Ugreen NAS: Erster Eindruck und Kickstarter-Finanzierung

Viel Speicherplatz für viele Daten

Ugreen NAS steht neben iMac und Lampe

Ab sofort finanziert der uns gut bekannte Hersteller Ugreen sein erstes NAS über Kickstarter. Im Angebot sind gleich mehrere Versionen und Varianten, Modelle mit zwei Festplatten bis hin zu acht Festplatten. Wir haben schon ein Vorabmodell erhalten und möchten euch einen ersten Eindruck anbieten.

Was ist eigentlich ein NAS?

Bevor wir uns dem Ugreen-Produkt widmen, möchten wir klären, was ein NAS überhaupt ist. Es handelt sich quasi um einen Mini-Computer mit oftmals sehr viel Speicherplatz, der mit dem Netzwerk verbunden ist. NAS steht dabei für Network Attached Storage und erlaubt das Speichern von Daten, Dokumenten, Videos, Filmen und mehr. Eure Daten müsst ihr also nicht in der Cloud hochladen, sondern könnt diese vor Ort bei euch Zuhause auf eurem NAS speichern und habt auch unterwegs Zugriff auf die Daten, da ein NAS nicht nur lokal im Netzwerk arbeitet, sondern auch online arbeiten kann. Die Handhabung eines NAS ist sehr benutzerfreundlich und die Daten können einfach via App oder Web-Zugriff verwaltet werden.


Die drei bekanntestes NAS-Anbieter sind Synology, QNAP und Western Digital, wobei Ugreen ab sofort am Markt mitmischen wird.

Ugreen NAS: Hands-on und erster Eindruck

Festplatte im Ugreen NAS guckt heraus

Wir haben das Ugreen NAS mit vier Einschüben und können somit auch vier Festplatten verwalten. Zum Einsatz kommen vier 3,5 Zoll HDDs mit jeweils 4 TB Speicher, insgesamt hat unser NAS also ordentliche 16 TB Speicher. Der Einschub für die Festplatte ist einfach entnommen und die Festplatte wird über kleine Stellschrauben gehalten. Der Einschub ist dabei so konzipiert, dass auch 2,5 Zoll Festplatten sowie M.2 Festplatten eingebaut werden können. Jeder Festplatteneinschub lässt sich per Schlüssel fixieren, damit diese nicht entnommen werden kann.

Optisch finde ich das Ugreen NAS sehr ansprechend, da das Gehäuse aus Aluminium gefertigt ist. Unser Modell mit vier Einschüben misst 257,5 x 178 x 178 Millimeter und ist mit einem Intel 8505 5-Core Prozessor ausgestattet. Während bei anderen Anbietern und Modellen das Netzteil oftmals in das Gerät integriert ist, wird beim Ugreen NAS ein großes externes Netzteil benötigt, dass man doch lieber verstecken möchte. Da ein NAS sowieso irgendwie verschwindet oder so platziert wird, dass es nicht prominent sichtbar ist, würde ich das nicht als großes Problem ansehen.

Ugreen NAS stellt weitere Anschlüsse bereit

Vorderseite NAS-Anschlüsse

Auf der Front findet ihr den Power-Knopf, LEDs für die Netzwerkanzeigen und -aktivitäten, einen SD-Kartenleser, einen USB-C und einen USB-A Anschluss. Auf der Rückseite ist ein HDMI-Port, drei USB-A Schnittstellen sowie ein 2,5 Gigabit und ein 10 Gigabit Ethernet-Anschluss vorhanden. Das Ugreen NAS wird zwingend per Netzwerkkabel am Router angeschlossen, sodass der Aufstellort begrenzt ist.

Rückseitige Anschlüsse beim Ugreen NAS

Die Anmeldung des NAS erfolgt per LAN und ihr müsst demnach euren Laptop per Kabel am Router verbinden, damit das Ugreen NAS gefunden und eingerichtet werden kann. Da es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt, könnt ihr nichts falsch machen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind noch nicht alle Beschreibungen, Texte, Knöpfe und mehr übersetzt, allerdings sollte das bis zum Start korrigiert sein.

Diese Funktionen bietet das Ugreen NAS

  • Ugreenlink: Hier handelt es sich um einen Extranet-Zugang, um auch aus der Ferne auf die Daten zugreifen zu können. Ist dieser aktiviert, kann der Fernzugriff via mobile App, Desktop oder im Web erfolgen.
  • Datei-Manager: Die Benutzeroberfläche ist optisch einfach gehalten und bietet Zugriff auf den Datei-Manager, der als Herzstück des Systems bezeichnet werden kann. Mit diversen Optionen könnt ihr Freigaben erstellen, den Remote-Zugriff aktivieren und mehr.
  • Album: Fotos könnt ihr auf dem NAS direkt anzeigen lassen und so durch eure Erinnerungen blättern. Fotos und Ordern lassen sich sortieren, unter anderem gibt es auch eine Personenerkennung.
  • Video-Center: Filme, Serien, Videodateien und mehr können über die „umfassende Film- und Fernsehmedien Serviceanwendung“ wiedergegeben werden.
  • Musik: Mit der App lässt sich die eigene Musiksammlung verwalten und es können Wiedergabelisten angelegt werden. Das direkte Streaming ist möglich.

Datei-Manager vom Ugreen NAS

Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen, allerdings kann ich keine Vergleiche mit der Konkurrenz machen, da ich ein NAS noch nicht aktiv genutzt habe. Die Auswahl an Apps ist derzeit noch sehr klein und beschränkt sich auf die genannten Funktionen, optional können aber Apps aus anderen Quelle installiert werden. Ob hier zum Start noch andere Apps verfügbar gemacht werden, bleibt abzuwarten. Da ist die Konkurrenz natürlich Meilen voraus.

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Kommentare 26 Antworten

  1. Wombats der Mehrwert? Synology ist ein guter Anbieter, der seit Jahren Erfahrung hat. Dazu ist der Preis echt hoch für die UGREEN NAS.

    1. Aber du musst mal die Specs (bei Kickstarter) lesen.
      Kenne keine Synology NAS mit HDMI und Thunderbolt.
      (auch logisch weil die von Synology genutzten CPU’s keine Grafikeinheit haben)

      UGREEN nutzt bei denm DXP4800 Plus Modell den Intel Pentium Gold 8505
      und bei den 6-, 8- Bay und NVMe-Flash Modellen sogar einen Intel Core i5-1235U der sogar auch 8K über HDMI supported.
      Das ist ordentlich Leistung.

      Ist starkes Stück was UGREEN da präsentiert hat, die Benutzer-Oberfläche schaut auf den ersten Blick auch sauber und multifunktional zu sein, auch das Gehäuse Design ist hochwertig, da ist kein billiges Blech wie bei anderen.

      Die Kickstarter Preise sind klasse, wenn man bedenkt das Synology für eine 4-Bay DS923+ NAS auch 599,- € haben will.
      Und diese bieten kein HDMI oder Thunderbolt Port und verbauten CPU’s dagegen lächerlich.

      Die UVP’s sind zugegeben hoch, also wer eine NAS mit Power sucht sollte bei Kickstarter zugreifen, die Spec’s lesen sich für die Preise jedenfalls sehr gut.

      Das einzige Risiko ist was UGREEN jetzt daraus macht, Synology ist was Apps angeht sprichwörtlich Jahre voraus, aber das Potential haben die UGREEN Modelle auf alle Fälle!

      1. Wahrscheinlich liegt das an meinem Nutzungsverhalten. Greife nicht regelmäßig auf Daten von NAS zu und benötige es tatsächlich hauptsächlich zum sichern von Bildern und Timemachine

        1. Ja sollte ja auch keine Kritik an dir sein.
          Wollte nur drauf hinweisen.

          UGREEN hat sich die letzten Jahr sehr gut auf dem Markt gemacht.
          Waren zwar bisher „nur“ Netzteile, Kabel und Adapter, aber hatte bisher keinerlei negative Erfahrungen gehabt, obwohl ich immer kritisch war, da ich am Anfang nichts mit der Marke anzufangen wusste und immer treudoof zu ANKER gegriffen hab.

      2. Kenne keine Synology NAS mit HDMI und Thunderbolt. (auch logisch weil die von Synology genutzten CPU’s keine Grafikeinheit haben)
        >Hätte nun eher gesagt logisch, da ein NAS fürs Netzwerk gemacht ist und daher die wenigsten einen HDMI oder Thunderbolt Anschluss an einen NAS benötigen.

        Was nun nicht heißen soll, dass es nicht für den ein oder anderen Nutzer praktisch sein kann.

        Ich für meinen Teil hätte an den HDMI sowie Thunderbolt Anschluss kein Bedarf, da mein NAS im Netzwerkschrank steht und dort sind bei mir nur Ethernet Anschlüsse. Wäre eventuell anders, wenn bei mir das Teil auf den Schreibtisch stehen würde und ich so dann via Thunderbolt direkt an die Daten ran gehen würde und parallel an den TV Anschließen würde für die Medienwiedergabe.

        1. Ja brauch nicht jeder, aber erstaunlich was UGREEN da zusammengeschraubt hat.
          Ist wie mit einem Sportwagen, braucht man es? Nein!
          Will man es? Ja aber Hallo, Natürlich!

          Wäre auch eine Frage @Freddy kannst du den HDMI direkt anstecken und die NAS wie einen Rechner bedienen?
          (also nicht über den Webbrowser)

          Würde sogar soweit gehen und behaupten das die Dinger locker als VM Station dienen könnten, die CPU Leistung haben sie. (wenn App vorhanden)

          Ja wer nur Fotos und Daten speichern will reicht eine simple WD My-Cloud vollkommen aus.
          (dann braucht man auch nichts von Synology oder QNAP)

          Aber wer was sucht was selbst Dampf hat ohne einen PC ist hier gut bedient.

          1. Da kommt es aber auch wieder sehr auf den Sportwagen an 😉 Ferrari und Lamborghini hätte ich gern. Bugatti, Königsegg etc. bräuchte ich nun nicht 😉

            Ähnlich nun auch bzgl. einen HDMI beim NAS, dass bräuchte ich nicht wirklich. Wenn ich an einer Festplatte (oder mehreren) das gerne hätte, hätte ich mich damals für so eine Media Festplatte entschieden.

            Also ich hoffe doch sehr, dass man wenn der HDMI Port genutzt wird die Ugreen wie einen Rechner direkt bedienen kann, ohne Webbroser. Sonst wäre der HDMI ja ziemlich Sinnbefreit in meinen Augen. Leistung hat das Teil als VM sicherlich mehr als genügend.

            Nur Fotos und Daten auslagern wird bei mir nicht gemacht, da wäre die DS922+ auch Überdemissioniert. Das übernimmt bei mir meine alte DS413j.

            Auf der DS922+ läuft unter anderem mein PlexMediaServer, dann noch Docker mit mehreren Containern (unter anderen mit HomeAssistant, sowie deCONZ) und sowie ich mal mehr Zeit habe mich damit zu beschäftigen will ich noch eine Office Alternative dort selbst hosten (für das hin und wieder mal einen Brief schreiben oder eine Kalkulation machen benötige ich ja nicht wirklich ein Office365) kann.

          2. Hab nun bemerkt dass es sowas wie Synology Office gibt, kann ich drauf hosten und von den Funktionen langt es mir für meine Privaten Dinge definitiv. Entsprechend hat meine DS920+ nun noch eine weitere Aufgabe bekommen.

        2. Die QNAP NAS haben recht viele einen HDMI Ausgang und Thunderbolt gibt es dort auch bei den recht hochpreisigen Geräten. Da gibt es auch welche mit zwei Thunderbolt Anschlüssen, damit zwei Rechner gleichzeitig per Thunderbolt auf das NAS zugreifen können.

          Synology ist nicht alles. 🙂

          1. Ja das stimmt auch, Synology hat sich nur einen Namen auf dem Markt gemacht und gilt als sehr beliebt.

            Das mit HDMI und Thunderbolt ist auch sehr „Nischig“.
            Wer hat schon eine 4-, 6- oder 8- Bay NAS auf seinen Büro-Tisch stehen?

            Was die UGREEN’s so besonders macht ist die Hardware-Ausstattung, speziell die sehr kraftvollen CPU’s.
            Ein „ZhaoXin KX-U6580“ bei QNAP gegen einen „Intel Core i5-1235U“ bei UGREEN ist mehr als nur eine Ansage!

            Wie gesagt das Potential ist hoch, aber letztendlich steht und fällt es mit der Software, und da muss sich UGREEN mehr als nur beweisen und nachholen.

            Und genau das ist das Risiko, was nützt mir eine dicker CPU wenn es keine Software gibt.
            Es sind zwar schon Sachen wie VM- und Docker angekündigt, aber es weiß noch keiner wie es wird bzw. supported wird.

          2. Das Synology sehr beliebt ist stimmt vielleicht in Deiner Umgebung. Ich bin hier seit nicht ganz zwanzig Jahren hauptsächlich von QNAP NAS umgeben und hbe mir deswegen auch privat bisher nur QNAP NAS angeschafft.

            Die Thunderbolt Anschlüsse werden von QNAP meistens im Zusammenhang mit Macs und Videobearbeitung beworben.

    2. Das „Problem“ ist einfach, dass der Preis hier für die 6Bay Variante einfach nur unverschämt günstig ist. (Warum man für 8Bay nochmal 300$ drauflegen muss entzieht sich mir allerdings). Die günstigen 6Bay Systeme von Qnap oder Synology liegen schon bei jenseits von 800€. Da braucht man gar nicht anzufangen noch irgendeine Ausstattung zu vergleichen.

      1. Ja Preise sind an sich top bis auf das 8-bay Modell, erklärt sich mir auch nicht warum wegen zwei Steckplätzen mehr 300$ aufgerufen werden.
        Da ist nichtmal Synology so grausam, die wollen für zwei Steckplätze mehr ungefähr 100,- €.

        Aber da sprechen wir auch von Preisen von 1249,- €, was dann aber die UVP von UGREEN absurd macht.

        1. Jep, daher hab ich mich für die 6Bay entschieden. Für 200$ mehr hätte ich mir das überlegt, aber so war die Entscheidung unglaublich einfach.
          Etwas Schade ist, dass wohl kein Hybrid RAID kommen wird (oder evtl in Jahren), aber damit kann ich Leben, denn mein QNAP kann das auch nicht.
          So gibt es ein schönes Upgrade bzw. die neue Station für Bilder, Musik, Videos, Kochrezepte etc. online, und der QNAP wird als Offline Maschine für wirklich wichtige Daten genutzt werden.

  2. Ich hätte dazu ein paar Fragen:

    – Wird eine USV unterstützt und der Status auch per nut weitergereicht?
    – Gibt es native Programme, die darauf laufen. Vor allem z.B. Plex Server?
    – Gibt es eine integrierte Backup-Lösung, die z.B. automatisch beim Anschließen einer externen Festplatte das Backup erledigt, das für diese Platte eingestellt ist?

    1. Um deine Fragen zu beantworten soweit meine techn. Expertise ausreicht:
      – USVs haben gewöhnlich die Schuko-Buchse für den Netzstecker des zu schützenden Gerätes. Eine weitergehende, funktionale Unterstützung wäre sicherlich extrem aufwändig, selten benötigt und nicht wirtschaftlich

      – Das das Thema NAS technisch durchaus komplex ist, haben die Marktführer Synology und QNAP ihre nativen Apps seit vielen Jahren breit funktional aufgebaut und aufwändig gepflegt. Da wurde massiv Know-how in deren native Apps gesteckt, das wird Ugreen in 3 oder 4 Jahren nicht mal aufholen können. Falls es dann Ugreen NAS überhaupt noch gibt.
      Das betrifft auch deine Frage zur Backup-Lösung, da haben oben Angeführte sogar mehrere Varianten, eigene wie Drittanbieter-Lösungen und natürlich auch diverse Automatismen.
      Zumindest für Synology kann ich die Plex-Frage mit Ja beantworten

      Weil du so spezifisch fragst möchte ich mal annehmen, daß du dich schon mit dem Thema NAS beschäftigt hast. Vor allem nach Backup fragen gewöhnlich nur diejenigen, die schon mal gemerkt haben wie man ohne da stehen kann. Stellt sich die Frage warum du dich für einen Neuling des Themas interessierst wo es 2 Funktions-Boliden gibt die nicht mal teurer sind. Wegen HDMI? Wer braucht das (derzeit)? Wer HDMI braucht, sollte einen „normalen“ PC mit gängigem Betriebssystem nutzen. Was diese Teile als Spezialisten heutzutage können ist schon mehr als genial und beeindruckend.

      1. – USVs haben gewöhnlich die Schuko-Buchse für den Netzstecker des zu schützenden Gerätes.
        > Der NAS braucht aber ja nicht die Buchse, denn das Netzteil von NAS wird an den UVS angeschlossen und von UVS geht es mittels USB Kabel dann zurück zum NAS.

        Stellt sich die Frage warum du dich für einen Neuling des Themas interessierst wo es 2 Funktions-Boliden gibt die nicht mal teurer sind.
        > Ich würde mal sagen, da genau an diesen spezifischen Fragen bzw. Eigenschaften es liegt ob der Ugreen NAS überhaupt eine Chance hat am Markt zu bestehen oder nicht.

      2. Eine USV hat normalerweise einen Ausgang, um den angeschlossenen Geräten mitzuteilen, daß der Strom ausgefallen ist, oder wie es dem Akku geht. Dieses Signal (per USB oder Ethernet) wird dem NAS mitgeteilt. Das werten QNAP NAS natürlich aus und fahren sich z.B. herunter bevor der Akku leer ist.
        Für eine. Halbwegs professionellen Einsatz ist das ziemlich wichtig!

        Und ein Backup vom NAS ist extrem wichtig, eventuell auch auf ein weiteres NAS an anderer Stelle.

        HDMI hat mein NAS, das brauche ich aber nicht.

        1. Und hier habe ich z.B. das USV Signal noch am Mac, damit der auch herunterfährt und der Home Assistant Server natürlich auch. Und so etwas geht über nut über das Netzwerk.

          Beim Mac muß man nur das USB Kabel der USV anschließen und schon hat man ein USV Menü in den Systemeinstellungen.

  3. Die sind echt mutig. Über ein Jahrzehnt haben die einbetonierten Marktführer Synology und Qnap auf dem Buckel in einer durchaus komplexen aber sehr sinnvollen Nische. Und da kommt einer auf den Plan und sagt: „Das können wir auch“…echt mutig.

    1. Denke dass wird irgendwas eigenes (UNIX Basierendes) von Ugreen sein, sie selbst schreiben auf Ihrer Seite folgendes:

      NAS-Software:
      Speichersoftware wird in der speziellen Hardware des NAS-Hardwaresystems bereitgestellt. Die NAS-Software läuft auf einem leichten Betriebssystem.

        1. @ichy: Danke für Deine Mühe.
          Hm, schwierig. Proprietäres Betriebssystem. Damit fängt Ugreen jetzt dort an, wo Synology, Qnap & co vor 10+ Jahren standen.

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