Das reduzierte iPIN verwaltet Passwörter, PINs und weitere sensible Daten.
Im digitalen Zeitalter verlangt fast jede Webseite, Soziales Netzwerk oder E-Mail-Dienst ein Passwort. Hinzu kommen diverse PINs für EC oder Kreditkarten. Wer soll sich das alles merken? Abhilfe schafft das von uns schon oft gelobte iPIN. Ab sofort stellt der Entwickler auch eine Android-Version des Passwort-Safes bereit.
In gemischten Haushalten, also in denen sowohl Android- als auch Apple-Geräte zum Einsatz kommen, können ab sofort Passwort-Daten auf allen Geräten verfügbar gemacht werden. Zum Glück gibt es eine WALN-Synchronisation, so dass im gleichen Netzwerk alle schon eingetragenen Daten kinderleicht überspielt werden können.
iPIN ist bei mir schon seit Jahren im Einsatz. Der Safe kümmert sich vornehmlich um das Speichern von sensiblen Daten, die natürlich mit einem 256-Bit-AES-Algorithmus verschlüsselt werden – auch eine Passwort-Abfrage per Code oder Muster erfolgt bei jedem Start der App.