RWE SmartHome Einsteiger-Paket zur Haussteuerung für 120 Euro im Angebot

SmartTV, Smartphone und smarte Tablets, heutzutage muss alles smart sein. Mit RWE SmartHome wird sogar euer Zuhause intelligent.

Die sogenannte Heimautomatisierung ist und bleibt ein teurer Spaß, wenn man es richtig machen will. Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja so ziemlich alles. Steuerbare Thermostate, Sensoren, Lampen, Steckdosen und vieles mehr. Leider hat das alles seinen Preis. Zu den Vorreiter auf dem Gebiet zählt ohne Zweifel RWE SmartHome, das es schon mehrere Jahre auf dem Markt gibt. Das ganze System funktioniert und bietet viele Möglichkeiten.

Wer erst einmal ein wenig schauen möchte, findet ab sofort das RWE SmartHome Einsteiger-Paket bei Cyberport zum Vorteilspreis von 119,90 Euro (zum Shop). Hinzu kommen noch 2,99 Euro Versandkosten, aber auch damit bleibt man deutlich unter dem aktuellen Internet-Preisvergleich von 176 Euro. Im Set enthalten sind neben der notwendigen Zentrale zwei Heizungs-Thermostate und zwei Tür-/Fenstersensoren.

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Violett: Surreales Point-and-Click-Adventure erstmals nur 89 Cent

Auch heute lässt sich Geld im App Store sparen. Das Abenteuer Violett ist aktuell erstmals günstiger zu haben.

Das surreales Violett (App Store-Link) hat die Meinungen der Community gespalten. Einige sind mit der Steuerung unzufrieden, bei anderen gibt es permanente Abstürze, andere loben das Spiel in den siebten Himmel. Heute gab es nicht nur ein Update, das einige vorhandene Fehler behebt, sondern auch eine erste Preisreduzierung auf 89 Cent. Die Universal-App ist 466 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

Im Spiel dreht sich alles um die Namensgeberin des Titels, einer jungen Teenagerin namens Violett, die mit ihren Eltern aufs Land ziehen muss – ohne Freunde oder andere sinnvolle Beschäftigungen. Das gelangweilte Mädchen entdeckt in ihrem Zimmer ein leuchtendes Mauseloch, greift neugierig mit der Hand hinein und findet sich in einer völlig neuen, surrealen Umgebung wieder.

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iOS-Basics: Häufige Orte & nächster Zielort in der Mitteilungszentrale

In iOS 7 findet man zahlreiche interessante Funktionen – von manchen weiß man vielleicht gar nicht. Heute wollen wir euch „häufige Orte“ und „nächster Zielort“ vorstellen.

Das iPhone weiß ganz schön viel über euch. Mit iOS 7 hat Apple eine neue Funktion eingeführt, die einige von euch sicher noch gar nicht entdeckt haben: „Häufige Orte“. Das ganze hat Apple auch ziemlich tief in den iOS-Einstellungen versteckt. In den Einstellungen müsst ihr zunächst auf Datenschutz, dann auf Ortungsdienste klicken. Ganz unten sind die Systemdienste zu finden, in denen sich die häufigen Orte versteckt haben. Zu finden ist das Menü in iOS 7 ab dem iPhone 4s – auf dem iPad gibt es diesen Service nicht.

Aber was hat es mit „häufige Dienste“ auf sich? Das iPhone kann sich auf diese Art und Weise merken, welche Orte ihr regelmäßig besucht. Man kann sich nicht nur einen Verlauf anzeigen lassen, sondern profitiert auch von einigen Vorteilen. So wird etwa die Eingabe von Adressen in der Karten-App erleichtert. Die gesammelten Daten nutzt Apple aber auch für eine andere Option, die in der Mitteilungszentrale zu finden ist.

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Tweets aus der Redaktion: Neuer Twitter-Channel startet durch (Gewinnspiel)

Wir wollen die Community noch näher mit der Redaktion verknüpfen. Ab sofort steht dazu ein neuer Twitter-Channel bereit.

Update um 18:25 Uhr: Ein kleines Extra für euch. Wenn wir es heute auf 500 Follower schaffen, verlosen wir unter allen Followern einen iTunes-Gutschein im Wert von 50 Euro. Aktuell ist fast die Hälfte geschafft, das kriegen wir doch noch hin, oder?

Auf Facebook versorgen wir euch mit unserem Insider-Bereich ja schon seit Jahren mit kleinen News aus der Apple-Welt und aus der Redaktion. Wer nichts von Facebook hält oder sich noch mehr von uns nerven lassen möchte, findet ab sofort auf Twitter einen neuen appgefahren-Channel (@appgefahrenRed). Dort twittern wir direkt aus der Redaktion über uns, witzige Geschichten aus der Apple-Welt und spannende Apps.

Die Ziele sind klar definiert: Wir wollen uns noch enger mit euch verknüpfen. Schließlich seid ihr unsere Lebensversicherung und da müssen wir euch doch auch was bieten… Nein, ganz im Ernst: Wir sind gespannt darauf, wie der Austausch mit euch so laufen wird – obwohl Twitter so „alt“ ist, ist es doch ein kleines Abenteuer für uns.

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appgefahren News-Ticker am 3. März (9 News)

Keine Lust auf Rosenmontag, Karneval und Fasching? Kein Problem, denn es gibt ja unseren News-Ticker.

+++ 18:05 Uhr – CarPlay: Mercedes-Präsentation live im Netz +++
Ab 19:30 Uhr kann man auf dieser Webseite einen Live-Stream von der Präsentation des neuen Mercedes‘ verfolgen, der über eine CarPlay-Integration für das iPhone verfügt.

+++ 17:15 Uhr – CarPlay: Volvo zeigt es im Video +++
Das heute Morgen von Apple offiziell vorgestellte CarPlay könnt ihr ab sofort auch in einem kleinen Video des Autoherstellers Volvo sehen.

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ADAC Reisespiele: Ganz ohne geschönte Zahlen – Ablenkung auf langen Reisen

Bald ist wieder Ferienzeit. In weiser Voraussicht hat der ADAC mit ADAC Reisespiele bereits eine passende App für Familien veröffentlicht.

Vor wenigen Tagen ist ADAC Reisespiele (App Store-Link) für iPhone und iPad veröffentlicht worden. Die Universal-App ist derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro zu haben, ab dem 24. März kostet das Spiele-Set dann 3,59 Euro. Wir können euch versichern, dass es sich dabei nicht um geschönte Zahlen handelt. Das zumindest behauptet der ADAC. Aber wie dem auch sei: Was hat ADAC Reisespiele zu bieten?

Die App ist für Kinder ab vier Jahren geeignet und sollte zusammen mit den Eltern genutzt werden. Bei den meisten Spielen handelt es sich nämlich nicht um Mini-Spiele, die man direkt auf dem iPhone oder iPad spielt, sondern um Anleitungen. In ADAC Reisespiele wird dabei natürlich immer darauf geachtet, dass man diese Spiele auch im Auto spielen kann.

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Radio Recorder: Kleines Helferlein zum Aufnehmen und Programmieren von Webradio-Inhalten

Vor kurzem stand ich vor einem größeren Problem: Ein BBC Radio-Stream sollte aufgenommen werden. Doch wie stellt man so etwas unter iOS an? Radio Recorder weiß Rat.

Sicherlich gibt es bereits in Webradio-Apps integrierte Lösungen, beispielsweise von der TuneIn-Radio-App, die über eine integrierte Aufnahmefunktion verfügt. Allerdings gibt es dabei einen großen Haken: Die Aufnahmen können nicht aus der App heraus exportiert werden, sondern nur in TuneIn selbst angehört werden. Zudem gibt es keine planbaren Aufnahmen von Radiostreams – diese sind aber insbesondere nützlich, wenn man zu einem bestimmten Zeitraum nicht selbst den „Record“-Button drücken kann.

Um diese fehlenden Features trotzdem nutzen zu können, lohnt ein Blick auf Radio Recorder (App Store-Link), eine Universal-App, die im deutschen App Store zum Preis von 3,59 Euro heruntergeladen werden kann. Radio Recorder nimmt auf euren iDevices etwa 17 MB in Anspruch und kann auf alle Geräte ab iOS 5.1 installiert werden. Eine deutsche Lokalisierung hat zwar bislang noch nicht stattgefunden, dafür erstrahlt Radio Recorder allerdings in einem unaufdringlichen, an iOS 7 angepassten Design.

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Mophie Space Pack vorbestellbar: Akku-Hülle mit Zusatz-Speicher fürs iPhone

Das Mophie Space Pack wird es exklusiv im Apple Online Store geben. Wir wollen einen Blick auf die vielseitige Schutzhülle für das iPhone werfen.

Wer kennt diese beiden Probleme nicht: Der Akku ist schon wieder leer und der komplette Speicher des iPhones belegt. Die Android-Fanatiker werden schmunzeln, schließlich gibt es dort Speicherslots und austauschbare Akkus. Wir freuen uns stattdessen, dass iPhone und andere Apple-Produkte für Zubehörhersteller deutlich attraktiver sind. Zu den bekannten Firmen zählen die Akku-Spezalisten von Mophie, die Anfang des Jahres mit dem Mophie Space Pack ein neues Produkt vorgestellt haben.

Es handelt sich um eine Schutzhülle für das iPhone 5 und iPhone 5s, die zwei mehr als interessante Zusatz-Funktionen bietet. So wird die Laufzeit des iPhones durch den integrierten Akku mit 1.700 mAh in etwa verdoppelt, außerdem hat die in zwei Farben erhältliche Hülle einen integrierten Speicher (16/32 GB), auf dem man Daten ablegen kann.

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CarPlay: Apple stellt iPhone-Integration fürs Auto offiziell vor

Bisher war immer die Rede von „iOS in the Car“. Nun hatte Apple die neue Technik für Automobil-Hersteller als CarPlay vorgestellt.

Die nächsten Jahren könnten mehr als spannend werden, wenn es um die Integration des iPhones als Bordcomputer in Autos geht. Apple hat die neue Technologie heute offiziell unter dem Namen CarPlay vorgestellt. Noch in dieser Woche sollen die ersten Fahrzeuge von Ferrari, Mercedes und Volvo auf dem Autosalon in Genf präsentiert werden, die CarPlay unterstützen. Aber keine Sorge, in den kommenden Jahren werden auch andere Marken das iPhone in ihre Autos integrieren.

Welche Hersteller CarPlay einbauen werden, hat Apple ebenfalls schon verraten, wir haben die komplette Liste für euch: BMW Group, Ford, General Motors, Honda, Hyundai Motor Company, Jaguar Land Rover, Kia Motors, Mitsubishi Motors, Nissan Motor Company, PSA Peugeot Citroën, Subaru, Suzuki und Toyota Motor Corp. Einen Namen vermissen wir in dieser Liste: Den Volkswagen-Konzern, zu dem neben VW auch Audi, Seat oder Porsche zählen. Erst Anfang des Jahre war bekannt geworden, dass Google eine Kooperation mit Audi für eine Android-Integration abgeschlossen hat.

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In-App-Käufe im EU-Raum: Gesetzeswidrig durch „Kostenlos“-Anpreisung der Entwickler?

Eines unserer persönlichen Unwörter des letzten (und wohl auch dieses) Jahres ist der Begriff „In-App-Käufe“ – oft werden diese genutzt, um Spieler anzufixen und ordentlich Geld zu machen.

Seit kurzem prüft jedoch die Europäische Kommission eben dieses Geschäftsmodell, um Verbraucher, und damit eben auch Smartphone- und Tablet-Nutzer, zu schützen. Der Vorwurf an die Developer: Sie würden Apps als „kostenlos“ anpreisen, obwohl sie In-App-Käufe enthielten. Die Kommissions-Mitglieder haben sich daher mit Entwicklern und nationalen Behörden getroffen, um das Thema ausführlich zu besprechen und Bedenken hinsichtlich des Verbraucherschutzes dieses aufstrebenden Marktes zu diskutieren.

In einer Erklärung machte Neven Mimica, Kommissar für Verbraucherpolitik, deutlich, dass „insbesondere Kinder besseren Schutz vor unerwarteten Kosten über In-App-Käufe“ benötigen. In der Vergangenheit hatten sich viele Verbraucher beschwert, die unwissentlich In-Game-Käufe in sogenannten Free-to-Play-Games getätigt hatten. „Die Verwendung des Wortes ‚gratis‘ (oder anderen unmissverständlichen Phrasen) sollte nur für Spiele gestattet werden, die wirklich vollkommen kostenlos sind und keinerlei Möglichkeiten für In-App-Käufe bieten, nicht einmal auf freiwilliger Basis“, führt dazu die Kommission von Verbraucherschützern und EU-Mitgliedsstaaten in ihrer Erklärung auf.

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Hipstamatic Oggl: Foto-Netzwerk nach Update nun auch auf dem iPad verfügbar

Wie ja mittlerweile bei vielen Appgefahren-Usern bekannt ist, bin ich großer Fan der Hipstamatic-Apps. Die Foto-Community Hipstamatic Oggl hat nun ein größeres Update spendiert bekommen.

Während Instagram immer noch als eines der größten weltweiten Foto-Netzwerke gilt, ist die Hipstamatic Oggl-App weiterhin ein kleiner Nischenanbieter – auch wenn sich mittlerweile eine große Anzahl an Usern angesammelt hat und die Streams immer gut gefüllt sind. Seit einigen Tagen ist Hipstamatic Oggl (App Store-Link) per Update zu einer Universal-App geworden, und kann damit nun auch auf allen iPads installiert werden. Die App lässt sich kostenlos im deutschen App Store laden und benötigt werksseitig knapp 19 MB an Speicherplatz. Lädt man sich innerhalb von Oggl weitere Linsen und Filme herunter, wächst der Speicherplatzbedarf jedoch um einiges an.

Mit dem Update auf Version 2.1 können nun also auch nicht nur iPad-Besitzer die Funktionen von Oggl nutzen, sondern es wurden auch einige andere Features hinzugefügt sowie unter der Haube an der Performance gearbeitet. Hält man in der Feed-Ansicht beispielsweise sein iPhone oder iPad im Querformat, wird eine Slideshow mit den entsprechenden Fotos angezeigt. Besonders praktisch: Über die AirPlay-Funktion kann so auch jeder beliebige Feed über das Apple TV beispielsweise an einen Fernseher übertragen werden, um so für kontinuierliche Unterhaltung zu einem bestimmten Thema zu sorgen. 

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NudeAudio Move L: Robuster Bluetooth-Speaker mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

Darf es ein wenig mehr fürs Geld sein? Wer noch einen guten, aber nicht zu teuren Bluetooth-Lautsprecher benötigt, sollte einen Blick auf den neuen NudeAudio Move L werfen.

Wir haben vor kurzem ein Exemplar des NudeAudio Move L für zwei Testwochen zur Verfügung gestellt bekommen und den Bluetooth-Speaker daher bereits auf Herz und Nieren getestet. Erhältlich ist der NudeAudio Move L in zwei Farben, namentlich in einer „Coral“-Variante in anthrazit mit knallroten Akzenten, oder auch in „Mint“, einer hellgrauen Version mit farblichen Highlights in mint. Preislich liegen beide Farbvarianten derzeit bei etwa 100 Euro, das Anthrazit-Modell schlägt bei Amazon mit 102,77 Euro zu Buche (Amazon-Link), die graue Version mit 99,69 Euro (Amazon-Link).

Bereits beim Auspacken des NudeAudio Move L fällt die hochwertige Verpackung auf: Ein stilvoll designter Karton, der in den passenden Farben zum ausgewählten Modell gehalten ist. In der Box findet sich neben dem Lautsprecher selbst außerdem ein schwarzer Ladeadapter samt vier verschiedenen Steckdosen-Adaptern zur weltweiten Anwendung des Move L. Auf ein Klinkenkabel oder eine Tasche zum Verstauen muss man leider verzichten – allerdings liefern die wenigsten Hersteller von Bluetooth-Lautsprechern dieser Preiskategorie solches Zubehör mit. 

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Bluetooth-Box von Pioneer mit 30-Pin-Dock nur 49,90 Euro

Auch am heutigen Sonntag haben wir einen netten Zubehör-Deal gefunden. Der Pioneer XW-BTS3-K ist für nur 49,90 Euro zu haben.

Der 30-Pin-Anschluss hat ja mittlerweile längst ausgedient. Ich gehe aber mal stark davon aus, dass in vielen Haushalten noch entsprechende Geräte im Einsatz sind, etwa ein iPhone 4 oder ein älterer iPod – die Teile lässt man ja nicht nutzlos in der Schublade verschwinden. Genau für solche, aber auch für neuere Modelle, ist der Pioneer XW-BTS3-K interessant.

Der ehemals 139 Euro teure Lautsprecher verfügt neben einem 30-Pin-Dock auch über eine Bluetooth-Anbindung und kann so auch kabellos mit Musik versorgt werden. Aktuell kann man den Pioneer XW-BTS3-K für 49,90 Euro (zum Shop) inklusive Versand bei Cyberport bestellen. Im Internet-Preisvergleich ist das gute Stück nicht unter 68,85 Euro zu bekommen.

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Günstiger als im Preisvergleich: iPad Air & iPhone 5c im Sparhandy-Weekend-Deal

Wer mit dem Gedanken spielt ein neues iPad oder iPhone anzuschaffen, sollte heute einen Blick auf die Sparhandy-Aktion werfen.

Bei Sparhandy gibt es nur noch heute (!) einen attraktiven Weekend-Deal, in dem sich auch das iPad Air und das iPhone 5c versteckt haben. Wir haben uns die Details angesehen: Beim Abschluss des Vertrages spart ihr im Vergleich zum direkten Kauf bei Apple oder einem anderen Internet-Händler bares Geld. Im Mittelpunkt steht dabei der folgende Tarif.

Tarifdetails MoWoTel Easy

  • 300 MB Internet-Flat mit bis zu 7,2 Mbit/s
  • 60 Frei-Minuten in alle Netze
  • 60 Frei SMS in alle Netze
  • Vodafone-Netz

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PONS Sprachkurs für Anfänger: Englisch lernen leicht gemacht

Den PONS Sprachkurs Englisch findet man schon etwas länger im App Store. In dieser Woche gab es aber interessante Neuerungen.

Seit dieser Woche kann man den PONS Sprachkurs Englisch (App Store-Link) als Universal-App auf iPhone und iPad laden. Zudem ist die Lern-Applikation derzeit reduziert erhältlich und kostet nur 4,49 statt 6,99 Euro. Das ist zwar immer noch ein happiger Preis, für den gebotenen Umfang geht dieser aber mehr als in Ordnung. Für vergleichbare Bücher aus der Buchhandlung muss man mindestens das Doppelte, wenn nicht sogar deutlich mehr auf den Tresen legen. Für den Download solltet ihr aber ein WLAN aufsuchen, denn immerhin müssen 75,9 MB aus dem App Store geladen werden.

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