Die Ring Video Doorbell hat in den letzten Wochen einigen Verbesserungen erhalten, die sich im Alltag durchaus bemerkbar machen.
Mittlerweile habe ich die Ring Video Doorbell seit einem halben Jahr im Einsatz. Beinahe alle zwei Wochen gibt es für die dazugehörige App ein neues Update, leider wird viel zu selten beschrieben, was alles verbessert wurde. In den letzten Wochen sind mir zwei Neuerungen aufgefallen, die sich im Alltag durchaus positiv bemerkbar machen.
Da wäre zum Bespiel die Tatsache, dass die integrierte Kamera der smarten Türklingel die Aufzeichnung von Videos nun schon ein paar Sekunden eher beginnt, als es zuvor der Fall war. So sieht man die Person nicht erst, wenn sie schon auf den Klingelknopf, sondern schon ein paar Meter vor der Tür.
Die zweite Neuerungen betrifft die Push-Mitteilungen bei erkannten Bewegungen. Ist man selbst dafür verantwortlich, beispielsweise wenn man im Vorgarten arbeitet oder ein paar Sachen aus dem Haus trägt, reicht ein fester oder langer Druck auf die Mitteilung auf, um die Bewegungsalarme für 30 Minuten oder eine Stunde zu deaktivieren. Das ist auch über die Push-Mitteilung auf der Apple Watch möglich und so definitiv einfacher, als die Option innerhalb der App zu aktivieren.
Aktuell gibt es drei verschiedene Varianten der Ring Video Doorbell. Das Einsteiger-Modell gibt es für 129 Euro, für eine verbesserte Auflösung zahlt ihr mit 199 Euro etwas mehr – die Ring Video Doorbell 2 gibt es mit Chime gerade für 209,95 Euro bei Tink.de. Für das kompakte Pro-Modell, das ich im Einsatz habe, werden bei Amazon aktuell 243 Euro gefordert.
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