TP-Link: Günstiger Einstieg ins Strom-Netzwerk

Inspiriert durch einen Foren-Beitrag und Amazons Angebote der Woche wollen wir uns in diesem Artikel um Netzwerkverbindungen über das Stromnetz kümmern.

In den Amazon Wochenangeboten gibt es derzeit das Devolo dLAN Netzwerk-Kit mit drei Adaptern für 99 Euro (Amazon-Link). Das ist zwar eine Ersparnis von rund 36 Euro im Vergleich zum nächstbesten Internet-Preis, aber immer noch eine Stange Geld. Wir haben uns gefragt: Geht das nicht günstiger und vielleicht sogar noch etwas besser? Immerhin liegt die durchschnittliche Wertung bei diesem Modell bei „nur“ vier Sternen.

Nach kurzer Zeit sind wir bereits auf eine interessante Alternative der Marke TP-Link gestoßen. Hier kostet das Starter-Kit mit zwei Netzwerk-Adaptern für die Steckdose nur 40 Euro (Amazon-Link), im kompakten Format zahlt man für zwei Stecker mit 47 Euro immer noch deutlich weniger als bei Devolo.

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Apples SD-Karten-Adapter: Teurer Spaß, komische Kompatibilität

Zwei Tage in Paris und viele Fotos auf der Digitalkamera. Wie überträgt man die auf sein iPhone oder iPad?

Bisher habe ich dafür das Apple iPad Camera Connection Kit (Apple Store) verwendet, das für 29 Euro zu haben ist und neben einem Modul mit USB-Anschluss auch ein zweites Modul mit SD-Kartenslot bietet. Zwei Adapter für einen Preis, das war noch durchaus fair, bringt aber mit iPhone 5, iPad 4 oder iPad mini nicht mehr viel. Also habe ich mich in Paris direkt mal im Apple Store am Louvre umgesehen.

Die Überraschung: Apple hat die Adapter quasi doppelt so teuer gemacht und verkauft sie nur noch einzeln. Sowohl den „Lightning auf USB Kamera-Adapter“ (Apple Store) als auch das „Lightning auf SD Kartenlesegerät“ (Apple Store) muss man mit jeweils 29 Euro bezahlen – das ist schon happig. Ich habe mich für die SD-Lösung entschieden, denn so spare ich mir das notwendige USB-Kabel, mit dem man die Kamera direkt verbinden könnte.

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appgefahren Forum: Die Top-Themen der Woche (KW10.13)

Vielleicht habt ihr es am vergangenen Wochenende nicht mitbekommen: Das appgefahren Forum ist ab sofort als kostenlose App verfügbar.

Mittlerweile ist in unserem kleinen Forum schon jede Menge los. Wie wir finden, geht es sehr nett und gesittet zu. In vielen verschiedenen Themen darf nach Lust und Laune diskutiert werden, wir haben ein paar interessante Links für euch herausgesucht.

Tipps & Tricks: Ihr habt selbst eine versteckte Funktion entdeckt oder wollt noch etwas lernen? Dann solltet ihr in diesem Thema vorbeischauen. Ein Tipp gibt es von uns als kleine Vorschau: Wer in Safari lange auf den Zurück-Button klickt, kann sich den Verlauf des aktuellen Tabs anzeigen lassen und so problemlos mehrere Seiten auf einmal zurück springen. (zur Diskussion)

Eure Homescreens: Welchen Hintergrund habt ihr, wie sind eure Apps angeordnet oder nutzt ihr sogar einen iOS-Hack zur freien Anordnung der Apps? Postet einfach einen eigenen Screenshot und diskutiert mit. (zur Diskussion)

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Robokill 2: Actionreicher Dual-Stick-Shooter debütiert auf dem iPhone

Damit hätten wir nun wirklich nicht mehr gerechnet: Robokill 2 steht ab sofort auch für das iPhone zum Download bereit.

Robokill 2 (App Store-Link) wurde am Samstag zum Download freigegeben und kann für 89 Cent auf das iPhone geladen werden. Warum uns diese Veröffentlichung so wundert? Bereits vor über einem Jahr ist Robokill 2 für das iPad erschienen, bisher hat man vergeblich auf eine Smartphone-Umsetzung gewartet. Dass Robokill Spaß macht, beweist die Bewertung: Vier Sterne gibt es derzeit kostenlose für die iPad-Version.

In Robokill spielt man mit einem Robotor, der den Oberkörper um 360 Grad drehen und so in alle Richtungen schießen kann. Robokill 2 bietet dem Spieler noch mehr Räume, um genau zu sein über 600. Neu hinzu gekommen sind verschiedene Gegner und Waffen, außerdem gibt es weitere Spielelemente wie zum Beispiel Löcher im Boden oder herunterfallende Brücken.

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Men’s Health: Fitness-Magazin erreicht den deutschen App Store

Die Men’s Health hat uns bereits vor einiger Zeit mit einem Personal-Trainer begeistert, nun gibt es das eigentliche Magazin auch als digitale Ausgabe.

Fitness-begeisterte iPad-Nutzer können ab sofort einen Blick auf Men’s Health Deutschland (App Store-Link) werfen. Die 6,7 MB große Applikation nistet sich im Zeitungskiosk des iPads ein und stellt dort neben einer Gratis-Leseprobe alle aktuellen Men’s Health-Ausgaben zum Download bereit.

Kümmern wir uns zunächst um den Preis. Mit 3,59 Euro ist die digitale Men’s Health etwas günstiger als das Heft am Kiosk, dort zahlt man 4,20 Euro. Zusätzlich besteht die Option, ein digitales Abonnement über 3, 6 oder 12 Monate abzuschließen. Im Jahresabo kostet eine Ausgabe dann nur noch 3,33 Euro.

Soweit ich das auf den ersten Blick erkennen konnte, unterscheidet sich die digitale Men’s Health inhaltlich nicht vom normalen Heft. Allerdings haben sich die Herausgeber die Mühe gemacht, ihr Magazin ansprechend für das iPad zu optimieren und nicht nur eine einfache PDF-Ausgabe zum Download bereit zu stellen.

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Twelve South PlugBug: Two Nights in Paris

Es ist doch immer wieder die gleiche Geschichte: Im Hotelzimmer sind Steckdosen rar gesät. Zum Glück gibt es für MacBook-Nutzer einen tollen Adapter.

Den PlugBug World von Twelve South haben wir euch zur Markteinführung bereits kurz vorgestellt. Auf einem kleinen Trip nach Paris konnte ich den Adapter für das MacBook-Netzteil nun unter echten Bedingungen testen und will euch meine Eindrücke natürlich nicht vorenthalten. Geliefert wird der kleine rote Stecker übriges mit insgesamt fünf Adaptern für Europa, Großbritannien, Amerika, Australien und China.

In Paris habe ich natürlich nur den auch hier bekannten Stecker benötigt. Praktischerweise wird der PlugBug World mit einem kleinen Sack geliefert, in dem man nicht nur den Stecker und den Adapter, sondern auch das MacBook-Netzteil, ein USB-Kabel und eine kleine Verschlusskappe (falls man den PlugBug nur als USB-Ladegerät verwenden möchte) unterbringen kann.

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g.2 Case: In Deutschland gefertigte Hülle fürs iPad mini

Ihr habt immer noch keine passende Hülle für euer iPad mini gefunden? Wie wäre es mit einem Produkt von Germanmadepunkt? Wir haben uns das g.2 Case genauer angesehen.

So genau lässt sich das g.2 Case von Germanmadepunkt eigentlich gar nicht beschreiben. Grund dafür sind die vielen verschiedenen Möglichkeiten, in denen sich die Hülle bestellen lässt. Eines haben die verschiedenen Versionen aber gemeinsam: Sie werden komplett in Deutschland gefertigt und bestehen aus einem Birken-Multiplexrahmen.

Am ehesten könnte man das Design der Hülle mit einem Buch umschreiben. Das iPad mini wird einfach in die Hülle gesetzt und an den Seiten von vier kleinen Gummi-Nöppeln sicher in Position gehalten. Verschlossen wir der Deckel, der auch die Standby-Funktion des iPads unterstützt, einfach durch ein Gummiband.

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Der kleine Eisbär: Lars macht iPhone & iPad unsicher

Bisher waren wir stets begeistert von den Kinderbüchern aus dem Oetinger-Verlag. Aber wie sieht es bei der neuen App rund um den kleinen Eisbär aus?

Lars, den kleinen Eisbär, kennen wohl die meisten von uns – zum Beispiel aus der Sendung mit der Maus. Nun gibt es eine Geschichte von Lars auch in Form einer App: „Kleiner Eisbär, wohin fährst du?“ (App Store-Link) kann seit Donnerstag auf iPhone und iPad geladen werden. Der Download ist kostenlos, beinhaltet aber In-App-Käufe.

Die ersten fünf Szenen des Buches kann man kostenlos lesen, dann wird man zur Kasse gebeten. Gerne sehen wir das bei Kinderbüchern ja nicht, aber so kann man immerhin kostenlos hereinschauen, was ja auch nicht so schlecht ist. Allerdings haben sich die Entwickler hier etwas ganz besonderes einfallen lassen, das wir so nur äußerst ungern unterstützen.

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Fury of the Gods: Erfrischendes Tower-Defense mit Zeus, Poseidon & Hades

Tower-Defense-Spiele waren gestern. Ab sofort könnt ihr ganze Tempel auf iPhone und iPad verteidigen.

Chillingo hat mal wieder einen Entwickler mit einer neuen Idee gefunden und das ganze ist wirklich gut umgesetzt: Fury of the Gods (App Store-Link) spielt im alten Griechenland und lässt den Spieler in die Rolle von Zeus, Poseidon und Hades schlüpfen, die ihre Tempel gegen Angreifer verteidigen müssen. Am ehesten lässt sich das ganze mit Tower-Defense-Spielen vergleichen, allerdings baut man keine Türme, sondern führt seine Angriffe direkt mit dem Finger aus.

Die Steuerung ist dabei wirklich einfach gemacht. Rund um den wirklich schön gestalteten Tempel-Berg kann man wischen und zoomen, die Angreifer kommen in Wellen von Fuße des Berges und wollen den Tempel attackieren. Die eigenen Aktionen sind dabei zunächst beschränkt: Mit einem einfachen Fingertipp kann man einfache Attacken ausführen, über ein Symbol am Displayrand kann man zudem mit Blitzen werfen, die man einfach mit dem Finger an die gewünschte Position zieht.

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Infinity Space: Mein App Store-Geheimtipp des Tages

Falls ihr 89 Cent übrig habt und mal ein ganz anderes Spiel auf euer iPhone oder iPad laden wollt, empfehle ich euch meinen heutigen Geheimtipp aus dem App Store.

Infinity Space (App Store-Link) steht ab sofort für kleines Geld zum Download bereit. Die Neuerscheinung ist als Universal-App mit allen Geräten ab dem iPhone 3GS kompatibel und erfordert lediglich iOS 5.0. Es handelt sich um einen Titel, wie ich ihn so noch nicht im App Store gesehen habe – eine Mischung aus Endless-Runner, Dual-Stick-Shooter und Weltraum-Abenteuer.

Zunächst empfehle ich euch aber, die Animationen nach dem Start der App und vor dem Start eures Space Shuttles anzusehen, denn sie sind wirklich gut gemacht. Wenn ihr dann von der Erde abhebt, gibt es eigentlich nur eine Devise: Über einen großen Zeitraum hinweg Kollisionen vermeiden, eine möglichst große Distanz zurücklegen, Edelsteine einsammeln und Planeten entdecken.

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Sonic Dash im Video: Ein Igel, der rennt!

Der Igel ist wieder unterwegs. Sonic darf in seinem neuesten Abenteuer endlich das machen, was er am besten kann: Rennen!

Sonic Dash (App Store-Link) ist ein weiterer Endless-Runner. Ja, da müssen wir jetzt durch. Aber: Welcher Videospiel-Charakter hätte es mehr verdient, von euch soweit wie möglich im schnellen Tempo durch die Welt gesteuert zu werden, als der kleine blaue Igel aus dem Sega-Universum?

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Reduzierte iTunes-Karten und Retina-MacBooks

Bevor wir uns um die Spiele-Neuerscheinungen kümmern, wollen wir einen Blick auf zwei Angebote außerhalb des App Stores werfen.

Ähnlich wie bereits bei Kaisers Tengelmann gibt es ab heute auch bei ProMarkt reduzierte iTunes-Karten. Auch hier müssen zwei Karten im Wert von jeweils 25 Euro gekauft werden, um einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent zu erhalten. Statt 50 zahlt ihr also nur 40 Euro, das ist der gewohnte Deal. Einen ProMarkt-Filialfinder gibt es zum Nachschlagen der Ladenlokale.

Wer etwas mehr Geld auf der hohen Kante hat und sich nichts sehnlicher wünscht als ein MacBook mit Retina-Display, wird derzeit im Apple Refurbished Store fündig. Ganz frisch hereingekommen sind dort einige MacBooks mit 13,3 Zoll Retina-Bildschirm aus Oktober 2012: Der Intel Core i5 mit 2,5 Ghz, 8 GB RAM und 128 GB SSD-Speicher für 1.269 Euro (Preisvergleich: 1.350 Euro) und das gleiche Modell mit 256 GB SSD-Speicher für 1.359 Euro (Preisvergleich: 1.499 Euro). Es handelt sich nicht um die ganz aktuelle Version, die seit ein paar Wochen erhältlich ist, dafür ist die Preisersparnis aber enorm – das große Modell hat bei Apple etwa 2.049 Euro gekostet.

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Amount: Einheiten können auch schick umgerechnet werden

Ein Einheiten-Umrechner kann auch wirklich schick aussehen. Wie es geht, zeigt Amount.

Mit einer durchschnittliche Wertung von fünf Sternen überzeugt Amount (App Store-Link) die deutschen Nutzer, obwohl die iPhone-App bisher nur in englischer Sprache verfügbar ist. Zahlen muss man momentan 89 Cent, was ich als absolut fairen Preis empfinde. Zuletzt gab es die App aber auch schon kostenlos. Was mich persönlich sehr wundert: Dieser Einheitenumrechner setzt nicht auf komplexe Auswahlmenüs, Scrollräder und Grafiken, was sich auch in einer fast schon sensationell geringen Größe von unter 0,5 MB bemerkbar macht.

Stattdessen gibt man über einen Nummernblock einfach einen Zahlenwert ein und wählt dann aus einer von insgesamt 14 Kategorien wie Währungen, Längenmaße, Geschwindigkeiten oder Temperaturen. In der folgenden Übersicht bekommt man dann unter dem eingegebenen Wert alle umgerechneten Einheiten angezeigt – bei den Längenmaßen zum Beispiel Zentimeter, Fuß, Inch und viele weitere.

Aber wie kann man die Grundeinheit auswählen? Man tippt einfach in der Liste der ausgewählten Einheiten auf das gewünschte Feld, welches dann dunkel hinterlegt wird. Direkt darauf werden alle anderen Einheiten entsprechend korrigiert, falls das nötig sein sollte. Nett gemacht: Die App merkt sich die Einstellungen und verwendet sie beim nächsten Aufruf der Kategorie automatisch.

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Im Video: Der Wikipedia-Reader „Articles“ für iPhone & iPad

Articles zählt ohne Frage zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Wir haben uns die Universal-App genauer angesehen.

Articles (iPhone/Universal-App) gibt es entweder als kleine Version für 2,69 Euro, wer die App auch auf dem iPad nutzen möchte, muss mit 4,49 Euro etwas mehr bezahlen. Bewertet werden beide Apps derzeit mit mindestens viereinhalb Sternen – und das kommt nicht von ungefähr.

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Toast 11 Titanium: Brenn-Software für nur 39 Euro

Toast war jahrelang ein Inbegriff für Brenn-Software auf dem Mac. Nun gibt es einen netten Deal.

Die neuste Version der Brenn-Software von Roxio soll zwar nicht ganz so gelungen sein wie der Vorgänger, zu einem wirklich guten Preis kann man darüber aber wohl hinwegsehen. Im Rahmen eines Mac-Bundles gibt es Roxio Toast 11 Titanium derzeit für nur 39 Euro (zum Bundle), obendrein gibt es noch neun weitere Mac-Applikationen, von denen ihr die eine oder andere ja vielleicht sogar gebrauchen könnt? Zum Vergleich: Kauft man Toast 11 bei einem deutschen Händler im Internet, werden knapp 70 Euro fällig.

Toast eignet sich etwa zum Kopieren nicht geschützter Datenträger oder zum Erstellen neuer Projekte mit eigenen Fotos, Videos und Musik. Sollte der Speicherplatz auf dem Medium dabei nicht ausreichen, kann Toast das Projekt einfach auf mehrere CDs oder DVDs verteilen. Außerdem kann man mit der Software Videos konvertieren, neben dem Export an iPhone oder iPad stehen auch MKV, Flash oder DivX als Formate zur Auswahl. Alle Infos zur Software erhaltet ihr auf der deutschen Hersteller-Seite.

Außerdem im Bundle enthalten sind ein Vorlagen-Set für iWork, Corels „Paint it!“ und einige kleinere Tools, zu denen ihr direkt auf der Shop-Seite mehr Informationen abrufen könnt. Bezahlt werden kann bei StackSocial per Kreditkarte oder PayPal, alle notwendigen Lizenz-Daten bekommt ihr direkt nach dem Kauf per Mail geschickt.

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