Neues von Ravensburger: Der zerstreute Pharao

Der Name sollte jedem bekannt sein – die Firma Ravensburger stellt schon seit vielen Jahren hochwertige Brettspiele und Puzzles her. Nun hat es ein weiterer Titel auf iPhone und iPad geschafft.

Der zerstreute Pharao ist in zwei Varianten erhältlich: einmal in einer 2,39 Euro teuren und 45,5 MB schweren Version für das iPhone (App Store-Link) sowie in der HD-Variante für das iPad (App Store-Link), die mit 3,99 Euro zu Buche schlägt und 37,1 MB groß ist. Beide Apps wurden erst am 25.08.2011 veröffentlicht und sind somit noch „Frischfleisch“ im App Store.

Wie der Titel des Spiels schon vermuten lässt, wird man zurück in das alte Ägypten versetzt. Wie schon seine Mitstreiter Ramses II., Tutenchamun oder Cheops hat auch der zerstreute Pharao seine Schätze vor Dieben zu verstecken versucht. Leider findet er sie nicht mehr wieder, und damit ist es an den Spielern, diese Aufgabe zu übernehmen.

Auf dem Spielbrett befindet sich eine große Anzahl an Pyramiden, unter denen die Habseligkeiten des zerstreuten Pharaos versteckt sind. Die Spieler versuchen nun nach dem Aufdecken einer Symbol-Karte den jeweiligen Schatz durch kluges Verschieben unter den Pyramiden zu finden. Insgesamt lässt sich das Spielprinzip als eine Mischung zwischen Memory und Das verrückte Labyrinth (ebenfalls aus dem Hause Ravensburger) beschreiben. Kluges Hin- und Herschieben der Pyramidensteine sowie ein gutes Gedächtnis sind Voraussetzungen für Der zerstreute Pharao.

Selbstverständlich kann man das Spiel nicht nur in einem Solo-Modus, sondern auch gegen bis zu vier Computergegner, deren Schwierigkeitsgrad einzeln einstellbar ist, spielen. Wer lieber mit echten Menschen eine Partie wagen möchte, kann auch das mit bis zu vier Gegnern versuchen. Weiterhin gibt es einige aktivierbare Ereignisse, die das Spielgeschehen variieren und bei Bedarf verlängern können: Sandsturm, Superkräfte, Duell oder Skorpion, um nur einige zu nennen.

Die Brettspiel-Version von Ravensburger wird für Spieler ab 7 Jahren empfohlen, und ich denke, dass auch die digitale Adaption für Kinder ab diesem Alter gut spielbar ist. Gerade das kindliche Gedächtnis kann auf diesem Wege zusätzlich geschult werden, und auch Erwachsene werden sicher ihren Spaß am zerstreuten Pharao haben. Mit hochauflösenden Grafiken und 3D-Animationen empfiehlt sich der Download auf jeden Fall.

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Update: iCab Mobile wird noch besser

Wir machen kein Geheimnis darum, dass iCab (App Store-Link) unser Lieblingsbrowser ist.

Heute wurde das eingereichte Update von Apple freigegeben und steht allen Käufern kostenlos zur Verfügung.

Ab sofort gibt es einen Firefox-Sync der allerdings vorerst nur lesend funktioniert. So können Lesezeichen, die History oder Tabs aus dem eigenen Firefox-Sync-Konto übernommen werden.

Außerdem gibt es neuen Funktionen, die andere Apps überflüssig machen. Mit iCab kann man nun auch Webseiten direkt als PDF-Datei exportieren und gegebenenfalls drucken. Zudem hat Alexander Clauss eine native Twitter-Anbindung verbaut, so dass man direkt aus iCab twittern kann.

Zusätzlich kann man sich den Quelltext mit Syntax-Highlighting ansehen, was sicher nur einen ausgewählten Personenkreis anspricht. Wie wir fast alle wissen, sperrt Bild die iPad-Nutzer aus und mit iCab kann man die Browser ID ändern und schon hat man wieder Zugriff auf die Webseite. Ab sofort kann man Seiten spezifisch einstellen, wann und für welche Seite die veränderte Browser ID angewandt wird.

Natürlich gab es auch wieder kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Wer iCab schon sein Eigen nennt, darf das Update kostenlos herunterladen – wer nun den Kauf tätigen möchte, muss für die Universal-App 1,59 Euro zahlen.

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Aus zwei mach eins: Image Blender fügt Fotos zusammen

Und täglich grüßt das Murmeltier. Auch wenn wir in der Vergangenheit schon so einige Fotografie-Apps vorgestellt haben, DIESES innovative Programm wollen wir euch nicht vorenthalten.

Vielleicht hat wer von euch schon einmal mit analogen Kameras gearbeitet und Filme mehrfach belichtet, sprich ein Foto zwei- oder mehrfach auf demselben Negativ ausgelöst, so dass es zu Überlagerungen der Motive kommt. Insbesondere analoge SLRs und auch Mittelformat-Toycams wie die Holga lassen sich für solche Zwecke gut verwenden. Was aber, wenn man diese Effekte auch mit dem iPhone oder iPad erzeugen will? Da kann der Image Blender (App Store-Link) helfen, der selbiges im Handumdrehen erledigt.

Die Universal-App in englischer Sprache kann momentan für 1,59 Euro im deutschen App Store geladen werden und ist bereits seit Januar 2011 verfügbar. Ich persönlich war schon länger auf der Suche nach so einer Möglichkeit, habe aber bislang nicht gewusst, dass der App Store solche Programme bereit hält. Mit nur 0,7 MB ist der Image Blender zudem sehr schnell geladen.

Eigentlich erschließt sich einem die Funktionsweise der App gleich nach dem Öffnen schon von selbst: es gibt ein Hauptfenster mit einem Schieberegler am unteren Bildrand. Links und rechts davon befinden sich zwei kleine, am Anfang grau hinterlegte Kästchen. Ein Tipp auf diese, und man kann seine zusammenzufügenden Bilder auswählen. Das linke Bild bildet dabei immer den kräftigeren Hintergrund, auf dem das rechte Foto wie eine Maske aufgelegt wird. Mit dem Schieber kann man die Durchlässigkeit des oben aufliegenden Bildes anpassen, je nachdem, wie kräftig es zu sehen sein soll.

Neben diesem normalen Overlay gibt es in einem kleinen Auswahlmenü auch noch andere Blending-Effekte, die es auszuprobieren gilt. So können mittels dieser Filter etwa höhere Kontrastwerte, eine Aufhellung oder eine Farbumkehr des Hintergrundbildes erreicht werden – was bei einigen Fotocollagen erstaunliche Effekte hervorbringt. Kleiner Tipp: lädt man einmal das Originalbild sowie eine mit Filtern vorab veränderte Version desselben in den Image Blender, lassen sich überraschende und geniale Effekte erzielen. Mit einem Doppeltipp auf die Bildcollage lässt sich auch noch die obenliegende Maske drehen oder vergrößern, so dass surreale Geisterbilder entstehen.

Die fertigen Fotos lassen sich dann in der Camera Roll des iDevices speichern, dabei wird sogar die Original-Auflösung der Bilder beibehalten. Einziges Manko: hat man größere Fotodateien zum Blending ausgewählt, dauert es zuweilen ein wenig, bis diese geladen sind. Aber Entwickler Johan aus Stockholm arbeitet bereits fieberhaft an seiner neuen Version, die in wenigen Tagen von Apple freigegeben werden sollte. Da er so freundlich war und mir die Beta zum Testen zur Verfügung gestellt hat, kann ich bestätigen, dass es einige Performance-Verbesserungen geben wird. Von meiner Seite aus also einmal wieder eine tolle Spielzeug-App für alle kreativen Fotografen.

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Sven Bømwøllen: Das kleine braune Schaf

Sven Bømwøllen (App Store-Link) hat den Sprung aufs iPhone geschafft, einige Nutzer haben nach unseren Eindrücken gefragt – kein Problem.

Wie ich schon im Video zugegeben habe, ist mir der Name Sven Bømwøllen das erste Mal über den Weg gelaufen. Einige werden das Spiel aber vom heimischen Rechner kennen.

Das Spielprinzip ist ziemlich simpel: Gespielt wird Sven, ein kleines braunes Schaf, das alle anderen Schafe bezirpsen muss. Dazu läuft man einfach zu einem weißen Schaf, drückt auf das unten erscheinende Kissen und schon beginnt Sven zum Beispiel Gitarre zu spielen oder fordert das Schaf zum Tanz auf. Nach einigen Sekunden bekommt man Herzen geschenkt und die Zeit verlängert sich um einige Sekunden.

Auf dem Weg warten allerdings auch einige Gefahren. So lauert ein Wachhund und der Schäfer mit einer Schrottflinte und möchte verhindern, dass Sven die Schafe erreicht.

Insgesamt gibt es zwölf magere Level, die mit dem Kauf für 79 Cent erworben werden. Die Steuerung ist ziemlich ungenau und Spaß will bei mir einfach nicht aufkommen. Von mir gibt es für Sven keine Kaufempfehlung. Aber guckt euch das Video (YouTube-Link) selbst an und bildet danach eure eigene Meinung.

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Einfacher Geschichtskalender zum Test kostenlos

In den iPhone-Charts hat sich seit wenigen Sunden die App Geschichtskalender (App Store-Link) auf den neunten Platz nach vorne gearbeitet.

Schaut man sich die Bewertungen der App an, wird man schnell feststellen, dass es entweder 5-Sterne oder nur 1-Stern Rezensionen gibt. Doch wie kommt so etwas zustande?

Vorweg möchten wir euch die Funktionen der App beschreiben, damit ihr euch einen ersten Eindruck verschaffen könnt. Der Kalender zeigt zu jedem Tag wichtige Ereignisse aus der Vergangenheit an, zudem wird der Tag in den Epochen der Geschichte gelistet.

So werden nicht nur Ereignisse aufgelistet, sondern auch Geburtstage von Prominenten oder aber auch Todestage. Jeder Artikel ist mit einem Bild ausgestattet, zudem man sich zusätzlich eine Information anzeigen lassen kann.

Wer also wissen möchte, was am aktuellen Tag in der frühere Welt geschehen ist, ist mit dem Geschichtskalender gut bedient.

Doch greifen wir die Frage von oben noch einmal auf. Der Download der App ist kostenlos, doch viele haben den versteckten In-App-Kauf übersehen und bewerten die App dann nur mit einem Stern. Wer uneingeschränkten Zugriff möchte, muss dafür 2,39 Euro zahlen, kann dafür aber auch über den integrierten Kalender zu anderen Tagen springen. Bleibt man bei der kostenlosen Variante, kann man nur den aktuellen Tag nachlesen. Wer allerdings direkt die Vollversion kaufen möchte, kann sich für „Der Geschichtskalender“ (App Store-Link) entscheiden, und bekommt sofort alle Funktionen freigeschaltet.

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FIFA Superstars: Erster Fußballmanager von EA

Angekündigt war der Fußballmanager schon etwas länger, nun hat Electronic Arts das Spiel für das iPhone veröffentlicht.

Wer das gleichnamige Facebook-Spiel kennt, kann nun auch unterwegs sein Team managen. Der Download liegt bei kleinen 15 MB.

Mit dem offiziell lizenzierten Fifa-Spiel bekommt man echte Topspieler echter Verein. Man kann Spieler einkaufen, verkaufen und mit ihnen in der Saison antreten. Die Mannschaft muss natürlich trainiert, kann mit besseren Equipment ausgestattet werden und sollte dann natürlich die anstehenden Spiele gewinnen, um Erfahrungspunkte zu sammeln um noch verschlossene Ereignisse freizuschalten.

Mit der richtigen Taktik und Strategie könnt ihr unter Beweis stellen, wer auf dem Platz der Beste ist. FIFA Superstars (App Store-Link) wird kostenlos angeboten, ist jedoch nur in englischer Sprache verfügbar – schade eigentlich.

Anfangs muss man sich ein wenig durchklicken, damit man sich in der App zurechtfindet, doch danach geht alles gut von der Hand. Für einen kostenlosen Download erhält man eine wirklich gute App. Voraussetzung ist allerdings eine Anmeldung beim EA-Online Dienst Origin, der in Zukunft in so gut wie alle EA-Spiele eingebaut werden soll – es ist quasi ein eigenes Game Center des Spiele-Herstellers. Viele Fragen sich bestimmt, warum nicht gleich das Game Center verwendet wird. Die Antwort von EA: Origin ist plattformunabhängig und kann vom Nutzer auch auf Konsolen oder dem Computer verwendet werden.

FIFA Superstars ist übrigens eine tolle Einstimmung auf FIFA 12. Im letzten Jahr erschien FIFA 11 für das iPhone am selben Tag wie die Konsolen- und Computer-Spiele der Reihe. In dieser Saison ist der Launch für den 29. September geplant, es geht also langsam in die heiße Phase…

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Sportslife: Die digitale Lektüre für Sport-Fans

Für alle Sportfans haben wir einen Tipp: Der neue „Magalog“ sportslife ist Magazin und Produktkatalog in einem.

Guckt man sich die App Store-Beschreibung an, wird man leider schnell feststellen, dass man dort keine brauchbaren Hinweise zur App findet. Wir möchten euch die App mit unserem Test näher bringen, listen euch die Funktionen auf und gehen inhaltlich kurz auf einige Themen ein.

Nach dem Download der 2 MB kleinen sportslife-App (App Store-Link) wird man von einem Bedienungshinweis begrüßt, der zeigt, wie die Navigation funktioniert. Doch als aller erstes sollte man sich eine der bisher zwei vorhandenen Ausgaben herunterladen: Die Ausgaben liegen derzeit bei etwa 70 MB, was noch recht klein ist.

Sobald der Download abgeschlossen ist, kann man die Ausgabe öffnen und gelangt direkt zur Startübersicht. Hier sind alle Themen mit Bildern aufgelistet, die man durch einen Klick direkt erreicht. Wer die Ausgabe von Anfang an lesen möchte, wischt einfach mit dem Finger eine Seite weiter.

Die Aufmachung der sportslife gefällt uns richtig gut. Die Entwickler der Prinzip GmbH haben gute Arbeit geleistet und ein interaktives Magazin auf die Beine gestellt. Jeder Artikel ist mit Bildern hinterlegt, im Vordergrund ist der Text verankert. Für Abwechslung sorgen die verschiedenen Layouts. Zum einem kann man Berichte im Hochformat lesen, zum anderen gibt es Artikel die nur im Querformat gelesen werden können. Ein entsprechender Hinweis wird zum jeweiligen Artikel eingeblendet.

Der Aufbau der einzelnen Seiten geht recht schnell und nach kurzer Ladezeit sind auch alle Texte und Bilder gestochen scharf. Falls man einer Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger begegnet, wird man darauf aufmerksam gemacht, dass sich hinter diesem Symbol ein Link versteckt, der nach dem Klick im In-App-Browser geöffnet wird. Natürlich ist dazu eine Internetverbindung vorausgesetzt.

Zusätzlich bietet die App die Möglichkeit, Lesezeichen zu speichern, damit man auf einen bestimmten Artikel direkt zugreifen kann. Außerdem befindet sich am unteren Rand des iPads eine Schnell-Navigation, die mit einem Klick in die linke obere Ecke öffnet.

Derzeit können zwei Ausgaben zum Thema Fußball und Handball kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Ausgaben sind ebenfalls kostenlos und erscheinen in einem unregelmäßigen Rhythmus. Geplant sind allerdings jährlich mindestens neun Ausgaben herauszubringen.

Alles in allem gefällt uns die sportslife gut, auch wenn die Bedienung anfangs etwas hakelig ist. Nicht ganz so schlimm ist, dass die Navigation nur in englischer Sprache verfügbar ist, doch die Ausgaben sind natürlich komplett in deutscher Sprache. Die paar Wörter hätte man aber ruhig noch übersetzen können. Inhaltlich kann man an einem kostenlosen Angebot nichts aussetzen.

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20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten und Wäschespinnen

Bei real; gibt es in dieser Woche wieder iTunes-Karten zum Sparpreis. Wie gewohnt gibt es 20 Prozent Rabatt.

„Einmal hin. Alles drin“: Bei real; gibt es in dieser Woche wieder iTunes-Karten zum Schnäppchenpreis. Vom heutigen Montag bis zum Samstag, den 3. September, gibt es alle drei Guthabenkarten mit 20-prozentigem Rabatt.

Daraus ergeben sich folgende Preise: Für die kleine 15-Euro-Karte zahlt man nur noch 12 Euro, die 25er-Karte kostet fünf Euro weniger und für 40 Euro erhält man 50 Euro iTunes-Guthaben.

Die letzten Wochen haben gezeigt, dass sich die verschiedenen Anbieter mittlerweile auf 20 Prozent eingependelt haben, 25 oder gar 33 Prozent gab es schon eine ganze Weile nicht mehr. Ebenfalls 20 Prozent Rabatt gibt es in dieser Woche bei real; übrigens auf alle Wäschespinnen – also lieber keine Zeit verlieren!

Das eingelöste iTunes-Guthaben lässt sich wie immer auf alle Käufe im Mac App Store, iTunes Store und App Store verwenden, ausgenommen sind lediglich Geschenke.

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Das Rettungs-Kit für die Hosentasche

Die Rettungs-Kit App (App Store-Link) gibt es jetzt schon seit Oktober 2010 und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Die Installation geht schnell von statten, da die App nicht einmal 1 MB groß ist. Danach sollte man der App Zugriff auf die Ortungsdienste geben, damit der eigene Standpunkt lokalisiert werden kann.

Die App bietet drei Hauptfunktionen an. Zum einen kann man die Daten des Standpunkts via Email oder SMS direkt an Freunde schicken, wenn man zum Beispiel schnell Hilfe braucht, aber nicht genau weiß wo man sich gerade befindet.

Zum anderen kann das iPhone ein SOS-Signal über den Bildschirm oder über das LED-Licht senden. Ebenfalls kann das iPhone-Display in eine Signallampe der in ein Notfall-Blinklicht verwandelt werden.

Doch die wohl wichtigste Funktion sind die Notfall-Rufnummern. In dieser Datenbank finden sich alle Notfall-Nummern aus der ganzen Welt. Die Liste ist alphabetisch sortiert und mit einem Klick werden die richtigen Nummern für den Notfall angezeigt.

Ansonsten bietet die App keine weiteren Funktionen an. Der Download kostet sonst 1,59 Euro, doch für kurze Zeit kann man das Rettungs-Kit kostenlos herunterladen. Wer noch mehr Sicherheit möchte, sollte noch einen Blick auf die kostenlose Notfall-Applikation der Gelben Seiten (App Store-Link) werfen. Diese bietet demnach noch mehr Informationen und Funktionen an.

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The Beach findet Seen und Strände in Europa

Die iPhone Applikation The Beach (App Store-Link) ist Ende Juli erschienen und wurde damals gratis vertrieben, doch mit einem In-App-Kauf konnte man auf die Pro-Version upgraden.

Die Entwickler haben sich aber dazu entschieden, die App doch komplett kostenlos anzubieten und haben den In-App-Kauf wieder entfernt. Mit The Beach findet man Seen und Badestrände in ganz Europa. Natürlich sollte man darauf achten, dass die App nur mit einer bestehenden Internetverbindung funktioniert und im EU-Ausland somit Kosten anfallen können.

Die App ist sehr simpel aufgebaut und bietet drei Hauptfunktionen an. Zum einen gibt es eine Umgebungssuche – eine normale Suche ist jedoch auch vorhanden. Des Weiteren kann man gefundene Seen oder Strände zu den Favoriten hinzufügen, um später direkt darauf zugreifen zu können.

Zu jedem See/Strand sind Informationen zum aktuellen Wetter und der Wasserqualität eingetragen. Zusätzlich kennzeichnen Symbole, was zudem am Badeort zu finden ist (Wasserski, Tauchgebiet und vieles mehr). Benutzer können Fotos hochladen, den See bewerten und den Badeort via Twitter oder Facebook weiterempfehlen. Da die App noch recht neu ist, findet man derzeit noch nicht all zu viele Fotos und Bewertungen.

Wer auf der Suche nach einem schönen Badesee ist, kann sich die kostenlose Applikation The Beach aus dem App Store herunterladen. Der Download ist 21 MB groß und kann somit nur im heimischen WLAN getätigt werden.

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Luminance: Kleiner Lightroom-Bruder für iPhone und iPad

Und wieder darf Redaktionsmitglied Mel ihren Sonntag mit der Vorstellung einer Foto-App versüßen – diesmal ist es ein erstaunliches, kleines Programm zum Bearbeiten eurer Fotos.

Luminance (App Store-Link) wurde schon von Apple als „Neu und erwähnenswert“ eingestuft und steht momentan als Universal-App für iPhone und iPad für kleine 79 Cent im App Store zum Download bereit. Ein weiterer positiver Aspekt dieser App ist, dass sie nur 1,2 MB an Speicherplatz verbraucht – damit sollte sie selbst auf hoffnungslos überfüllten iDevices ihren Platz finden.

Vorweg muss erwähnt werden, dass Luminance bislang nur in englischer Sprache verfügbar ist. Gerade bei solch speziellen Programmen, die ein gewisses Fachvokabular im Bereich der Fotografie voraussetzen, möchte ich vermuten, dass Luminance dadurch nicht für jeden Nutzer geeignet ist. Allerdings: hat man sich einmal mit der App und ihren Begrifflichkeiten beschäftigt, sollte auch dieser Aspekt niemanden vom Download abhalten.

Luminance bietet dem Nutzer an, Fotos hinsichtlich mehrerer Bearbeitungsmöglichkeiten zu verändern, ganz so wie ein klassisches Programm wie etwa Adobe Lightroom. So lassen sich Bilder aus der Camera Roll oder direkt aus der Kamera in die App laden und dann auf verschiedenste Art und Weise aufhübschen. Die Farben (Sättigung, Belichtung und Farbton), Tonkurven, Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast sowie die generelle Farbsättigung lassen sich mittels kleiner Schieber optimieren. Wer es einfacher mag, findet außerdem 18 verschiedene Filter, die mittels Antippen angewendet werden und dem Foto so auf die Schnelle ein komplett anderes Aussehen verleihen.

Wer gerne eigens definierte Einstellungen auch genauso auf andere Fotos anwenden will, kann diesen Stil kopieren und auf spätere Bilder duplizieren. Mittels einer Historie lässt sich zudem immer wieder zu einem früheren Ausgangspunkt zurückkehren. Die App bietet abschließend die Möglichkeit, die fertigen Werke in der Camera Roll zu speichern, die per Mail zu verschicken, bei Facebook hochzuladen, zu kopieren und auch auszudrucken.

Die Entwickler teilten schon mit, dass es in absehbarer Zeit auch eine Crop-Funktion zum Zuschneiden der Fotos sowie eine Twitter-Sharing-Funktion geben soll. Auch die Nutzerbewertungen im App Store sind bislang sehr positiv, deswegen kann ich für Luminance für diesen kleinen Preis, den vielen Funktionen und dem geringen Speicherplatzverbrauch momentan eine absolute Download-Empfehlung aussprechen.

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Fahrtkostenrechner Taxometer zum halben Preis

Das Taxometer war eine der ersten Apps, die wir jemals getestet haben. Nun gibt es den Taxi-Rechner zum Sparpreis.

Das letzte Update gab es zwar zuletzt vor einem halben Jahr, trotzdem wollen wir die Chance nutzen, euch das Taxometer noch einmal in einem kleinen Artikel vorzustellen. Anlass dafür ist die aktuelle Preisreduzierung von 1,59 Euro auf 79 Cent, es kann also ein wenig Geld gespart werden.

Mit dem Taxometer (App Store-Link) kann man ungefähre Taxi-Kosten berechnen. Dazu gibt man vor Fahrtantritt einfach das Ziel ein, als Start wird entweder die aktuelle Position oder eine ebenfalls manuell eingetragene Adresse gewählt. Nach einigen Sekunden wird der ungefähre Preis angezeigt. In unserem damaligen Test lag die Abweichung bei unter einem Euro.

Die Datenbank des Taxometers umfasst neben 150 deutschen Tarife auch 120 Tarife aus der ganzen Welt, man kann also auch in den USA berechnen, was die Taxifahrt ungefähr kosten wird. Leider ist für die Berechnung eine Internetverbindung notwendig, im Urlaub sollte also zumindest ein WLAN vorhanden sein, im Roaming-Gebühren zu verhindern.

Wirklich nett gemacht ist der Drunken-Mode. Ist man nicht mehr in der Lage, seine Zieladresse einzugeben, kann man das iPhone schütteln, bekommt die Fahrtkosten für den Heimweg angezeigt und kann einen großen Knopf drücken, um sich mit der örtlichen Taxizentrale verbinden zu lassen.

Wenn es um das Thema Taxi geht, wollen wir myTaxi (App Store-Link) nicht unerwähnt lassen. mit der kostenlosen Applikation kann man sich ganz einfach Taxis rufen und die Anfahrt auf einer Karte beobachten. Das ganze funktioniert leider nur in ausgewählten Städten, einen Blick ist das ganze aber sicher wert.

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Ausgewählte Retina-Wallpapers fürs iPhone 4

Vor langer langer Zeit hatten wir euch einige Bildergalerien aufgezeigt, in denen wir ausgewählte Wallpapers zum Download angeboten haben.

Mit der Zeit sammeln sich natürlich weitere Bilder an. Wir wurden zudem oft gefragt, wo man unseren iPhone-Hintergrund herunterladen kann. Diesen haben wir auch in der Galerie hochgeladen.

Insgesamt haben wir uns für 16 Bilder entschieden und denken, dass für jeden etwas dabei ist. Wer sich die alten Galerien ansehen möchte gelangt hier zu weiteren Retina-Hintergründen und hier zu iPad-Hintergründen.

Da die Gallerie die Bilder automatisch verkleinert, solltet ihr die Links im Text anklicken, damit ihr das Bild in voller Größe herunterladen könnt. Entweder ihr macht auf dem iDevice ein Screenshot (Home- und Standby-Taste gleichzeitig drücken) oder ladet euch am Rechner das komplette Paket herunter.

Wallpaper in voller Größe: , , , , , , , , , , , , , , , Bild 16. Komplettes Paket.

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RPG Aralon: Sword and Shadow für kleine 79 Cent erhältlich

Aralon: Sword and Shadow HD (App Store-Link) ist schon seit Dezember letzten Jahres im App Store vertreten und wird nun zum ersten Mal für 79 Cent angeboten.

Aralon ist ein 3D-Rollenspiel-Abenteuer, welches nur auf dem iPhone 3GS, iPhone 4, iPod Touch 3 (32/64GB), iPod Touch 4 und iPad 1 und 2 läuft. Der Download ist rund 300 MB groß – man sollte also genug freien Platz auf seinem iDevice haben.

In dem RPG spielt man einen Held oder Heldin, mit der man die 3D-Welt erkunden muss. Die Reise durch das Königreich von Aralon beinhaltet viele Rätsel und Geheimnisse die entschlüsselt werden müssen.

Man kann vorher ein von drei spielbaren Völker wählen: Menschen, Elfen oder Trolle. Außerdem bietet das Spiel die Möglichkeit die Kameraperspektive zu ändern. So kann man entweder in der dritten oder aber auch in der ersten Person Ansicht spielen.

Das Spiel beinhaltet Primäre- und Nebenquests, die mit Hilfe von Gefolgsleuten oder Tieren bewältigt werden können. Insgesam bietet das Spiel mehr als 30 Stunden Spielspaß und unterstützt das Retina-Display.

Nutzer, die das das Spiel schon gekauft haben, bewerten Aralon durchschnittlich mit vier Sternen, was sich sehen lassen kann. Aralon lag zu Spitzenzeiten bei 7,99 Euro, wurde dann mehrmals auf 3,99 Euro reduziert und wird nun für preisgünstige 79 Cent angeboten.

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Glassboard: Neue Sharing-App mit Circles

Man könnte schon fast behaupten, dass Glassboard (App Store-Link) auch ein soziales Netz ist, doch die Funktionen sind sehr begrenzt.

Glassboard ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird nun von Apple als „Neu und beachtenswert“ geführt. Wer schon die Kreise (Circles) von Google+ kennt, wird sich mit dieser App ganz schnell anfreunden können, da genau dieses Feature die Hauptfunktion von Glassboard ist.

Glassboard dient dazu Nachrichten mit einem ausgewählten Kreis teilen zu können. Dazu legt man so genannte „Boards“ an und kann festlegen, wer die Nachrichten im Board lesen darf. Zu jeder Nachricht kann ein Bild angefügt werden – mehr allerdings noch nicht. Links können jedoch hinein kopiert werden.

Über Push-Nachrichten kann man sich über neue Mitteilung informieren lassen, damit man nichts wichtiges verpasst. Der eigene News-Feed zeigt die Aktivitäten der Freunde an, die man vorher natürlich hinzufügen muss. Das bedeutet, nur wenn eure Freunde die App auch nutzen, macht sie Sinn.

Wir finden die App eigentlich überflüssig, da WhatsApp zum Beispiel über einen Gruppenchat verfügt, in dem auch Bilder geteilt werden können und vieles mehr. Wie ist eure Meinung? Braucht man die App überhaupt?

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