Wie bei der Post: Pakete sortieren mit Peter Packer HD

Das im Juni erschienene Peter Packer HD (App Store-Link) wird erstmals kostenlos angeboten. Sonst wird ein Preis von 1,59 Euro für das Spiel fällig.

Einen ausführlichen Bericht zu Peter Packer, könnt ihr hier nachlesen, doch wir wollen euch das Spiel nochmals kurz vorstellen, da es nun kostenlos ist.

Insgesamt warten drei Spielmodi darauf absolviert zu werden. Zur Verfügung steht ein Spiel gegen die Zeit, das klassische Spiel oder Herausforderungen, im Spiel “Quests” genannt.

Mit einem Fingerwisch müssen die verschieden große Pakete in die passenden Boxen geschubst werden. Sortiert werden müssen die Pakete dabei anhand ihrer Form und Farbe.

Anfangs ist es recht einfach, doch spätestens wenn zwei Paketbänder laufen, muss man sich beeilen, damit auch wirklich alles ankommt. Sobald ein Band verstopft ist, ist das Spiel vorbei und man muss von vorne beginnen.

Peter Packer HD wird als Universal-App angeboten und kann momentan kostenlos auf iPhone oder iPad installiert werden. Viele Bewertungen im deutschen Store hat es noch nicht erhalten – unserer Meinung ist es aber ein tolles Spiel für zwischendurch.

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Noch mehr Zombies im Angriff: Zombie Gunship

Die vor kurzem veröffentliche iPhone-App Zombie Gunship (App Store-Link) liegt derzeit knapp außerhalb der Top-10.

Vor einigen Tagen konnte das 79 Cent teure Spiel auf Platz neun der Charts vorrücken, doch derzeit liegt es auf Platz 17 der meistverkauften iPhone-Apps. Mit 13 MB ist Zombie Gunship ein verhältnismäßig kleines Spiel.

In dem Spiel geht es nur um eines: Man muss verhindern, dass Zombies den eigenen Stüzpunkt stürmen. Dazu verfügt man über das Gunship, ein Flugzeug mit Waffen, und kann mit verschiedenen Waffen auf Zombie-Jagd gehen. Im Gunship selbst besetzt man eine Geschützposition und feuert die Waffen ab, nachdem man per Fingerwisch das richtige Ziel ausgewählt hat.

Auf dem Display werden Zombies schwarz dargestellt, Zivilisten in weiß. Natürlich sollte man versuchen, nicht all zu viele Zivilisten zu erwischen, doch wenn eine Horde an Zombies vor dem Lager steht, könnte es den ein oder anderen treffen.

Mit den in den jeweiligen Runden gewonnenen Coins kann man sein Flugzeug mit neuen und besseren Waffen ausrüsten. Sind alle Coins verbraucht, können via In-App-Kauf neue erworben werden. Der Kauf ist natürlich nicht Pflicht.

Zombie Gunship macht auf Anhieb Spaß, doch eine Langzeitmotivation konnten wir nicht feststellen. Was euch im Spiel genau erwartet, wird in diesem Youtube-Video sehr gut veranschaulicht.

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Für Berliner & Besucher: Tolles iPad-Magazin

Berliner und Hauptstadt-Besucher sollten auf jeden Fall einen Blick auf das Magazin „DE:BUG – The Sound of Berlin“ werfen.

Wir haben die 443 MB schwere App einen Preis von 2,39 Euro schon aus dem App Store geladen. The Sound of Berlin ist seit etwas mehr als einer Woche verfügbar und hat schon einige positive Rezensionen bekommen, von uns gibt es die nächste positive Bewertung.

In der Erstausgabe dieses digitalen Magazin beschäftigen sich die Autoren mit zehn verschiedenen Themen und nehmen den Leser mit auf eine Reise über vergangene und zukünftige Geheimnisse Berlins. Egal ob Kultur, Kunst oder Küche – Berlin wird zu jeder Zeit groß geschrieben.

Leider ist der gesamte Text der App in englischer Sprache gehalten, grundlegende Kenntnisse sollte man daher auf jeden Fall mitbringen. An das Layout und die Navigation der App hat man sich schnell gewohnt, viele Bilder und interaktive Elemente wie integrierte Karten wissen zu überzeugen.

Neben den 300 Bildern haben uns vor allem die 61 Minuten Audio-Slideshows fasziniert. Zu den passenden optischen Eindrücken erzählen Berliner über Berlin. Besonders sehens- und hörenswert ist ohne Zweifel die Geschichte über Imbisse in der Hauptstadt. Die Audiospuren selbst sind übrigens in deutscher Sprache aufgenommen, dazu gibt es einen englischen Untertitel.

Bei einem Besuch von Konnopkes Imbiss, dem ersten Ost-Imbiss mit Currywurst, wird auch gleich erklärt, wie man sich eine Currywurst mit Pommes bestellt. „Menü Rot-Weiss“, so lautet der richtige Name. Wer anders ordert, wird direkt als Tourist enttarnt…

Abgesehen von der Tatsache, dass das Magazin abgesehen von den Audiospuren nur in englischer Sprache verfügbar ist, kann das Angebot wirklich voll überzeugen. Wenn man überlegt, was man für 2,39 Euro am Kiosk bekommt, ist „DE:BUG – The Sound of Berlin“ (App Store-Link) ein absolutes Schnäppchen.

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dailyme: Mobiles Verzeichnis für Podcasts und Videos

dailyme ist noch lange nicht perfekt, aber nach dem letzten Update immerhin etwas brauchbarer geworden.

Die kostenlose iPhone-Applikation dailyme ist seit heute in Version 1.14 verfügbar. Neben Verbesserungen der Performance und einigen Fehlerbehebungen gibt es auch ein neues Nutzerinterface. Nicht zu vergessen der unglaublich lange Name der App, den ihr euch im App Store selbst anschauen solltet…

Aber was ist dailyme (App Store-Link) eigentlich? Man könnte es als mobiles Verzeichnis für Podcasts und Fernsehsendungen beschreiben. Die App greift auf diverse Quellen zurück und bringt Videos direkt auf euer iPhone. Wenn die App geöffnet ist, werden sogar automatisch neue Podcast-Folgen geladen – zum Beispiel über Nacht im WLAN.

Nach dem ersten Start gibt es eine kleine Einführung in die Optionen, direkt danach sollte man erst einmal aufräumen und alle voreingestellten Sendungen löschen. Dazu wischt man einfach mit dem Finger über den Eintrag und klickt dann auf „Sender ausschalten“.

Neue Sendungen findet man im Katalog, der übersichtlich in eine Top-10-Liste und verschiedene Kategorien sortiert ist. Natürlich kann man auch eine Suche benutzen. Meine kleine Auswahl umfasst zum Beispiel Tagesschau in 100 Sekunden, Wissen vor Acht, Switch Reloaded und Sport1-TV.

Natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. In unserem ersten Test nach dem Update ist dailyme gleich einmal abgestürzt, auch an das neue Design muss man sich gewöhnen. Richtig schick geht sicherlich anders, als störend können die zahlreichen Werbebanner interpretiert werden. zum kostenlosen Hereinschnuppern aber insgesamt eine durchaus gute Sache…

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Auf Autosuche: mobile.de und AutoScout24 to go

Wer auch mobil nach seinem Traumauto suchen möchte, sollte einen Blick auf die zwei oben genannten Apps werfen.

Die wohl zwei größten Portale in Sachen Autokauf sind mobile.de (App Store-Link) und AutoScout24 (App Store-Link). Beide Anbieter haben eine eigene iPhone-Applikation veröffentlicht, die jeweiligen Apps können kostenlos aus dem App Store heruntergeladen werden.

Ist man also auf der Suche nach einem Gebraucht- oder Neuwagen, kann man die Apps zu Rate ziehen. Natürlich steht eine Suchmaske zur Verfügung, die man mit Daten füttern kann. Sowohl die Marke als auch das verfügbar Budget kann hinterlegt werden und die App spuckt passende Ergebnisse aus.

Die Trefferliste kann dann nach Preis, Erstzulassung oder Laufleistung sortiert werden. Mit einem Klick auf den entsprechenden Eintrag gelangt man zu der Detailübersicht. Hier werden alle Daten gelistet, die der Verkäufer eingetragen hat. Mit einem Klick kann man den Verkäufer eine E-Mail schreiben oder direkt ein Telefonat beginnen.

Beide Apps sind durchdacht und bieten einen angemessenen Funktionsumfang. In der Gunst der Nutzer liegen beide Angebote mit einer Durchschnittsbewertung von 3,5 Sternen so gut wie gleichauf. Nutzt man mobile.de und AutoScout24 to go in Kombination, verpasst man sicher kein Angebot mehr – mit dem kostenlosen Download der Apps kann man ohnehin nicht viel falsch machen.

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Update: Retina-Grafik für Pflanzen gegen Zombies

Es ist schon lange überfällig – endlich bekommt Pflanzen gegen Zombies (App Store-Link) Retina-Grafiken.

Es ist eines der Top-Spiele im App Store: Pfanzen gegen Zombies fesselt einen für mehrere Stunden an sein iDevice und man kann nicht aufhören weiterzuspielen.

Auf dem iPhone gab es bisher nur eine mittelmäßige Grafik. Mit dem Update auf Version 1.7 gibt es nun die langersehnten Retina-Grafiken für das iPhone 4. Ab sofort ist jede Pflanze, jeder Blumentopf und jeder Zombie gestochen scharf.

Zudem gesellen sich kleinere Fehlerbehebungen dazu. Ab sofort sollte Pflanzen gegen Zombies auf dem iPhone 4 noch mehr Spaß machen. Wer das Spiel aufgrund der „schlechten“ Grafik noch nicht kaufen wollte, aber jetzt zuschlagen möchte, muss 2,39 Euro zahlen.

In unserem appMagazin (App Store-Link) haben wir einen Testbericht zu Pflanzen gegen Zombies gebracht und auch dort die fehlende Retina-Unterstützung bemängelt. Wer weitere Infos zum Spiel lesen möchte, findet in  der zweiten Ausgabe einen ausführlichen Bericht.

Planzen gegen Zombies macht auf dem iPad ebenfalls sehr viel Spaß, auch wenn die HD-Variante (App Store-Link) mit 5,49 Euro wie schon fast gewohnt etwas teurer ist. Hier können wir aber ohne Zweifel behaupten: Es lohnt sich!

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Neues Spiel MemoTouch fordert das Gehirn

Vor einigen Tagen hat es die App MemoTouch (App Store-Link) in den Store geschafft. Die Entwickler ToughTouch haben somit ihre erste App veröffentlicht.

Ob es nun ein Spiel ist oder eher ein Tool ist, um das Gehirn wieder auf Trap zu bringen, können wir nicht genau sagen. Mit MemoTouch kann man spielerisch seine Merkfähigkeit erhöhen.

Insgesamt stehen zwei Spielmodi zur Verfügung. Im rundenbasierten Modus stehen 30 Level bereit, die schnellstmöglich absolviert werden müssen. Auf dem Display sieht man ein Feld mit neun Quadraten. Zu Beginn leuchtet eine bestimmte Reihenfolge an Quadraten kurz auf. Danach muss man die Reihenfolge wiederholen. Je schneller man ist, desto mehr Sterne kassiert man am Ende. Der Schwierigkeitsgrad steigt von Level zu Level. Unser Tipp: Nicht nur ein Finger benutzen!

Im zeitbasierten Modus, spielt man gegen die Uhr. Zuerst sucht man sich aus, wie viele Quadrate nacheinander aufleuchten sollen, danach muss man fünf Level ohne Fehler bestehen, damit die Bestleistung ins Game Center übertragen wird. Es können bis zu neun Felder in einem Level aufleuchten.

Für kleine 79 Cent kann man nicht nur Spaß haben, sondern auch noch seine Merkfähigkeit fördern. Das gleiche Spielprinzip kennt man vielleicht schon aus Simon Says, das ja sogar als Brettspiel verfügbar ist…

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Mehr-Tanken: Günstige Preise melden & finden

Auch wenn der Monat gerade erst angefangen hat und das Konto noch voll ist: Beim Sprit kann man nie genug sparen.

1,50? 1,60? Oder gleich 1,70 für den Luxussprit mit 120 Oktan? An den Tankstellen fällt die Kinnlade oft weit nach unten. Noch weiter fällt sie meist, wenn man 500 Meter später für drei Cent pro Liter weniger hätte Tanken können.

Für das iPhone gibt es zwei große Apps zum Preisvergleich der Tankstellen. Einmal das bereits von uns erwähnte Clever-Tanken, dann das kostenlos angebotene Mehr-Tanken. Die App gratis mit ein wenig Werbung anzubieten, scheint aus unserer Sicht der richtige Weg – schließlich benötigt man eine große Nutzerschaft, um ständig aktuelle Preise melden zu können.

Bei Mehr-Tanken (App Store-Link) scheint das der Fall zu sein, schließlich gibt es von den Nutzern gute vier Sterne. Klar – in den Ballungsgebieten wird es stets die aktuellen Preismeldungen geben, daran lässt sich nichts ändern. Letztlich sind es ja die Tankstellen, die gleich mehrfach am Tag die Preise ändern. In Österreich soll das ja schon der Vergangenheit angehören.

Aber noch schnell zu den Funktionen von Mehr-Tanken: Mit einem Filter für verschiedene Spritsorten und für tagesaktuelle Preismeldungen hat man neben der Ortungsfunktion und Umkreissuche eigentlich die wichtigsten Funktionen in einem Satz genannt. Außerdem lassen sich favorisierte Tankstellen speichern oder gleich ganze Marken ausschließen.

Ein Blick ist Mehr-Tanken auf jeden Fall wert, vielleicht lassen sich so bei der nächsten Tankfüllung ja sogar ein ganzer Euro sparen. Das gesparte Geld könnte man in Werbefreiheit oder eine große Übersichtskarte investieren: Beides gibt es per In-App-Kauf für jeweils 79 Cent.

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Zum zweiten Mal kostenlos: Spiele-Tipp Cover Orange

Cover Orange wird mal wieder zum Nulltarif angeboten. Wer gerne kleine Spielchen spielt, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Ein ganz kleines bisschen verrückt klingt das ja schon: Orangen vor saurem Regen beschützen. In Cover Orange ist genau das die Aufgabe. Das im Dezember 2010 erschienene Spiel konnte bereits im Januar kostenlos geladen werden, wer die damalige Aktion verpasste, bekommt nun eine neue Chance.

Mittlerweile hat Cover Orange (App Store-Link) vier weitere Updates erhalten, eine mit dem letzten gab es 20 neue Level. Insgesamt gibt es jetzt über 200 Spielrunden, die mit der Zeit natürlich immer schwerer werden. Weitere Level haben die Entwickler bereits angekündigt.

Aber wie genau funktioniert das Spiel? In jedem Level sind Orangen auf der Karte verteilt und eine dicke Regenwolke zieht herbei. Nun müssen Plattformen so in Position gebracht werden, dass die Regentropfen nicht auf die Orangen fallen können. Ganz einfach, oder?

Cover Orange unterstützt das Retina-Display des iPhone 4, auch eine Game Center-Anbindung ist vorhanden. Wer Angry Birds oder Cut the Rope schon gespielt hat, sollte sich den kostenlosen Download nicht entgehen lassen – sonst kostet das Spiel 79 Cent.

Bei den Nutzern kommt das jedenfalls gut an. Cover Orange kommt bei über 2.000 Bewertungen auf volle fünf Sterne. Die baugleiche iPad-Version gab es leider noch nie kostenlos, derzeit ist Cover Orange HD (App Store-Link) für 1,59 Euro zu haben.

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Schmidt reduziert Spiele-Klassiker auf 79 Cent

Schmidt Spiele hat derzeit zwei Apps im Angebot, wir wollen sie kurz vorstellen.

Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als ihr hinten im Auto unterwegs wart und mit eurer Schwester „Mensch ärgere dich nicht“ mit einem kleinen Magnet- oder Steckspiel gespielt hat? Solche Zeiten sind natürlich längst vergangenen, mittlerweile spielt man direkt auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad.

Das derzeit mit viereinhalb Sternen bewertete „Mensch ärgere dich nicht“ (App Store-Link), die offizielle Umsetzung als Universal-App, ist derzeit von 3,99 Euro auf 79 Cent reduziert. Für eine kleine Runde zwischendurch bringt die App jedenfalls alles mit, was man braucht. Selbstverständlich kann man auch gemeinsam spielen – mit bis zu vier Personen an einem Gerät.

Ebenfalls reduziert ist Kniffel HD (App Store-Link), auch hier ist der Preis von 3,99 Euro auf 79 Cent gefallen. Empfehlen wollen wir euch dieses Spiel aber nicht, da gibt es bessere Alternativen. Zum Beispiel Yahtzee (iPhone/iPad) von Electronic Arts, hier kostet die iPhone-Version derzeit eh nur 79 Cent. Auch hier gibt es einen Multiplayer-Modus für mehrere Benutzer an einem Gerät.

Wer lieber noch selber würfelt, aber keinen Kniffel-Block mehr zur Hand hat, kann zum digitalen Kniffelblock (App Store-Link) greifen. Die ohnehin nur 79 Cent teure App von Schmidt Spiele macht nicht mehr und nicht weniger, ist für den einen oder anderen aber vielleicht eine kleine Hilfe.

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