10 Jahre iPhone: Das sind eure besten Geschichten rund um das erste iPhone

Wie seid ihr eigentlich zu eurem ersten iPhone gekommen? Das haben wir gestern anlässlich des zehnten Geburtstags des iPhones wissen wollen. Einige spannende Geschichten aus den Kommentaren wollen wir euch nicht vorenthalten.

Renate: „Ich habe mir mein erstes iPhone 2006 aus New York mitbringen lassen. Habe es heute noch: hat nur 8 GB und musste gejailbreaked werden! Bei reBuy wollte man mir nach dem ursprünglichen Angebot von 70 Euro plötzlich nur noch 7 Euro nach dem Einschicken bieten, da habe ich es mir ganz schnell wieder zurückgeholt. Wer weiß, vielleicht findet es ja mal Platz in einem Museum.“


Michl: „Mein erstes Smartphone nach dem glorreichen Sony Ericsson k610i war ein HTC mit Windows Mobile 6.0. Ich konnte mich damals mit Apple nicht so anfreunden, mich nervte das langsame iTunes auf dem Windows PC, also dachte ich mir ein iPhone will ich nicht und kaufte danach ein HTC-Androiden. Kurz darauf aber dennoch ein iPad 2. Dann ging es los, weil ich ja schon iTunes auf dem PC hatte und mich Android furchtbar genervt hat, nutzte ich die Gunst der Vertragsverlängerung, hab sie bis September 2012 hinausgeschoben und mir frisch aus dem Werk das 5er 64 GB gekauft. Mittlerweile will ich keinen Androiden mehr im Haus haben, auch Windows habe ich nur in den Wänden.“

Funktion für Funktion aus dem Handbuch gelernt

Frhs925: „Ich habe mit dem ersten iPhone begonnen am ersten Verkaufstag im November 2007. Gekauft habe ich es in Nürnberg im Bahnhof mit Vertrag, den hab ich zwei Jahre bezahlt ohne ihn je genutzt zu haben, war mir mein neues Telefon aber wert! Auf der dreistündigen Fahrt nach Chemnitz habe ich mit dem damals noch beiliegendem Handbuch Funktion für Funktion gelernt. Dieses Basistraining hilft mir heute noch!“

Dane87er: „Wollte damals auch keinen T-Mobile Vertrag, das war mir dann doch etwas zu teuer alles. Allerdings hat mich dann die Nachricht, dass das 4er frei für alle verfügbar ist überzeugt es zu kaufen. Direkt nach Oberhausen gedüst und mitgenommen. Einige können das vielleicht nicht nachvollziehen, aber das Gefühl war schon ganz geil. Das Gerät auszupacken (was auch heute ja noch ein Ereignis ist) oder das Einrichten, war damals einfach einmalig. Da war ich dem Apple-Wahn dann auch verfallen. Hoffe nur dass sie es dieses Jahr nicht verbocken…“

Tino: „Nach dem ich viel mit den ersten Android-Geräten und Windows-Geräten, aber auch noch Symbian unterwegs war, habe ich mich lange gegen den Apfel ausgesprochen. Nun ja irgendwann gab es dann doch das erste 3GS. Seit dem habe ich einen stetigen Wechsel in die Android-Welt und wieder zurück zu jedem iPhone. Zu jedem neuen iPhone sage ich mir: „Dieses Mal aber nicht, aber dann gibt es doch am ersten Tag immer eines in meinen Händen. Ich ergreife keine Partei für Android oder Apple, ich kann mit beiden Welten gut leben und mag beides irgendwie. Oft genug stimmt aber der Satz: ‚Wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone.'“

Wie wird eigentlich die SIM-Karte eingesetzt?

Rheinpfeil: „Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich, bepackt mit dem iPhone 3GS, den Telekom-Shop verließ und auf Wolke sieben Richtung Heimat schwebte. Selbst heute noch bin ich gelegentlich Hohn und Spott ausgesetzt, weil ich seinerzeit ‚verzweifelt‘ die Klappe auf der Rückseite des iPhones suchte, um die SIM-Karte einzusetzen – ich kannte es bis dahin nicht anders. Mit meinen Nerven am absoluten Tiefpunkt angekommen, habe ich dann Stunden später erst begriffen, was das kleine, unscheinbare Metall-Plättchen zu bedeuten hat und wozu man es verwendet.“

ZeroG: „Ich wollte mir eigentlich schon das erste iPhone kaufen, aber ohne UMTS kam es nicht in Frage. Dann wollte ich das iPhone 3G kaufen, aber als ich gesehen habe, dass die Leute einen Jailbreak gemacht haben, um Copy & Paste und eigene SMS-Töne zu haben, habe ich mich über ein Jahr lang geweigert, den Unsinn mitzumachen. Erst das 3GS war ‚reif‘ genug.“

Torret: „Ich habe damals von einem Sony Ericsson zu einem HTC und dann zu iPhone 3GS gewechselt. Der Grund war Ende 2009, dass ich den Betrieb in dem ich arbeite gewechselt habe. Und da hatte eigentlich jeder ein iPhone. Man mag es Gruppenzwang nennen. Damals noch mit einem 55 Euro Telekom Vertrag und 200 MB Datenvolumen. Aber man kam damit aus. Undenkbar heute für mich.“

Grausame Erfahrungen mit Plastik-Handys

Kai: „Ich hatte damals das Nokia X6 und fand es eine Katastrophe. Die schlechte Verarbeitung hat mich geschockt. Damals war zwar noch alles aus Plastik, aber schon alleine beim Entsperren-Button hatte ich das Gefühl, das der nach einer Woche abfällt. Und das war nicht nur an meinem Gerät so. Und dann war da noch Symbian. Ein auf Touchscreen umgerüstetes Symbian. Meine Güte war das grausam. Die Menüführung war entsprechend kompliziert. Ich habe das Handy nach noch nicht einmal 4 Monaten durch ein iPhone 4 ersetzt. Damals hat mich eine Freundin auf ein Angebot für das iPhone 4 aufmerksam gemacht. Das iPhone 4 war im Vergleich zum Nokia X6 ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich glaube, dass Nokia nicht umsonst keine Rolle mehr auf dem Smartphone Markt spielt. Zumindest nach dieser Erfahrung nicht.“

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de