Measures HD: Einheiten- und Währungsumrechner fürs iPad

Erst vor wenigen Stunden hat es die Applikation Measures HD (App Store-Link) in den App Store geschafft.

Der Name ist nicht neu, doch nun haben die Entwickler von Neuwert Media eine extra angepasste iPad-Version herausgebracht. Schon die iPhone-Variante (App Store-Link) konnte uns überzeugen. Einen ausführlichen Test kann man hier nachlesen.

Die Funktionen der HD-Version sind natürlich identisch zur iPhone-Variante. Insgesamt fasst die Bibliothek über 1.000 Einheiten, die in 40 Kategorien eingeteilt sind. Unter anderem dabei sind Einheiten wie Länge, Fläche, Masse, Temperatur, Währungen und viele weitere.

Die Oberfläche ist intuitiv zu bedienen und lässt eigentlich keine Fehler zu. Mit nur wenigen Handgriffen hat man die richtige Einheit gefunden und in Echtzeit wird in die angegebene Einheit umgerechnet.

In unserem Video (YouTube-Link) präsentieren wir euch die App und zeigen, wie einfach die Bedienung und Umrechnung von der Hand geht.

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barcoo mit verbesserter Lebensmittel-Ampel

Im Blog von barcoo sind wir heute auf eine interessante Informationen gestoßen. Die Lebensmittel-Ampel wurde weiter verbessert.

barcoo (App Store-Link) ist ein kostenloser Barcode-Scanner für iPhone und iPad, der viele Funktionen in einer Universal-App vereint. Das gerade einmal 5,7 MB schwere Tool bringt zum Beispiel einen Preisvergleich mit, listet Testberichte von Stiftung Warentest und 420 weiteren Magazin auf, bringt Wikipedia Artikel zu Büchern und Autoren und vieles, vieles mehr. Das alles lässt sich neben der integrierten Suche auch ganz einfach über das Scannen des Barcodes finden.

Schon vor einiger Zeit haben die Entwickler eine Lebensmittel-Ampel eingebaut. Doch das Cola oder Nutella nicht gerade gesund sind, das dürfte den meisten ohnehin bewusst sein. Da bringt es auch kaum etwas, wenn die Ampel rot zeigt. Das haben sich auch die Entwickler gedacht und der Lebensmittel-Ampel eine neue Funktion spendiert.

Produkte können jetzt ganz einfach mit anderen Lebensmitteln aus der gleichen Kategorie verglichen werden. Wie das aussieht, könnt ihr im Screenshot sehen: Nutella hat im Vergleich zu anderen Produkten der Kategorie Brotaufstrich zum Beispiel 89 Prozent mehr Zucker und 46 Prozent mehr Fett.

Das Einscannen der Codes wird auf allen iPhones und dem iPad 2 unterstützt. Auf allen anderen Geräten kann man manuell nach Produkten suchen. Wir können barcoo jedenfalls voll empfehlen, mit der aktuellen Version kommt die App inklusive einiger Verbesserungen auf eine Durchschnittsbewertung von viereinhalb Sternen.

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Finanzverwaltung: MoneyWiz for iPad reduziert

MoneyWiz for iPad (App Store-Link) ist noch ein Neuling im Store und wird nun für nur 1,59 Euro angeboten.

MoneyWiz liegt in der Kategorie Finanzen und soll einen Überblick über das eigene Geld, Einnahmen und Ausgaben verschaffen. Zuerst legt man sich einen Account an, über den alle Einträge abgewickelt werden. Es ist übringens auch möglich, mehrere Accounts anzulegen und somit die Finanzen von Freundin/Freund/Ehegatten mit zu verwalten.

In der App kann man sein Budget hinterlegen, Einnahmen und Ausgaben mit Icons, Beschreibung und Kategorien kennzeichnen und daraus kann man sich anschauliche Diagramme erzeugen lassen. Außerdem können wiederkehrende Zahlungen wie monatliche oder jährliche Rechnungen eingetragen werden. Ebenso können Zahlungen, die erst in der Zukunft erfolgen sollen hinzufügen.

Das Layout ist ansprechend, auch wenn es alles in der Farbe grau gehalten ist. Die Bedienung ist einfach und intuitiv. Der einzige Nachteil den wir sofort feststellen konnten ist, dass die App nur in englischer Sprache verfügbar ist.

Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt die ersten Eindrücke von MoneyWiz for iPad.

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Empfehlung: Taschenrechner HiCalc HD PRO fürs iPad

Dass das iPad ohne Taschenrechner-App ausgeliefert wird, ist eigentlich eine Frechheit. Doch es gibt für alles eine App…

HiCalc HD PRO (App Store-Link) ist erst seit Juni diesen Jahres im Store vertreten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Wie schon oben angeschnitten, handelt es sich um einen Taschenrechner für Apples iPad.

HiCalc HD PRO ist mehr als nur ein normaler Taschenrechner. Gesehen habe ich schon viele Apps, die den Taschenrechner auf dem iPad ersetzen, doch HiCalc HD PRO überzeugt auf ganzer Linie. Es stehen zwei Felder zur Verfügung: Einmal zur Eingabe und zur Ausgabe. Die Eingabenvielfalt ist groß: Funktionen, Wurzel, Integral, Summe, Modulo, Logarithmus und vieles mehr. Mit einem Klick wird die Eingabe in eine schöne Ansicht exportiert, die so aussieht, als wenn man sie selbst geschrieben hätte.

Des Weiteren kann man mit HiCalc HD PRO Graphen zeichnen lassen. Dazu wechselt man einfach in den entsprechenden Modus. Die Funktion kann eingegeben werden und schon erscheint die passende Zeichnung. Zudem gibt es einen Einheitenumrechner, einen Rechner um Gleichungen lösen zu können, und ein Rechner für stochastische Gleichungen.

HiCalc HD PRO ist eine absolute Empfehlung und ist derzeit noch kostenlos zu haben. Wer seinen jetzigen Taschenrechner nicht mehr sehen kann, sollte ihn nun mit HiCalc HD PRO ersetzen. Zuletzt hat der Taschenrechner 79 Cent gekostet.

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Homescreen-Einsender: Die drei Gewinner

Am vergangenen Sonntag hatten wir mal wieder zum Gewinnspiel aufgerufen. Heute gibt es die glücklichen Gewinner.

Unsere Losfee hatte mal wieder einiges zu tun, schließlich haben wir über 2.000 Mails empfangen. Aus allen regelgerechten Einsendungen hat unsere zuverlässige und digitale Helferin jeweils einen Gewinner für die drei Preise ausgelost.

iPhone-Preis: Gear4 UnityRemote (Produktlink) geht an Ursula J.
iPad-Preis: JustMobile Alpen Silber (Produktlink) Hannes B.
Mac-Preis: Artwizz Induction Charger (Produktlink) Anna L.

Die Gewinner werden zwecks Adresserfassung innerhalb der nächsten 24 Stunden per E-Mail kontaktiert. Alle glücklosen Teilnehmer erhalten aller Voraussicht nach am kommenden Sonntag eine neue Chance.

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Gelungene Werbe-App: Das Maggi Kochstudio

Die Maggi Kochstudio Rezepte App ist zwar schon seit Dezember im App Store vertreten, aufmerksam sind wir darauf aber erst nach dem heutigen Update geworden.

Den Sprung auf Version 1.04 erläutern die Entwickler im App Store kurz und knapp mit „Performanceoptimierung“. Anscheinend hat sich das ausgewirkt, denn anders als in den vorherigen Bewertungen im App Store, in denen sich Nutzer über eine lange Wartezeit beim ersten Start der App beschweren, dauerte es bei mir keine drei Sekunden, bis ich mich um Hauptmenü wieder fand.

Letztlich ist ja schon vorher klar, dass es sich beim Maggi Kochstudio (App Store-Link) um eine reine Werbeapp handelt, schließlich wollen die Kollegen ja ihre eigenen Kochbeutel verkaufen. Aber das spricht ja nicht direkt gegen die Qualität der App – nur mit den Maggi Produkten selbst sollte man kein Problem haben, schließlich sollen die in jedem Gericht zum Einsatz kommen.

Bei über 6.500 Rezepten gibt es jedenfalls jede Menge Ideen – egal ob Waldpilz-Lasagne, Rostbratensteak mit Zwiebeltopping oder ein Farfalle-Auflauf á la Bolognese, es sollte für jeden etwas dabei sein. Und sind wir mal ehrlich: Den Big Kuhana Burger, zu dem es in der App ein eigenes Zubereitungsvideo gibt, bekommt man auch ohne die Würzmischung 5 von Maggi ganz gut hin.

Wenn es dann aber doch mal ein Kochbeutel sein soll, hat die App ein Extra auf Lager. Im Supermarkt kann man den Barcode eines Maggi-Produktes scannen und bekommt direkt die passenden Rezepte angezeigt. Öffnet man ein Rezepte, kann man die einzelnen Zutaten gleich auf eine Einkaufsliste kopieren, das ist wirklich praktisch.

Wer damit leben kann, dass es sich um eine Werbe-App handelt, die aber trotzdem sehr viele Inhalte mitbringt, macht mit dem Download des Maggi Kochstudios für das iPhone jedenfalls nichts falsch – die App wird nämlich kostenlos angeboten.

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Doodle Devil: Erschaffe eigene Kreuzungen

Die App Doodle Devil Ep1 (App Store-Link) ist im Februar 2011 erschienen und wird erstmals zum Nulltarif angeboten.

Wer schon andere Apps aus dem Hause JoyBits gespielt hat, weiß worum es geht und wie die Apps aufgebaut sind. In Doodle Devil Ep1 muss man verschiedene Elemente kreuzen, aus denen dann neue entstehen.

Aus verschiedenen Elementgruppen wählt man ein Element mit einem Klick aus und zieht es auf ein passendes Item. Verbindet man zum Beispiel Steine mit Feuer, so entsteht Lava. Kreuzt man Licht und Leben, so entsteht ein Engel.

Insgesamt gibt es elf Gruppen mit insgesamt 107 Elementen. Zu Beginn stehen allerdings nur vier Gruppen zur Verfügung, nach und nach gesellen sich weitere hinzu, damit weitere Kreuzungen erstellt werden können. Zu jeder Kreuzung gibt es immer eine kurze Erklärung.

Weiß man einmal nicht weiter, hält Doodle Devil Ep1 zwei Tipps bereit. Zum einen kann man sich eine Kreuzung direkt anzeigen lassen, der andere Tipp weißt dezent auf eine mögliche Konstellation hin.

Doodle Devil Ep1 kostet sonst 79 Cent. Wer schon die anderen Spiele wie Doodle God oder Doodle Farm gespielt hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Wer noch mehr Kreuzungen erschaffen möchte, kann sich den Vorgänger namens Doodle Devil (App Store-Link) ebenfalls kostenlos herunterladen.

 

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Pseudo-Golfen zum Sparpreis: Flick Golf Extreme!

Eigentlich ist Golf spielen ein teures Hobby, heute gibt es aber eine Alternative für nur 79 Cent.

Mit echtem Golf hat Flick Golf Extreme! (App Store-Link) für das iPhone allerdings nicht viel zu tun. Trotzdem macht es Spaß, auch wenn wir nicht unbedingt die regulären 2,39 Euro für das Spiel ausgeben würden. Aber auch das ist kein Problem, denn momentan gilt der bereits oben genannte Sparpreis im Sommerangebot.

In den verschiedenen Spielmodi geht es nicht auf den üblichen Golfplatz, sondern raus in eher ungewöhnliche Gebiete. Zum Beispiel die Natur, auf Hochhäuser oder sogar einen Flugzeugzeugträger. Alle Orte haben dabei eines gemeinsam: Die Grafik ist wirklich sehr detailreich und gut.

Letztlich wollen wir aber auch an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, dass es sich bei Flick Golf Extreme! nicht um ein echtes Golfspiel handelt, sondern viel mehr um ein Arcade-Game. Vom Abschlag gilt es immer und immer wieder, einen möglichst perfekten Schlag hinzulegen, der so nah wie möglich an der weit entfernten Fahne endet.

Geschlagen wird, wie es der Name der App schon sagt, mit einem „Flick“, also einem Fingerwisch. Es gibt zwar keine Regeln, auf den Wind muss man bei seiner Zielausrichtung aber trotzdem achten. Wer sogar ins Loch trifft, darf sich dann über einige Spezialeffekte freuen…

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Bildbearbeitung: Snapseed wird zur Universal-App

Im Juni haben wir Snapseed getestet, damals war es die iPad-App der Woche. Mittlerweile gab es einige Updates und neue Funktionen.

Wenn es um Bildbearbeitung auf dem iPhone und dem iPad ging, haben wir bisher PhotoForge2 immer wieder gerne empfohlen. Mit dem gestrigen Update auf Version 1.2 gesellt sich ein weiteres Programm zu unserer Empfehlungs-Liste hinzu: Snapseed.

Snapseed (App Store-Link) hat in unserem Test bereits vier Sterne erhalten, war damals aber nur für das iPad verfügbar. Nun ist die 3,99 Euro teure App zur Universal-App geworden und lässt sich damit auch auf dem iPhone installieren.

Der Funktionsumfang von Snapseed ist außerordentlich groß. Die lediglich 15 MB große Applikation bietet viele Möglichkeiten, ein Foto zu bearbeiten: Neben einer Autokorrektur, die automatisch einige Änderungen am Bild vornimmt, gibt es viele Filter und Optionen, um ein Bild aufzuwerten. Klasse finden wir, dass es für jeden Bearbeitungsschritt einen „Compare“-Button gibt, mit welchem man sich einen Vorher-Nachher-Vergleich der bearbeiteten Bilder ansehen kann.

Zu den vielen weiteren Effekten zählen unter anderem ein Vintage-Effekt oder schwarz-weiße Bilder. Ebenfalls zur Auswahl steht eine Vielzahl an verschiedenen Rahmen zur Verfügung. Eine recht ausführliche Liste der Funktionen gibt es auch in der Artikelbeschreibung – Foto-Fans können sich hier auf jeden Fall austoben.

Snapseed wurde erst vor knapp einem Monat für einige Tage auf 1,59 Euro reduziert, ob die App bald wieder im Angebot ist, können wir nicht sagen. Durch das aktuelle Update empfinden wir 3,99 Euro aber durchaus als angemessenen Preis.

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Der BBC iPlayer: Tolle Sache, wenig Inhalt

Als die BBC in der vergangenen Woche ihre erste weltweite iPad-Applikation veröffentlichte, war die Freude groß – davon geblieben ist wahrlich nicht viel.

Dr. Who und Top Gear, darauf hatte ich mich schon richtig gefreut, als der BBC iPlayer auch im deutschen App Store zum Download freigegeben wurde. Die Ernüchterung war dann aber groß – kostenlos kommt man nicht weit und Top Gear ist auch nach Bezahlung nicht verfügbar.

Nun hat die BBC ein erstes Update veröffentlicht und bei mir keimte schon wieder Hoffnung auf – vielleicht war das ganze ja ein Fehler, schließlich war und ist Top Gear auf einem der Vorschaubilder im App Store zu sehen und wird in der Artikelbeschreibung erwähnt. Aber auch nach der Aktualisierung auf Version 1.0.1 ist die wohl beste Auto-Test-Verschrottungs-Reihe nicht auffindbar.

Nun, letztlich ist es löblich, dass die BBC ihre Inhalte auch außerhalb von Großbritannien zur Verfügung stellt, wenn auch nur teilweise. Sicher sind hier wieder irgendwelche komplexen Rechte an allem Schuld – die kostenlosen und werbefinanzierten Inhalte in der Ap lassen sich aber trotzdem an einer Hand abzählen.

Wer alles sehen will, muss pro Monat stolze 6,99 Euro per In-App-Kauf berappen. Alternativ kann man sich den Dienst ein ganzes Jahr Freischalten lassen, für knappe 50 Euro schon fast ein Schnäppchen…

Nun gut, letztlich bleibt beim kostenlosen BBC iPlayer (App Store-Link) nur die Empfehlung auf einige frei verfügbare Episoden, wie zum Beispiel „James May at the Edge of Space“ – immerhin ein Top Gear-Moderator und ein ähnlicher Stil, nur halt mit Flugzeugen und dem Weltall. Aber halt, da gab es doch bei Top Gear auch eine Folge: Hier ist der Beweis.

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AVPlayer: Durch Update noch besser

Selten ist ein Video-Player für die iDevices so gut bewertet. Derzeit wird die aktuelle Version des AVPlayers durchschnittlich mit 4,5 von 5 Sternen eingestuft.

Den AVPlayer gibt es sowohl für das iPhone (App Store-Link) als auch für das iPad (App Store-Link), jeweils für einen Preis von 2,39 Euro. Leider haben die Entwickler sich gegen eine Universal-App entschieden. Wir haben uns die aktuelle Version heruntergeladen und zeigen euch die neuen Funktionen und die App an sich.

Das lästige Konvertieren von Videos fällt durch die App weg, denn der AVPlayer unterstütz alle gängigen Formate wie .xvid, .mov, . m4v, .mkv und viele weitere.

Unser Video (YouTube-Link) verdeutlich den Funktionsumfang und zeigt, wie flüssig die Videos laufen.

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Endlich: Skype für iPad veröffentlicht

Es hat lange gedauert, nun ist es endlich soweit: Skype ist offiziell als iPad-Applikation (App Store-Link) verfügbar.

Nachdem vor einigen Wochen bereits kurz ein Werbevideo auftauchte und dann wieder verschwand, folgte zunächst der nächste kleine Fehler bei der Veröffentlichung der App selbst: In den frühen Morgenstunden wurde die App freigeschaltet und nur wenige Minuten später wieder aus den Stores gelöscht – inklusive einer kleinen Entschuldigung der Skype-Macher zum Fehlstart.

Nun ist die App endlich regulär verfügbar. iPad-Besitzer können sie kostenlos als eigenständige App auf ihr Tablet laden, die Version für iPhone und iPod Touch bleibt wie bisher im App Store verfügbar, es gibt keine Universal-App.

Skype für iPad läuft auch auf der ersten Generation, die ja noch ohne Kamera auskommen musst. Dementsprechend kann man bei Videoanrufen kein eigenes Bild senden, aber immerhin den Gegenüber sehen. Anrufe funktionieren natürlich plattformunabhängig auch mit Macs oder PCs und nicht nur im WLAN, sondern auch über UMTS.

Der Aufbau der App selbst ist übersichtlich und einfach gehalten. In der linken Spalte werden die Kontakte angezeigt, wenn rechts telefoniert oder gechattet wird. Auf Wunsch kann man das Videobild auch im Vollbildmodus anzeigen lassen.

Für ein kostenloses Angebot ist die Skype-App absolut gelungen, wir fragen uns nur, warum es so lange gedauert hat und warum es so viel Hin und Her gab. Letztlich hat man es doch geschafft – man darf schon gespannt sein, wie lange Facebook für das iPad noch auf sich warten lässt…

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Mini-Rennspiel Sideways Racing auf 79 Cent reduziert

Wer Reckless Racing oder Death Rally durchgespielt hat, kann nun das nächste Schnäppchen machen: Sideways Racing.

Kurz nach der Veröffentlichung haben wir bereits über das kleine Rennspiel berichtet, das bis dato 2,39 Euro gekostet hat. Nun haben sich die Entwickler dazu entschieden, den Preis für einen unbestimmten Zeitraum auf 79 Cent zu senken.

In Sideways Racing (App Store-Link) steuert man sein Fahrzeug aus der Vogelperspektive und tritt in unterschiedlichen Spielmodi gegen bis zu neun andere Fahrzeuge auf neun verschiedenen Rennstrecken an.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Rennspiel aktualisiert und hat eine neue Steuerungs-Option erhalten, die wir leider noch nicht ausprobieren konnten: Das Auto kann nun automatisch Gas geben, gelenkt wird durch Fingertipps auf die linke oder rechte Bildschirmhälfte. In Version 1.02 kann man zudem die Empfindlichkeit der Steuerung einstellen, außerdem wurde das generelle Handling der Fahrzeuge verbessert. Auch ein Button um Rennen neuzustarten ist nun verfügbar.

Für zusätzliche Würze sorgen Power-Ups, die auf der Strecke aufgesammelt werden können. Vorhanden sind unter anderem ein Rundum-Blocker und ein Power-Boost. Zu wild sollte man allerdings nicht fahren: Verliert man seine komplette Energie, etwa durch Kollisionen mit der Bande, explodiert das Auto und man wird einige Sekunden zurückgeworfen.

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TVtrips: Neun interessante Reiseführer kostenlos laden

Reiseführer gibt es im App Store von verschiedenen Anbietern. TVtrip bietet einen Großteil nun kostenlos an.

Von den insgesamt zehn Apps des Unternehmens lassen sich momentan neun komplett kostenlos laden. Mit dabei sind eigentlich alle großen europäischen Metropolen, dazu gibt es noch zwei Städte aus den USA: Rom, Barcelona, Berlin, Chicago, London, New York, Sevilla, Amsterdam und Paris sollte man sich für den nächsten Urlaub schon einmal vorsorglich laden, nur Singapur müsste man mit einem Preis von 3,99 Euro noch bezahlen. Leider liegen uns keine Informationen zur Dauer der Gratis-Aktion vor.

Die einzelnen Reiseführer sind zwischen 30 und 90 MB groß, alle Inhalte sind offline verfügbar. Das ist natürlich besonders im Ausland praktisch. Die Navigation in den TVtrip-Apps ist etwas anders gelöst, man dreht an einem großen Rad und wählt dann die entsprechende Kategorie aus: Drückt man auf den Button selbst, gelangt man zu einer Listenübersicht, drückt man die Weltkarte, gelangt man zu einer Kartendarstellung.

Zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten und Empfehlungen gibt es jeweils ein paar Basis-Informationen und eine kleine Erläuterung. Zudem kann man den Ort zu seiner Reiseroute hinzufügen – hier gibt es leider ein kleines Manko: Die einzelnen Punkte auf der Route werden nicht automatisch sortiert – so muss man später selber schauen, wie man seine Route plant.

Wir selbst haben die Apps noch keinem Härtetest unterzogen. Absolut empfehlen können wir euch auf jeden Fall die Reiseführer von mTrip, die wir bereits in London und Berlin mit auf Reisen hatten. Neben kompletten Offline-Karten, vielen Bildern und weiteren Extras gibt es hier auch eine intelligente Tourenplanung. Mit 4,99 Euro zahlt man etwas mehr, unserer Meinung lohnt es sich aber. Die Inhalte in mTrip stammen von Falk. Dektop-Nutzer finden hier eine komplette Übersicht, wer am iPhone oder iPad liest, sucht im App Store bitte manuell nach mTrip.

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Mächtiges Tool: Graph It abermals gratis

Wer Glück hatte, konnte die App Graph It (App Store-Link) schon einmal kostenlos herunterladen. Alle, die das letzte Angebot verpasst haben, haben nun die Chance 2,39 Euro zu sparen.

Graph It ist ein kleines, aber sehr mächtiges Werkzeug. Durch Eingabe einer Funktionsgleichung erzeugt die App die dazu passende graphische Darstellung. Viele haben es sicher schon vom Mathe-Lehrer oder Dozenten gehört, aber eine Veranschaulichung der Funktion hilft immer weiter.

Die Eingabemaske ist eine Spezialanfertigung, die auch Eingaben wie Pi, Kosinus, Logarithmus oder Exponentialfunktion berücksichtigt. Nach dem Speichern kann man sich die Funktion als Graph anzeigen lassen und dort mit einem Doppel-Tap das Kontext-Menü aufrufen, wo mit einem Klick die Ableitung dargestellt werden kann. Außerdem ist es möglich ein bestimmtes Integral zu berechnen.

Graph It ist eine reine iPhone-App, kostet sonst 2,39 Euro und kann in der ein oder anderen Mathestunde sicherlich weiterhelfen. Denn wenn wir etwas in der Uni gelernt haben, ist es folgende Tatsache: Hat man erst einmal den Verlauf eines Graphen gesehen, versteht man oft auch die gesamte Funktion.

Einzig allein die Tatsache, dass Graph It anscheinend nicht mehr weiterentwickelt wird, stört uns ein wenig. Das letzte Update liegt schon mehr als ein halbes Jahr zurück. Aber gut – wenn die App kostenlos angeboten wird, kann man nicht viel falsch machen.

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