appgefahren News-Ticker am 22. Juni (9 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 18:12 Uhr – iPhone: 7. Generation ohne Home-Button? +++

Laut DigiTimes soll Apple an einem Chip arbeiten, der sowohl die Steuerung des Touchscreen als auch die Erkennung des Fingerabdrucks ermöglicht. So könnte der mechanische Home-Button verschwinden.


+++ 17:23 Uhr – iTunes-Karten: 20 Prozent bei der Postbank +++

Im Online-Banking der Postbank kann man reduzierte iTunes-Karten kaufen. Es werden 20 Prozent Rabatt gewährt.


+++ 16:29 Uhr – Zubehör: Pebble Time offiziell bestellen +++

Nach der erfolgreichen Kickstarter-Kampagne kann man die Pebble Time jetzt auch direkt bei Pebble bestellen. Kostenpunkt: 249 Euro.


+++ 15:46 Uhr – Apple Watch: watchOS 2 Sonderseite auf Deutsch +++

Alle Informationen zum kommenden watchOS 2 gibt es nun auch auf der deutschen Sonderseite direkt bei Apple.


+++ 12:42 Uhr – Zubehör: Monster DNA In-Ears für 33 Euro +++

Bei notebooksbilliger.de gibt es gerade die Monster DNA In-Ear-Kopfhörer für 33 Euro inklusive Versand (zum Angebot). Die UVP liegt bei 100 Euro, bei Amazon zahlt man 60 Euro.


+++ 7:21 Uhr – iPhone: Antennenstreifen bald verschwunden +++

Glaubt man einem neuem Patent wird Apple im kommenden iPhone die Antennenstreifen „verschwinden“ lassen. Mit einer neuen Farbe soll dies möglich gemacht werden.


+++ 7:19 Uhr – Zubehör: DXO One ist teurer Kameraaufsatz +++

Der DXO One ist ein Kameraaufsatz für das iPhone mit einer Auflösung von 20,2 Megapixeln. Das Tool hat eine Anbindung an eine iPhone-App, kostet 650 Euro und ist ab September erhältlich.


+++ 7:19 Uhr – Apple Music: Künstler-Bezahlung in Testphase +++

Apple Music wird man 3 Monate lang kostenlos testen können. Bisher war Apple der Meinung, dass man in dieser Zeit die Künstler nicht entlohnen muss. Dies hat sich nun geändert. Mehr Informationen folgen gleich ausführlich.


+++ 7:18 Uhr – Apple: iOS 9 & OS X El Capitan +++

Die Kollegen von 9to5Mac haben sich intensiv mit iOS 9 und OS X El Capitan auseinandergesetzt und listen nicht nur die besten neuen Funktionen, sondern auch die, die etwas zu kurz geraten sind. Ein lesenswerter Beitrag in englischer Sprache.

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Kommentare 21 Antworten

  1. Da sind scheinbar zu viele Künstler vom Streaming-Zug abgesprungen.
    Ich bin der Meinung, wenn Apple sowas anbieten will, muss Apple auch selbst für die Kosten aufkommen, und das nicht auf die Musiker abwälzen.

    1. Seh ich komplett anders!
      Schließlich profitieren die Künstler nach den drei Monaten auch von der Marktmacht von Apple! Weil sie über Apple mitdranverdienen!
      Apple hätte hart bleiben sollen und Künstler, die sich jetzt sperren, auf Dauer zu sperren! Dann hätten diese langfristig mehr Verluste! Zurecht!
      Apple hat mit iTunes die musikbranche revolutioniert und wird sich hier auch gegen die Konkurrenz durchsetzen!
      Abgesehen davon, arbeiten die Künstler ja nicht die drei Monate umsonst, dafür verdienen sie ja nachher mehr über Apple. Und zum zweiten verdienen sie ja auch während der drei Monate über iTunes Verkäufe und über andere Streaming Portale!
      Apple hätte die Künstler ruhig an den Kosten der Etablierung des streamingdienstes an denen diese Künstler später über 70 Prozent verdienen beteiligen sollen!!

      1. Würdest du auch 3 Monate auf dein Gehalt verzichten, mit der (un-)Gewissheit, dass deine Einnahmen danach eventuell nur noch ein Bruchteil sein könnten?
        Die Künstler haben auch Fixkosten und gerade aufsteigende/unbekannte können einen Verdienst Ausfall nicht mal so eben stemmen, da war die Aktion von Taylor Swift (auch wenn ich ihre Musik nicht sonderlich mag) genau richtig. Man muss nicht alles mitmachen und Apple hat genug Kapital das zu kompensieren. Die sollen mal nicht rumheulen 😉

        1. Seh ich genauso wie du, aber der Vergleich mit dem Gehalt ist nicht wirklich treffend. Die Stars verdienen auch ohne Apple Music genug, sonst würden sie ja im Moment auch pleite sein. Also verdienen sie später mehr als sonst und jetzt genauso wie vorher auch.

          1. Najaaaa… Niemand weiß über mögliche Exklusiv-Klauseln oder sonstige Einschränkungen Bescheid, sobald man bei Streaming-Dienst XY mitmachen möchte. So gesehen waren Verdienstausfälle durchaus realistisch.

  2. Damit wäre Apple nicht weit gekommen. Wenn wichtige Mainstreamkünstler im Portfolio fehlen, bleibt auch der Mainstreamkunde dort, wo er bedient wird.
    Und ich finde nicht, dass man sowas dem Künstler anlasten kann. Es geht ja nicht nur um drei Monate, sondern um drei Monate bei jedem (!) Künstler. Bei vielen Millionen Neukunden (die ich jetzt mal unterstelle), sind das viele Millionen mal drei Monate. Das ist mehr als nur Kleingeld. Ich würde mir das als Künstler auch nicht bieten lassen, falls ich die Wahl hätte.

    1. Na aber dafür verdienen ja auch die Künstler nach den drei Monaten bei Apple Music mehr als bei der Konkurrenz. Und es ist doch ohne Zweifel ein Plus für einen Künstler , bei iTunes bzw demnächst Apple Music dabei zu sein, da iTunes ne macht ist und Apple Music sicher eine wird.

      1. Ich verstehe, was du meinst, aber ich teile die Ansicht nicht. Die Künstler verdienen auch hinterher nicht wirklich mehr. Wer einen Streamingdienst nutzen will, tut das sicherlich jetzt schon. Bestimmt werden viele nach den drei Monaten zu Apple wechseln, das bringt den Künstlern aber nichts. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass jetzt so eine gewaltige Masse auf den Streaming-Dienst aufspringen wird, nur weil es den plötzlich von Apple gibt.

        Und selbst wenn: Ich mache auch keine Kneipe auf und sage der Brauerei, dass sie mir ihr Bier in den ersten drei Monaten kostenfrei überlassen muss, weil meine Kunden drei Monate kostenfrei bei mir saufen. Selbst wenn danach viele noch für Geld die Gläser bei mir heben würden… 😉

        1. So ähnlich sehe ich das auch.
          iSpeedy78 geht offenbar davon aus, dass es bald außer Apple Music nichts anderes mehr gibt. Aber das ist sicher weit gefehlt. Die erfolgreichen Künstler haben das Gewese von Apple sicher nicht nötig, und das ist Apple auch klar geworden. Daher die Kehrtwende von Eddie Cue…

          1. Nein, sicher wird es auch weiterhin deezer , spotify usw geben. Aber wie oben geschrieben, denke ich , dass Apple sehr schnell die anderen überholen wird und die meisten Kunden haben wird.

        2. Also ich denke schon, dass Apple Music innerhalb kurzer Zeit alle anderen Streaming Portale überholen wird; und Apple zahlt dann ja auf Dauer ( wenn auch nur geringfügig) mehr an die Künstler als die Konkurrenz.

  3. Bzgl watchOS. Die Zusätze für die Uhren im Deutschen Komplikationen zu nennen, zeigt irgendwie, dass sie (wie bei den deutschen Checks) ziemlich … sind. Herr lass Hirn von Himmel regnen.

  4. Ich glaube, es gibt nur einen, der hier… ist. In Bezug auf Uhren, spricht man nämlich auch im Deutschen tatsächlich von Komplikationen…

    1. Ich weiß das auch, nur macht es dennoch keinen Sinn das so zu nennen, wenn nichtUhrenFetischisten im IT Bereich das eben nicht wissen. Marketingtechnisch ist nicht alles gut, was formal richtig ist.

      1. Gerade dann macht ein Fachbegriff am meisten Sinn. Oder wie willst du dir sonst die nötigen Infos über etwas beschaffen, wenn irgendein schlauer Kopf meinte „Hey, die wissen doch eh alle nicht, worüber wir reden. Lasst es uns doppelt schwer machen: wir nennen es auch noch anders!“?! Dann weiß plötzlich nimmt mehr Bescheid… Keine so tolle Idee, oder?!

  5. Endlich verschwindet der behinderte homebutton. Schluss mit Klick Klack Klick Klack. Ich bestelle mir gleich zwei ip7 ???

    1. Ich weiß nicht, ob ich ein iPhone ohne Homebutton haben will. Halte nichts von virtuellen Knöpfen für bestimmte Funktionen… Da kommt es wahrscheinlich wieder oft vor, dass man aus Versehen drauf drückt…

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