UniNow: Nützliche iPhone-App organisiert das Studium mit Mensa-, Noten- und Stundenplänen

Als Student hat man eine Menge zu erledigen und sich um viele Dinge selbst zu kümmern. Einen besseren Überblick über studentische Belange bietet die App UniNow.

UniNow (App Store-Link) kann als reine iPhone-App kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden und benötigt zur Installation auf dem Gerät mindestens iOS 8.2 oder neuer sowie 112 MB an freiem Speicherplatz. Alle Inhalte lassen sich in deutscher Sprache nutzen.

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AutoStitch Panorama: Es gibt leider keine Alternative für unseren Favoriten

Einer unserer Favoriten aus dem App Store ist nicht mehr im App Store zu finden – und auch Alternativen sind nicht in Sicht.

AutoStitch Panorama war eine wirklich tolle App für iPhone und iPad. Sie hatte deutlich mehr drauf als Apples hauseigene Panorama-Funktion und konnte nicht nur mehreren nebeneinander aufgenommenen Fotos tolle Panoramen in hoher Auflösung erstellen. Die vorhandenen Bilder konnten nicht nur horizontal, sondern auch vertikal zusammengefügt werden. So war es mit AutoStitch Panorama möglich, aus vielen Bildern ein großes Bild in einer riesigen Auflösung zu erstellen, wie euch auch das Beispiel-Bild in diesem Artikel zeigt.

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Apple Refurbished Store: Lohnt sich unter anderem beim iPad-Kauf

Im Apple Refurbished Store lassen sich so manche Schnäppchen machen. Wir verraten euch, worauf ihr achten müsst.

Wenn es nicht immer das neueste Apple-Produkt sein soll, lohnt sich oft ein Blick in den Apple Refurbished Store. Dort werden generalüberholte Geräte zu günstigen Preisen verkauft, teilweise kann man über 30 Prozent im Vergleich zum ursprünglichen Preis sparen. Besonders lohnenswert ist der Blick in den Refurbished Store, wenn es um Macs oder iPads geht, wie sich auch bei einem aktuellen Blick in den Internet-Preisvergleich zeigt.

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Gratis-Aktion im Verkehrsverbund Rhein-Neckar & günstige Tickets bei der Bahn

Zwar ist dieses Angebot regional beschränkt, dürfte für unsere Leser aus dem Rhein-Neckar-Raum aber ein echter Kracher sein.

Leider wissen wir nicht genau, wie lange diese Aktion noch gilt und wie es genau in der Praxis aussieht, laut Internet-Berichten hat es am Wochenende aber problemlos geklappt: Für den VRN, das ist der Verkehrsverbund Rhein-Neckar, gibt es eine neue App, mit der man unkompliziert Bahntickets kaufen kann. VPN eTarif (App Store-Link) nennt sich die für das iPhone verfügbare App, in der es zum Start eine sehr interessante Aktion gibt.

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Schade: RadioApp für iPhone und iPad wird abgeschaltet

Wir starten mit einer negativen Meldung in die neue Woche. Die RadioApp wird demnächst nicht mehr funktionieren.

Im Büro läuft Radio Bochum ununterbrochen. So gibt es wichtige Nachrichten aus aller Welt, aber eben auch lokale News. Seitdem wir hier einen neuen Zipp Mini im Einsatz haben, der Radiosender direkt auf dem Gerät speichert, benötigen wir keine zusätzliche Radio-App mehr. Jetzt haben wir schlechte Nachrichten für Nutzer, die die App „RadioApp – läuft bei dir“ verwenden. Am Wochenende haben die Entwickler aus Münster ein letztes Update veröffentlicht, dass das Aus des Dienstes besiegelt.

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Highlights der Woche: iPhone-Geburtstag, iPhone-Fälschung, Zenmate-Rabatt & Apple-Buch Iconic

Welche Themen waren in dieser Woche besonders interessant? Wir fassen zusammen.

Das iPhone wird 10 Jahre alt: Am 9. Januar 2017 hat das iPhone den 10. Geburtstag gefeiert. Ich selbst bin damals mit dem iPhone 3GS gestartet und habe danach keine Genration mehr ausgelassen. Ein paar weitere Hintergrundinformationen könnt ihr diesem Artikel entnehmen.

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4 neue Werbespots bewerben die Apple AirPods

Lehnt euch ein paar Minuten zurück und werft einen Blick auf die neuen Werbevideos von Apple.

Die neuen AirPods von Apple verkaufen sich wie geschnitten Brot. Weiterhin beträgt die Lieferzeit rund 6 Wochen, was der hohen Nachfrage geschuldet ist. In den lokalen Apple Stores ist eine Abholung vor dem 28. Februar nicht möglich. Jetzt hat Apple erstmals vier Werbespots veröffentlicht, die die kabellosen Kopfhörer in den Fokus rücken. Unsere Erfahrungen zu den AirPods könnt ihr übrigens hier nachlesen. 

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Entwickler verrät: Werbung bringt deutlich mehr als In-App-Kauf zur Deaktivierung von Werbung

Der Entwickler des Spiels Breakout Ninja hat einige interessante Details rund um die Einnahmen seines Spiels verraten.

Wie läuft es eigentlich mit einer eigenen App im App Store? Zwar hat mich das vor etwas mehr als einer Woche veröffentlichte Breakout Ninja (App Store-Link) nicht völlig vom Hocker gehauen, trotzdem möchte ich das Thema jetzt noch einmal aufgreifen. Denn immerhin hat der Entwickler einige interessante Details rund um den Verdienst mit seinem Spiel ausgeplaudert. Im Fokus stehen die Werbung und der In-App-Kauf, mit der die Werbung entfernt werden kann. Was glaubt ihr, wie viele Nutzer von dieser Option Gebrauch machen?

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Versteckt Spiel von Mama 2: Ulkiges Escape-Game um eine versteckte Handheld-Konsole

Eltern müssen manchmal zu drastischen Maßnahmen greifen, um das Spielverhalten ihrer Kinder im Zaum zu halten – so wie in Versteckt Spiel von Mama 2.

Das witzige Spielchen mit dem wohl nur holprig übersetzten deutschen Titel Versteckt Spiel von Mama 2 (App Store-Link) lässt sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zur Installation auf dem Gerät neben 35 MB an freiem Speicher auch mindestens iOS 6.1 oder neuer. Ebenfalls vorhanden ist eine, wie schon beim Titel sichtbar eher holprige deutsche Lokalisierung.

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MoneyControl: Digitales Haushaltsbuch bietet in Web-App jetzt Sparziel-Funktion an

Wer das eigene Geld besser zusammenhalten möchte, greift zu Anwendungen wie MoneyControl.

Das digitale Haushaltsbuch MoneyControl steht bereits seit längerem im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort gratis geladen werden (App Store-Link). Das Premium-Update lässt sich per In-App-Kauf für 2,99 Euro erstehen, das Komplettpaket schlägt mit 4,99 Euro zu Buche. Ebenfalls vorhanden ist eine Mac-App (Mac App Store-Link), in der sich das Komplettpaket für 15,99 Euro freischalten lässt.

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appgefahren News-Ticker am 13. Januar (7 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.


+++ 15:58 Uhr – App.net: Ab 14. März wird der Dienst eingestellt +++

Wer den Service App.net verwendet, sollte wissen, dass der Dienst am 14. März abgeschaltet wird.


+++ 6:55 Uhr – Apple TV: Downloads dürfen bis zu 4 GB groß sein +++

Bisher durften Apps im App Store des Apple TV maximal 200 MB groß sein, aber später Inhalte nachladen. Ab sofort erlaubt Apple Download-Größen von bis zu 4 GB und will damit das Nutzererlebnis verbessern. Nach der Installation der Apps sollen weitere Wartezeiten minimiert werden.

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Houseparty: Video-Gruppenchat-Anwendung ist eine große Datenkrake

Wenn iOS-Apps völlig kostenlos im App Store zu haben sind und dabei über keinerlei In-App-Käufe oder Werbung verfügen, wird man als Nutzer hellhörig. Bei Houseparty auch zurecht.

Houseparty (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die sich gratis herunterladen lässt und zu diesem Zweck mindestens 89 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 9.0 oder neuer auf dem Gerät einfordert. Eine deutsche Lokalisierung ist bis dato noch nicht vorhanden. Vor kurzem hat auch Apple die Anwendung in den eigenen Empfehlungen im App Store aufgelistet.

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Pepp deine Fotos auf: Das können die neun Favoriten von Apple

Habt ihr schon die neuen Empfehlungen von Apple im App Store gesehen? Die Sonderseite „Pepp deine Fotos aus“ rückt Foto-Apps in den Fokus.

„Wenn du mit deinen Fotos so richtig Eindruck machen möchtest, sind diese Apps genau das Richtige für dich. Sie sind einfach zu verwenden, bieten unzählige Filter, Effekt und Bearbeitungstools – lasse deiner Kreativität freien Lauf“, schreibt Apple über die folgenden neuen Apps. Wir möchten euch gerne etwas genauer aufklären.

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iDoc klärt auf: Wie erkennt man eine iPhone-Fälschung?

Gerade Urlaub in Asien gemacht und ein unschlagbares iPhone-Schnäppchen gemacht? Oder gebraucht bei einem Kleinanzeigen-Portal zu einem guten Preis zugeschlagen?

Vielleicht handelt es sich bei diesem vermeintlichen Super-Schnäppchen um ein gefälschtes iPhone. Die Experten von iDoc, auf deren Dienste auch Kollege Freddy bereits zurückgegriffen hat, haben nun ein Video sowie einen entsprechenden Begleitartikel erstellt, in dem sie Einblicke in das Innenleben eines Fake-iPhones geben und wichtige Merkmale aufzeigen, an denen sich eine Fälschung ausmachen lässt.

Das Team von iDoc hat bei täglichen Reparaturen mit jeder Menge Apple-Smartphones zu tun und dabei schon einiges gesehen. Aber was macht der gemeine Nutzer, vielleicht sogar ein absoluter iPhone-Neuling, der das erste Gerät stolz in den Händen hält? Gerade Fälschungen aus Asien oder Gebrauchtgeräte, die man zu einem unverhältnismäßig günstigen Preis erstanden hat, weisen beim genaueren Hinsehen oft eindeutige Charakeristika auf, mit denen sich die Echtheit ausschließen lässt.

So genügt bereits ein Blick in das Betriebssystem des Smartphones: Gefälschte iPhones weisen kein originales iOS, sondern ein Android-System von Google auf, das optisch an Apples Betriebssystem angepasst wurde. „Das Aufrufen des App Stores ist nicht möglich“, klärt das iDoc-Team auf. „Auch Features wie die iCloud in Bezug auf die Apple-ID oder die Touch-ID vom Homebutton sind nicht funktionstüchtig. Außerdem läßt sich eine iPhone Fälschung nicht mit iTunes verbinden. Der langjährige iPhone Nutzer wird auch eine andere Schriftart erkennen. Dazu kommen ungleiche App Icons und weitere Designungenauigkeiten.“

Zertifikate fehlen, Zubehör mit fehlenden Seriennummern

Auch über eingravierte Zertifikate auf der Rückseite des iPhones, beispielsweise die Abkürzungen FCC (Federal Communications Commission) oder CE (Communautés Européennes), die auf Modelle für den europäischen Markt hindeuten, lässt sich oft das Original von der Fälschung unterscheiden – teils werden diese Zertifikate allerdings auch gefälscht. Über die eindeutig identifizierbare Seriennummer lässt sich aber todsicher feststellen, ob man ein Original-Apple-Gerät in den Händen hält.

Das mitgelieferte Zubehör, beispielsweise das Netzteil oder das Lightning-Kabel, kann ebenfalls Hinweise auf Fälschungen geben. „Jedes originale Netzteil von Apple hat im inneren des USB-Anschlusses eine Seriennummer die von außen lesbar ist“, so das iDoc-Team. „Bei gefälschten Netzteilen oder Nachbauten ist diese Seriennummer oft nicht vorhanden. Ein Lightning auf USB Kabel von Apple weist ebenfalls ca. 18 Zentimeter vom USB-Anschluss entfernt die Beschriftung ‚Designed by Apple in California‘ und entweder ‚Assembled in China‘, ‚Assembled in Vietnam‘ oder ‚Indústria Brasileira‘ auf dem Kabel auf. Darauf folgt noch eine 12-stellige Seriennummer.“ Gleiches gilt auch für die mitgelieferten EarPods.

Vorsicht walten lassen sollte man daher schon vor dem Kauf, sofern man nicht direkt bei Apple oder einem entsprechend zertifizierten Händler kauft. „Günstige Angebote weit unter dem Ladenpreis, Pakete/Versand aus China, Angebote im Urlaub am Strand oder Neuware auf Straßen- oder Gebrauchtmärkten, selbst wenn sie original verschweißt sind“, sind laut iDoc Merkmale, die einen verantwortungsbewussten Käufer aufhorchen lassen sollten. Weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr im Artikel von iDoc sowie im eingebundenen YouTube-Video.

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