilen, sondern auch Videos. Mit einem Klick hat man ein neues Bild aufgenommen, betitelt und hochgeladen. Dabei kann man das Bild vorher noch aufwerten, indem man ein paar Filter oder Effekte anwendet, die die App zur Verfügung stellt. Außerdem lässt sich das Foto drehen und beschneiden, aber auch die Lichtverhältnisse können angepasst werden.

Zusätzlich lassen sich die Kommentare zu den eigenen Bildern anzeigen und in der Rubrik „Popular“, bekommt man angesagte Bilder angezeigt. Werden die Bilder über Twitpic hochgeladen, werden diese natürlich auch auf dem eigenen Twitter-Account gepostet.

Natürlich kann man in der Twitter-App selbst auch Bilder hochladen, doch dort entfällt die nachträgliche Bearbeitung der Fotos. Der Download der 5,5 MB großen Twitpic-App ist natürlich gratis.

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Tweetbot: Version 2.2 mit iCloud-Sync

Tweetbot, der wohl beliebteste Twitter-Client für iPhone und iPad, hat jetzt noch mehr zu bieten.

Eines muss ich ja sagen: Die Entwickler von Tweetbot (iPhone/iPad) sind wirklich sehr aktiv bei der Sache. Immer wieder lassen sie sich mit Updates neue Ideen einfallen und bieten neue Funktionen – so auch in kürzlich erschienenen Version 2.2.

iCloud-Nutzer dürfen sich jetzt über eine Synchronisation ihrer Daten zwischen den Geräten freuen. So werden bereits auf dem iPhone gelesene oder ausgefilterte Tweets entsprechend markiert, wenn man nach der Arbeit nach Hause kommt und sich mit dem iPad auf das Sofa fallen lässt. Man muss auch nicht groß suchen, welchen Tweet man zuletzt gelesen hat – Tweetbot übermittelt auch die Position in der Timeline über die iCloud an andere Geräte.

Auch abseits der iCloud hat sich einiges getan. So werden Links zu iTunes, in den App Store oder zu YouTube jetzt mit einem kleinen Vorschaubild versehen – so kann man schon vorher erahnen, was einen erwartet.

Twitter-Nutzer bekommen für jeweils 2,39 Euro (leider keine Universal-App) jedenfalls ein tolles Tool für das Kurznachrichten-Netzwerk. Wir sind gespannt, ob es Tweetbot bald auch auf den Mac schafft – mit der iCloud-Synchronisation wäre das ja auch eine tolle Sache.

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Crest: Twitter-Darstellung mal anders

Mit Crest ist gestern Abend eine neue Twitter-App erschienen, die Tweets auf ihre eigene Art und Weise darstellt.

Crest (App Store-Link) kann für 1,59 Euro nur auf dem iPad installiert werden und ist mit 10,8 MB noch relativ klein. Bevor man jedoch Zugriff auf den eigenen Twitter-Account bekommt, muss man sich natürlich einloggen und der App außerdem das Recht erteilen, auf das eigene Konto zugreifen zu dürfen.

Nach dem Login macht sich die App auch direkt ans Werk. Die Tweets kommen sowohl im Hoch- als auch Querformat von oben hineingeflogen, wobei hier nur das Icon/Bild des Twitter-Accounts angezeigt wird. Mit einem Klick auf eines der Icons kann man den Tweet lesen und mit einem Swipe nach rechts direkt beantworten.

Zusätzlich werden auf der linken Seite Informationen zum aktuell ausgewählten Tweet angezeigt: Die Kurzbeschreibung, die Follower, wie viele Personen der Person folgen und wie viele Tweets schon geschrieben wurden.

Die Animation ist recht nett gemacht, doch die Funktionen halten sich in Grenzen. Links können in einem In-App-Browser geöffnet werden, Hoch- und Querformat werden unterstützt, Profile können angesehen werden und Crest ist für das Retina-Display des neuen iPads angepasst. Wer also nicht so viel Wert auf Funktionen, sondern auf Animation und Optik legt, bekommt mit Crest eine schöne App geboten.

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Tweetbot für iPad bekommt Retina-Grafiken

Tweetbot ist ohne Zweifel eine der besten Twitter-Apps für das iPad – wenn nicht sogar die beste.

Darauf sollte man sich langsam aber sicher einstellen: iPad-Applikationen, die von den Entwicklern mit hochauflösenden Retina-Grafiken auf das neue iPad vorbereitet werden. Twitter-Fans, die einen Kauf des neuen Tablets schon fest eingeplant haben, können mit Tweetbot ihre Vorfreude ein wenig steigern.

Tweetbot für iPad (App Store-Link) hat heute Nacht ein entsprechendes Update erhalten und kostet weiterhin 2,39 Euro. Die erst in Februar erschienene App wurde bisher 200 Mal bewertet – im Schnitt werden fünf Sterne abgegeben.

Zu den weiteren Neuerungen in Version 2.1 zählt das Streaming. Soweit ich das als Twitter-Verweigerer einsehen kann, dürften hier sämtliche Inhalte automatisch aktualisiert werden, sobald man sich in einem WLAN befindet. Wer das nicht will, kann diese Option aber auch deaktivieren.

Außerdem gibt es ein paar kleinere Neuerungen. Klickt man zum Beispiel doppelt auf die Timeline, gelangt man automatisch zum ersten ungelesenen Beitrag. Insgesamt ist Tweetbot eine runde Sache, die sich Twitter-Nutzer auf dem iPad nicht entgehen lassen sollten. Sehr empfehlenswert ist natürlich auch die so gut wie baugleiche iPhone-Version.

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Osfoora: Twitter-App jetzt auch für den Mac

Twitter – entweder man liebt es oder man hasst es. Wer selbst twittert braucht natürlich eine passende App.

Mit Osfoora (App Store-Link) bekommen Mac-Nutzer nun eine weitere Alternative geboten. Wer die kostenlose Variante von Twitter selbst nicht mag oder mehr Funktionen möchte, sollte einen Blick auf Osfoora werfen.

Osfoora ist vor wenigen Tagen im Mac App Store aufgetaucht und wird zu einem Preis von 3,99 Euro angeboten. Was für viele ein wichtiger Punkt ist, ist wohl die Tatsache, dass man mit Osfoora zwei Accounts gleichzeitig nutzen kann. Außerdem werden Bilder als Popup geöffnet, natürlich kann man selbst auch Bilder anhängen, die auf einem der zur Auswahl stehenden Upoload-Dienste hochgeladen werden.

Auch kleine Videos können per Twitter geteilt werden, die entweder auf TwitVid, Yfrog, TwitPic oder CloudApp abgelegt werden können. Da jeder Tweet nur 140 Zeichen lang sein darf, werden URLs automatisch gekürzt. Des Weiteren wurden  Read-It-Later und Instapaper integriert.

Auf die Grundfunktionen muss man ebenfalls nicht verzichten – eigene Tweets verfassen, schreiben von privaten Nachrichten oder antworten auf Tweets ist natürlich kein Problem.

Insgesamt macht die neue Mac-App einen guten Eindruck, doch im App Store sind die jetzigen Bewertung durchwachsen. Einige Nutzer bemängeln zum Beispiel das es keine Pull-down-to-refresh-Funktion gibt, andere vermissen das TweetStreaming. Für Twitter-Fans, die gerne etwas mehr Komfort über die Twitter-Webseite oder -App haben würden, ist Osfoora aber durchaus eine runde Sache.

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Tweetbot: Toller Twitter-Client jetzt auch für das iPad

Tweetbot ist einer der beliebtesten Twitter-Clienten für das iPhone. Jetzt gibt es auch eine iPad-Version.

In der aktuellen Version kann sich Tweetbot für das iPhone absolut sehen lassen, es gibt durchweg nur positive Rezensionen. Nur ein Nutzer beschwert sich über die „Geldgier“ der Entwickler und die neue iPad-Version. Tweetbot für das iPad (App Store-Link) kostet 2,39 Euro und ist gestern Abend erschienen.

Die ersten Rezensionen sind auch schon vorhanden. So hat pixada zwar einige Ecken und Kanten entdeckt, von der Bedienbarkeit soll die iPad-Version noch nicht ganz so harmonisch sein wie der kleine Bruder. Trotzdem sagt er: „Tweetbot schlägt dennoch alle anderen iPad-Twitter-Clients um Längen, was Umfang, Bedienung und Features betrifft.“

Die komplett auf Deutsch vorhandene App bietet alle Features, die sich ein Twitter-Fan nur wünschen kann. Man kann mehrere Timelines separat voneinander verwalten und sich bei neuen Tweets auf Wunsch per Push-Meldung benachrichtigen lassen. Services wie Read it Later, Instapaper oder Cloudapp zur Kürzung von URLs werden ebenfalls unterstützt.

Natürlich kann man auch direkt vom iPad aus neue Einträge verfassen und seinen eigenen Standort, Bilder, Videos oder Notizen hinzufügen. Insgesamt bietet Tweetbot auch auf dem iPad viele Möglichkeiten, vor allem aber mehr Komfort als die Twitter-Webseit und mehr Optionen als die offizielle Twitter-App.

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TweetDeck: Alternativer Twitter-Client für den Mac

Gestern Abend hat es die Applikation TweetDeck (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Nachdem man die nur 1 MB kleine App heruntergelden hat, wird man aufgefordert sich einzuloggen. Ich als Nutzer würde vermuten, dass hier direkt der Twitter-Login benötigt wird, allerdings ist der erste Login von TweetDeck selbst. Möchte man den Twitter-Client nutzen, muss vorher ein Account erstellt werden.

Nachdem man sich dann endlich erfolgreich eingeloggt hat, muss man seinen Twitter-Account hinterlegen. In einer dreispaltigen Übersicht werden die Timeline, die Antworten und die Nachrichten angezeigt. Der Vorteil zur originalen Twitter-App ist, das die Tweets sortiert werden und nicht in einer Timeline zu sehen sind, obwohl man diese durch einen Klick auch erreicht.

Außerdem können weitere Spalten wie Favoriten, die Suchmaske oder die aktuellen Trends hinzugefügt werden. Natürlich ist es auch in TweetDeck möglich eigene Tweets zu schreiben, Fotos hochzuladen oder eine private Nachricht zu senden. Wer möchte kann zusätzlich in TweetDeck seinen Facebook-Account hinterlegen.

TweetDeck ist eine Alternative zur originalen Twitter-App, stammt jedoch vom gleichen Entwickler. Die Unterschiede liegen in der Aufmachung und von daher ist es Geschmacksache, welche App man nutzten sollte.

Zum Schluss möchten wir euch noch darauf aufmerksam machen, dass die iOS-Version von Twitter ein Update erhalten hat. Das Design wurde komplett geändert und die Anordnung einiger Funktionen ist neu. Ihr solltet euch gut überlegen ob ihr aktualisiert oder nicht, denn die Bewertungen im App Store sind derzeit recht schlecht.

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Tweet Speaker: Tweets vorlesen lassen

Tweet Speaker (App Store-Link) ist eine neue Applikation, die erst seit wenigen Tagen im App Store vorhanden ist.

Apple stuft die Applikation als „Neu und beachtenswert“ ein – ein Grund genug um die App genauer zu untersuchen. Einige können die Funktionalität der App schon aus der Überschrift ableiten.

Tweet Speaker ist auch genau dafür entwickelt worden. Wer seine Tweets lieber vorlesen lässt, statt sie selbst lesen, ist mit Tweet Speaker gut bedient, doch derzeit wird nur die englische Sprache unterstützt. Wer also viele englische Tweets liest, kann sich diese von bisher nur einer einzigen Stimme vorlesen lassen. Bei deutschen Tweets wird es mit dem Verständnis schon schwieriger.

Sowohl der Name, der komplette Tweet und der Link wird vorgelesen. Bei einem Link überprüft die App, wobei es sich dahinter handelt und erwähnt zum Beispiel den Namen des Youtube-Videos.

Doch mit Tweet Speaker kann man auch direkt auf Tweets antworten, diese retweeten oder als Favoriten markieren. In den Einstellungen selbst kann die Lesegeschwindigkeit festgelegt werden. Wer möchte kann die Ausgabe auch an ein AirPlay-Gerät schicken.

Da die Sprachausgabe für die englische Sprache optimiert ist, ist die App zumindest in Deutschland sicher nur für eine etwas kleinere Zielgruppe geeignet. Der Download ist mit 2,39 Euro doch recht teuer für die gebotenen Funktionen.

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Tweetbot: Gelungener Twitter-Client mit neuen Funktionen

Twitter ist für mich immer noch ein Phänomen. Aber nun gut, es soll Leute geben, die auf den Kurznachrichtendienst stehen. Und natürlich gibt es auch entsprechende Apps…

Zu den wirklich gelungenen Twitter-Apps für das iPhone zählt ohne Zweifel „Tweetbot – Der Twitter Client mit Charme“. Nicht umsonst hat das in deutscher Sprache verfügbare Programm bei knapp 300 Bewertungen eine bisher durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen erzielt.

Gestern hat Tweetbot (App Store-Link), das für 2,39 Euro erhältlich ist und mindestens iOS 4.1 benötigt, ein Update auf die Version 1.5 erhalten. Neben kleineren Fehlerbeseitigungen gibt es auch einige neue Funktionen, auf die wir kurz eingehen wollen.

Mit speziellen Filtern kann man zum Beispiel ungeliebte Themen automatisch aus seiner Timeline ausblenden. Auch ist es jetzt möglich, URLs direkt in der App mit dem t.co-Dienst zu kürzen oder einzelne Tweets per E-Mail weiterzuleiten, schließlich nutzt nicht jeder Twitter. Außerdem werden nun internationale Hash-Tags unterstützt.

Eine der Besonderheiten an Tweetbot ist, das mehrere Timeslines angelegt werden können, durch die man unter anderem per Gestensteuerung wechseln kann. Wer immer auf dem aktuellsten Stand sein will, kann Push-Benachrichtigungen über den kostenlosen Dienst boxcar aktivieren.

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