Der uns gut bekannte Hersteller Ugreen hat mit einer sehr erfolgreichen Kickstarter-Kampagne das eigene NAS finanziert. Ich konnte das Ugreen NAS schon vorab ausprobieren und habe meine Eindrücke zum Produkt hier zusammengefasst, wobei ich euch keine weiteren Details liefern kann, da ich das NAS nicht in meinen Alltag eingebunden habe. Wenn euch das System optisch und technisch überzeugt, könnt ihr jetzt ganz bequem bei Amazon und über die Ugreen-Webseite bestellen.
Das kleinste Ugreen NAS mit 2 Einschüben, Festplatten müssen separat erworben werden, kostet 399,99 Euro, jedoch könnt ihr mit dem aktuellen Coupon 10 Prozent sparen. Das NASync DXP4800 Plus bietet hingegen vier Einschübe und ist sicherlich mit eines der beliebtesten Modelle. Mit 699,99 Euro kostet das NAS deutlich mehr, aber auch hier könnt ihr 10 Prozent sparen. Das noch größere Modell ist bei Amazon noch nicht erhältlich, allerdings könnt ihr eine Bestellung im Ugreen-Shop aufgeben.
Klickt euch gerne noch einmal in meinen damaligen Test, um alle Details zu erfahren. Eventuell gibt es ja auch appgefahren-Nutzer, die das NAS via Kickstarter unterstützt haben und weitere Erfahrungen in den Kommentaren teilen können.
- Beispiellose Verarbeitungsleistung: Mit einem Intel-Prozessor der 12. Generation mit 4 Kernen und 4 Threads wird die Verarbeitungsleistung im...
- 2-Bay, 56 TB riesiger Datenspeicher: Ausgestattet mit zwei SATA- und zwei M.2 NVMe-Laufwerkschächten verfügt das NASync DXP2800 über eine maximale...
- Beispiellose Verarbeitungsleistung: Mit einem Intel Pentium Gold-Prozessor der 12. Generation mit 5 Kernen und 6 Threads wird die...
- 4-Bay, 104 TB riesiger Datenspeicher: Ausgestattet mit vier SATA- und zwei M.2 NVMe-Laufwerkschächten verfügt das NASync DXP4800 Plus über eine...
Im Endeffekt ist das wichtigste die Software dahinter, ein NAS macht ja ein bisschen mehr als einfach nur Daten bereitstellen.
Bei mir werkelt ein DS920plus und stellt mir nicht nur meine Daten bereit sondern ist mein PlexMediaServer, TeamSpeak 3 Server, piHole Server, HomeAssistant Server, deConz Bridge (ZigBee Gateway) und bietet mit Synology Office dazu noch eine kleines „Web“ Office im Heimisches Netzwerk, welches mir im Privaten komplett langt (so oft muss ich keine Briefe schreiben oder die Nebenkostenabrechnung machen).
Was für eine Erkenntnis, ein Docker Nas. Dafür braucht man wahrlich kein Synology mit ihrem vernageltem BS.
Da hast du recht, aber das was der Ugreen aktuell nur kann:
Remotezugriff
Datei-Manager
Fotomediathek
Video-Center
Musikserver
Ist halt doch bisschen wenig aktuell. Da hat man lieber ein vernageltes BS drauf und kann mittels Virtuelle Maschinen, weiterer Software und oder Docker sich eine gute Allzweck Gerät machen und nicht nur einen reinen Datenfriedhof.