Ivacy: Lebenslange VPN-Lizenz für nur 36 Euro

Neuer Deal bei Stacksocial

Ihr sucht noch einen VPN-Service und wollt nicht viel Geld ausgeben? Bei Stacksocial gibt es aktuell die lebenslange Lizenz von Ivacy für umgerechnet nur 36 Euro. Ihr könnt bis zu 5 Geräte registrieren und nutzen. Für alle Plattformern sind entsprechende Apps verfügbar.

  • Ivacy VPN: Lebenslange Lizenz für 36 Euro (zum Angebot)

Ich habe Ivacy schon selbst ausprobiert und bin mit der Geschwidkgiet zufrieden. Ivacy sitzt in Singapur und bietet Apps für alle gängigen Plattformen an: iOS, Android, Windows, Linux, Mac, Kodi, Raspberry Pi, Xbox, PS4, Roku, Smart TV, Browser-Erweiterungen und mehr. Insgesamt gibt es mehr als 1000 Server in über 100 Standorten. Folgende Länder stehen dabei zur Auswahl: Australien, Ägypten, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Österreich, Peru, Philippinen, Portugal, Rumänien, Russland, Serbien, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, Südkorea, Taiwan, Thailand, Türkei, USA und ein paar mehr.


Je nach Standort schwanken die Geschwindigkeiten ein wenig. Hier im Büro kommen wir auf maximal 30 Mbit/s. Mit der Verbindung über Ivacy erreiche ich zum Beispiel über Frankreich, Italien, Niederlande oder Spanien 20 Mbit/s, während zum Beispiel über Indien, Mexiko oder Singapur nur 5 Mbit/s erreicht werden.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei Ivacy VPN wirklich sehr gut. Obwohl die Macher mit hohen Datenschutzstandards und einer Zero-Log-Policy werben, sitzt die Firma immer noch in Singapur. Dort gelten deutlich weniger strenge Datenschutzstandards als in der EU. Beachtet: Ihr bekommt eine Lizenz für 5 Jahre. Danach wird eure Lizenz kostenfrei verlängert, wenn ihr eine Mail an support@ivacy.com sendet.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 13 Antworten

  1. „…lebenslange Lizenz…“ – wenn die morgen den Laden dicht machen, dann hab ich auch nichts mehr von der Lizenz 😉

    Aber dennoch danke für den Hinweis 🙂

  2. wär ja nicht die erste „Lebenslang“-Lizenz, die plötzlich ihr Leben aushaucht ?

    … oder sich zum Abo-Modell upgradet, wofür man dann kulanzhalber ein ganzes Jahr „geschenkt“ bekommt …

    oooder, China sagt irgendwann halt doch einfach „meins“, oder „Stecker raus“

    alles schon gehabt … mehrfach ?

    1. Na ja, wenn es denn 2 Jahre läuft ist der Preis okay.

      P.S. Was hat China mit Singapore zu tun??? (Ausser das beide Staaten in Asien sind)

    1. Hat zwar hier mit dem Thema nichts zu tun, aber: Ich werde das mal mit unserem Testgerät mit iOS 14 ausprobieren. Und dann bei unseren Entwicklern nachfragen.

      1. @Freddy: Ich vermute, das ist in irgendeinem mehr oder weniger gängigen Framework eingebaut, welches von diesen Apps genutzt wird.
        Das ist wirklich perfide. Die Absicht dahinter relativ klar: Passwörter abschnorcheln, die der Nutzer irgendwo eingefügt hat und sich noch in der Zwischenablage befinden. Ohne euch das bewusste Nutzen dieser Funktion zu unterstellen, aber das würde ich tatsächlich mal prüfen lassen vom Entwickler.
        § 202 a StGB lässt grüßen…

        1. Möchte auch nichts unterstellen, nur darauf hinweisen. Ist ein starkes Stück, dass zig Apps das seit Jahren heimlich (aus)nutzen können und vermutlich viele seriöse Appentwickler das selbst gar nicht mitbekommen. Und dann bringt Apple mal so nebenbei in einer Beta einen Warnhinweis.

          1. @Mischi: Zumal gängige Passwortmanager die Zwischenablage nutzen, um Formularfelder automatisch zu befüllen. Hier empfiehlt es sich schon immer, die Funktion einzuschalten, dass die Zwischenablage nach x Sekunden geleert wird. Unter iOS bei mir 30 Sekunden, in KeePass unter Windows 12 Sekunden. Reicht dicke für c&p von Benutzername/Passwort. Ist zwR kein 100%-Schutz, würde aber einigermaßen gegen die Abschnorcjelei helfen.

        2. Ich habe vorhin ein wenig recherchiert – zum Thema allgemein. Bei einigen Apps ist das sogar sinnvoll. Wenn ein Browser zum Beispiel die Option „Einsetzen und öffnen“ anbietet, macht das Auslesen der Zwischenablage Sinn. Bei uns haben wir den Sachverhalt noch nicht geprüft, aber ich gehe davon aus, dass die Option in einem von uns verwendeten Framework zu finden ist.

          Bis zum finalen Release von iOS 14 ist es ja noch ein wenig hin. Da werden sicherlich viele Entwickler nachbessern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de