Januar 2016: Unsere Favoriten aus dem App Store

Insbesondere in Sachen Spielen hatten der App Store im Januar einiges zu bieten. Da war es gar nicht so einfach, insgesamt acht Favoriten zu finden. Wir präsentieren euch unsere Highlights für iPhone und iPad.

Lonewolf: Richtig spannend wird es in diesem Scharfschützen-Spiel dank einer ausführlichen Geschichte, die in Lonewolf in deutscher Sprache im Comic-Stil erzählt wird. Der Story-Modus ist laut Angaben der Entwickler über fünf Stunden lang und beinhaltet 30 Missionen, in denen man nach und nach mehr über sich selbst und die anderen Ganoven erfährt. Im Gegensatz zu vergleichbaren Spielen wie Hitman Sniper spielt jede Mission von Lonewolf an einem anderen Ort. Und ganz unterschiedlich sind auch die Aufgaben, die es zu erfüllen gilt: Mal muss man einfach nur eine Wache ausschalten, mal einen bestimmten Ganoven. In vielen Missionen muss man zudem genau darauf achten, wann und wie man zuschlägt, um nicht sofort entdeckt zu werden – trotzdem wird es euch beim ersten Anlauf häufiger passieren, dass eine Mission fehlschlägt. Der durchaus anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad sorgt aber auch dafür, dass Lonewolf so viel Spaß macht. Die Vollversion kann innerhalb der App für 1,99 Euro freigeschaltet werden. (App Store-Link)

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Dezember 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

Jeden Monat gibt es ein paar Apps und Spiele, die uns besonders gut gefallen. Wir stellen euch unsere Favoriten aus dem Dezember vor.

The Making of Lumino City: Diese App ist wohl die schönste Werbung, die es im App Store jemals gegeben hat. Die englischsprachige Universal-App dreht sich um das wunderschöne Spiel Lumino City und setzt selbst neue Maßstäbe. In The Making of Lumino City erfährt man in acht kleinen Kapiteln alles von der ersten Idee über die Entstehung von Prototypen bis zur Aufnahme des kompletten Spiels. Neben zahlreichen Fotografien, Zeichnungen und Skizzen gibt es auch interessante Kommentare der Entwickler. So berichten sie darüber, dass Lume – eine kleine App zur Vorschau auf Lumino City – im Esszimmer der Eltern eines Teammitglieds entstanden ist. (App Store-Link)

A Good Snowman Is Hard To Build: A Good Snowman Is Hard To Build handelt von einem kleinen schwarzen Männchen, das Schneemänner liebt. Leider ist es gar nicht so einfach einen perfekten Schneemann zu gestalten, denn bekanntermaßen benötigt man Schneekugeln in drei verschiedenen Größen, die in der richtigen Reihenfolge gestapelt werden müssen. Und genau das ist die Aufgabe des Spielers in A Good Snowman Is Hard To Build. Es gibt keinen Text und auch keine Erklärung, schließlich weiß doch jeder, wie man einen Schneemann baut. Eigentlich gibt es aber auch keine einzelnen Level, stattdessen verläuft sich das Spiel in einer riesigen Welt mit unzähligen Schneemännern. (App Store-Link)

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Das Beste aus 2015: Fabians Spiele des Jahres

Zahlreiche Spiele habe ich in diesem Jahr mit besonderer Freude gespielt. Einige meiner Favoriten stelle ich euch in diesem Artikel vor.

The Room Three: Die Vorgänger habe ich irgendwie gar nicht so genau verfolgt, der dritte Teil konnte mich aber sofort fesseln. Das Rätsel-Abenteuer besticht mit viel Spannung und tollen Knobelaufgaben: Nach einer Zugfahrt wacht man plötzlich auf einer abgelegenen Insel auf und muss zahlreiche Rätsel lösen, die von einem geheimnisvollen Meister gestellt werden. Der Einstieg in das Spiel fällt nicht besonders schwer, da es zunächst ein interaktives Tutorial gibt, in dem alle Spielmechaniken erklärt werden. Man muss sich wirklich Gedanken über Zusammenhänge und vorhandene Objekte machen, um etwa bestimmte Dinge richtig anzuordnen. Dabei reihen sich Rätsel, bei denen man sofort den richtigen Lösungsweg einschlägt, mit etwas schwierigeren Herausforderungen aneinander. (App Store-Link)

Lara Croft Go: Glücklicherweise durfte ich dieses wunderbare Spiel bereits vor der Veröffentlichung ausprobieren und habe es quasi in einem Rutsch durchgespielt, was bei mir äußerst selten vorkommt. Lara Croft hat mich bereits vor 15 Jahren am Computer fasziniert und sie ist jetzt immer noch faszinierend. Ich finde es sogar richtig klasse, dass Square Enix ein Puzzle mit einer so perfekten Steuerung entwickelt hat, denn das macht deutlich mehr Spaß, als sich mit virtuellen Buttons durch ein 3D-Adventure zu quälen, das man lieber mit dem Gamepad spielt. Wer Denksport und Lara Croft mag, kommt um diese App definitiv nicht herum. (App Store-Link)

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Das Beste aus 2015: Fabians Apps des Jahres

In einer kleinen Serie stellen wir die Apps und Spiele vor, die uns 2015 am besten gefallen haben. Heute ist Fabian mit seinen Apps an der Reihe.

Bevor ich ein paar Worte zur ersten verliere, möchte ich ein paar allgemeine Worte zu meiner Auswahl verlieren. Die vier in diesem Artikel erwähnten Apps sind sicherlich nicht die neuesten Kandidaten, dafür aber die vier Anwendungen, die ich in diesem Jahr am häufigsten und mit der größten Freude verwendet habe. Sicherlich wären das auch WhatsApp oder Facebook, aber das wäre doch wohl nicht wirklich spannend, oder?

Plex: In die Media-Server-Software habe ich mich bereits vor Jahren verliebt. Man könnte sagen, dass diese Liebe mittlerweile unendlich geworden ist. Durch die Installation und Konfiguration auf zwei NAS-Systemen und der Einrichtung auf dem Apple TV habe ich Plex so oft wie schon lange nicht mehr benutzt. Wobei: Ich benutze es eigentlich fast jeden Tag, um Filme und TV-Serien, die aus unterschiedlichen Quellen wie dem iTunes Store oder einem Online-TV-Rekorder stammen, fein säuberlich gesammelt anschauen zu können. Und das nicht nur von Zuhause, sondern auch von unterwegs. Plex ist einfach fantastisch. (App Store-Link)

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Das Beste aus 2015: Freddys Apps des Jahres

Zum Jahresabschluss stellen wir euch die Apps und Spiele vor, die uns 2015 besonders gefallen haben. Heute ist Freddy an der Reihe.

Enlight (Universal-App, 3,99 Euro)
Enlight ist die für mich wohl beste App zum Bearbeiten von Fotos. Regelmäßig unregelmäßig nutze ich Enlight, um Fotos den gewissen Schliff zu verpassen. Das Repertoire an Funktionen ist wirklich sehr groß, vor allem die Handhabung finde ich hier gelungen. Mit wenigen Klicks sind die Effekte und Bearbeitungen gemacht, wenn man möchte sind diese auch schnell wieder entfernt. Alle Effekte, Filter, Rahmen, Texte und Co. können miteinander kombiniert werden, so dass wirklich tolle Bilder entstehen können.

iPIN (Universal-App, 2,99 Euro)
Im digitalen Zeitalter verlangt nicht nur fast jeder Online-Dienst ein Passwort, auch EC-Pins, E-Mail Accounts und mehr sind mit sensiblen Daten versehen. Man könnte sich die Daten alle merken, doch das kann ich nicht. Genau aus diesem Grund setze ich auf iPIN. Der digitale Safe speichert all meine sensiblen Daten. Geschützt durch ein Master-Passwort kann der Zugriff erfolgen. Sehr praktisch finde ich die Anzeige von PINs und Passwörtern. Auf einem großen Zahlenfeld wird die PIN zum Beispiel nur kurz eingeblendet. Wenn Dritte einen Blick über die Schulter werfen, werden sie die Zahlenkombination mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erspähen können.

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Das Beste aus 2015: Mels Apps des Jahres

Auch in diesem Jahr stellen wir euch die besten Apps und Spiele der appgefahren-Redaktion vor. Mel macht den Anfang und stellt ihre vier favorisierten Apps des Jahres 2015 genauer vor.

Fantastical 2 (iPhone, 2,99 Euro; iPad, 4,99 Euro; Mac, 39,99 Euro)
Wir machen seit längerem keinen Hehl aus der Tatsache, dass Fantastical 2 für iPhone, iPad und Mac einer unserer liebsten Kalender-Apps im Store ist. Der alternative Kalender versteht unter iOS auch 3D Touch, kann Termine via Peek & Pop zur Voransicht öffnen, steht im Widget bereit und zeigt außerdem Events auf der Apple Watch an. Fantastical 2 unterstützt Erinnerungen, bietet über den Day Ticker eine Übersicht aller anstehenden Termine, kann Geburtstage anzeigen oder Termine über die Sprachsteuerung eintragen. Besonders praktisch ist auch die intelligente Termin-Eingabe. „Sonntag 15 Uhr im Westpark Wintergrillen mit Fabian“ erstellt automatisch einen vollständigen Termin mit allen Details. Nutzt man gleichzeitig die Mac-App von Fantastical 2, werden selbstverständlich alle Einträge systemübergreifend synchronisiert.

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iPhone-Apps: Das sind die Beststeller aus 2015

Welche iPhone-Apps wurden in diesem Jahr am meisten gekauft und heruntergeladen? Apple versorgt uns mit den passenden Statistiken.

Wer regelmäßig in die iPhone-Charts schaut, wird dort in den vergangenen Monaten vor allem zwei Apps immer wieder entdeckt haben: Threema und Blitzer.de Pro. So ist es kaum verwunderlich, dass sich diese beiden iPhone-Apps im Jahr 2015 am besten verkauft haben. Auch wenn Apple keine Zahlen nennt, kann man fest davon ausgehen, dass die Entwickler der Apps alleine im deutschen App Store vermutlich Umsätze im sechsstelligen Bereich gemacht haben.

Auch bei einem Blick auf die meistgeladenen kostenlosen iPhone-Apps gibt es in diesem Jahr keine Überraschungen: Der WhatsApp Messenger verteidigt die Spitzenposition. Auf dem zweiten Platz landet mit Dubsmash aber eine sehr interessante App – die verrückten Soundclips aus dieser Apps treffen möglicherweise nicht jeden Humor, bei der breiten Masse scheinen sie aber sehr gut ankommen zu sein. Zudem ist Dubsmash die einzige App in den Top-10, die nicht von einem millionenschweren Konzern stammt.

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Das Beste aus 2015: Lara Croft GO & Prune sind Apples Spiele des Jahres

Die Apple-Redaktion hat die Würfel fallen lassen. Wir stellen euch in diesem Artikel die besten Spiele des Jahres vor.

Welches Spiel sollte man in 2015 nicht verpasst haben? Die Apple-Redaktion hat sich bereits knapp drei Wochen vor dem Jahresende bereits auf seine Favoriten festgelegt. Wir können uns der Meinung in weiten Teilen anschließen, denn auch wir haben sehr viel Spaß mit Lara Croft Go und Prune gehabt. Welche Spiele sind sonst noch besonders gut angekommen?

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November 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

Schon wieder ist ein Monat vorbei. Wir haben vier Apps und vier Spiele aus dem App Store gesammelt, die uns im November besonders gut gefallen haben. Was sind eure Favoriten?

Firefox: Der kostenlose Browser ist nun auch für iPhone und iPad verfügbar. Besonders interessant ist Firefox vor allem dann, wenn ihr den Browser auch auf eurem Mac oder PC nutzt – dann nämlich werden Lesezeichen, Verlauf und Passwörter auf Wunsch automatisch synchronisiert. Das Design ist flach gestaltet, ihr könnt unendlich viele Tabs öffnen, Favoriten speichern, eine Reader-Ansicht aufrufen oder von Suchvorschlägen profitieren. Für den Einkauf von Weihnachtsgeschenken darf natürlich auch ein privater Modus nicht fehlen, um keine Spuren zu hinterlassen. Schade nur: Unter iOS kann Safari nicht als Standard-Browser abgelöst werden. (App Store-Link)

The Room Three: Das mit Abstand beste Spiel des Monats wird es auch in der Jahreswertung ganz weit nach vorne schaffen. The Room Three setzt an der Geschichte des zweiten Teils an, kann aber auch ohne sämtliche Vorkenntnisse gespielt werden. Nach einer Zugfahrt wacht man plötzlich auf einer abgelegenen Insel auf und muss zahlreiche Rätsel lösen, die von einem geheimnisvollen Meister gestellt werden. Der Einstieg in das Spiel fällt nicht besonders schwer, da es zunächst ein interaktives Tutorial gibt, in dem alle Spielmechaniken erklärt werden. Man muss sich wirklich Gedanken über Zusammenhänge und vorhandene Objekte machen, um etwa bestimmte Dinge richtig anzuordnen. Dabei reihen sich Rätsel, bei denen man sofort den richtigen Lösungsweg einschlägt, mit etwas schwierigeren Herausforderungen aneinander. So wird The Room Three nie langweilig. Ich habe zur Komplettierung des 4,99 Euro teuren Spiels mehr als fünf Stunden benötigt. (App Store-Link)

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Oktober 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

Wir sind euch noch unseren monatlichen Überblick schuldig. Welche Spiele und Apps uns im Oktober besonders gut gefallen haben, lest ihr in diesem Artikel.

Tweetbot 4: Nach mehreren Jahren und unzähligen Updates ist Anfang des Monats eine komplett überarbeitete App erschienen, die auch von Bestandskunden erneut bezahlt werden muss. Das finden wir, auch aufgrund der sehr ambitionierten Entwickler, aber fair. Für alle Twitter-Fans gibt es im App Store wohl kaum eine bessere App für das iPhone und iPad als Tweetbot. Unter anderem kann Tweetbot 4 erstmals auch im Querformat auf iPhone und iPad genutzt werden, auf dem iPad und ab dem iPhone 6 gibt es sogar eine Spalten-Ansicht, wenn man das Gerät ins Querformat dreht. Auch hinsichtlich Twitter selbst gibt es in Tweetbot 4 einige Neuerungen, etwa einen verbesserten Filter für Mute-Einstellungen. Sind diese aktiviert, wird man nur noch bei persönlich besonders wichtigen Tweets per Push-Benachrichtigung informiert. (App Store-Link

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September 2015: Unsere Lieblinge aus dem App Store

Bevor am Donnerstag wieder neue Apps und Spiele im App Store erschienen, werfen wir einen Blick auf unsere Lieblinge für iPhone und iPad.

Lucy & Pogo: Längst nicht alle Kinder-Apps sind schon schön gestaltet wie dieses 3,99 Euro teure Werk. Laut eigener Aussage der Entwickler des catsndogz Studios ist Lucy & Pogo „eine Geschichte zum Mitmachen, Zuschauen und Lernen“. Alles dreht sich um die kleine Katze Lucy, die nur zu gerne ein Hund wäre, damit auch sie in die Hundeschule gehen und neue Dinge lernen würde. Aber Lucy wäre nicht Lucy, wenn sie ihren Kopf nicht durchsetzen würde und trotzdem in die Hundeschule geht. In insgesamt 13 verschiedenen Mini-Games können Kinder mit einem Alter bis zu fünf Jahren nicht nur Zählen und Buchstabieren, sondern auch Musizieren lernen, und dabei gleichzeitig eine Geschichte um das Überwinden von Vorurteilen, zu Toleranz, Empathie und die Lust auf Wissen kennenlernen. Die Mini-Spiele beinhalten unterschiedliche Zahlen, Musik und Buchstaben und fördern sowohl Vorschulwissen als auch die Geschicklichkeit des Kindes. (App Store-Link)

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August 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

Im August wurde im App Store einiges geboten, vor allem bei den Spielen gab es viele Highlights. Unsere acht Favoriten der vergangenen Wochen haben wir in diesem Artikel für euch gesammelt.

Microsoft Translator: Die kostenlose App für das iPhone beschränkt sich auf die wesentlichen Dinge und verzichtet auf unnötige Extras, die die Bedienung der App nur langsamer gestalten würden. Nach dem Öffnen, egal ob auf dem iPhone oder der Apple Watch, muss man nur auf den grünen Button tippen und kann sofort einen Text einsprechen, der direkt in die Zielsprache übersetzt wird. Der Microsoft Translator macht für eine kostenlos erhältliche App einen richtig guten Job: Die Spracherkennung funktioniert wunderbar, auf dem iPhone kann alternativ auf eine Tastatur zurückgegriffen werden. Auch die Qualität der Übersetzungen ist klasse – die App erkennt sogar den Kontext und setzt automatisch besser passende Vokabeln ein. (App Store-Link)

Rollercoaster Tycoon 3: Für nur 4,99 Euro gibt es eine kleine Zeitreise. Anders als viele andere Aufbauspiele handelt es sich bei Rollercoaster Tycoon um ein echtes Premium-Spiel ganz ohne In-App-Käufe. Worum es in Rollercoaster Tycoon 3 geht, müssen wir wohl nicht groß erklären. Im Sandkasten-Modus baut man einen eigenen Freizeitpark mit tollkühnen Achterbahnen und lockt so die zahlende Kundschaft an. Neben den fünf Themengebieten Standard, Grusel, Western, Abenteuer und Sci-Fi bietet Rollercoaster Tycoon 3 für iPhone und iPad alle 18 Szenarios des originalen PC-Spiels und stellt euch dort vor besondere Herausforderungen. Rollercoaster Tycoon 3 wurde 2004 veröffentlicht und ist das erste Spiel der Reihe, das über 3D-Grafik verfügt. Die Achterbahnen können sogar in der Ego-Perspektive ausprobiert werden – hoffentlich wird euch dabei nicht schlecht. (App Store-Link)

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Juli 2015: Unsere Lieblinge aus dem App Store

Dieses Mal ist uns die Entscheidung nicht leicht gefallen: Im Juli sind besonders viele tolle Spiele im App Store erschienen, zudem einige gute Apps. Unsere Favoriten aus dem App Store.

Don’t Starve Pocket Edition: Das oberste Ziel des schon in der PC-Version mit mehr als 4 Millionen Spielern sehr erfolgreichen Abenteuers ist simpel: In einer feindlichen Umgebung versucht man getreu des Titels, nicht zu verhungern und möglichst lange am Leben zu bleiben. Gespielt wird das mit handgezeichneten Grafiken versehene Indie-Game in Person des Wissenschaftlers Wilson, der sich nach einem missglückten Experiment in einer ungemütlichen Wildnis wieder findet und von dort an völlig auf sich allein gestellt ist. Ein spannendes Adventure der alten Schule, das nicht nur uns begeistert hat. (App Store-Linkkompletter Bericht)

Affinity Photo: Bereits vor einiger Zeit konnte man sich selbst einen ersten Eindruck der Photoshop-Alternative durch eine kostenlose Public Beta-Version verschaffen. Auch bei uns sorgte diese Ankündigung für reichlich Diskussionsstoff – Adobe Photoshop mit monatlichen bzw. jährlichen Abo-Kosten ist längst nicht jedermanns Sache. Bei Affinity Photo bekommt man nun mit der finalen Version mit der Nummer 1.3.1 ein vollwertiges Bildbearbeitungs-Programm, dass sich mit einem einmaligen Preis von aktuell 39,99 Euro ohne weitere Kosten dauerhaft nutzen lässt und von vielen Seiten schon als ernstzunehmende Konkurrenz für Adobes Flaggschiff gehandelt wird. (App Store-Linkkompletter Bericht)

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Juni 2015: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Wir blicken nicht nur gerne auf einen angenehm kühlen Juni, sondern auch auf eine Reihe toller Spieler und Apps zurück. Unsere Favoriten des vergangenen Monats für euch im Überblick.

Sh*t Happens: Die iPhone-App des Cartoonisten Ralph Ruthe hat den Spitzenplatz der Verkaufscharts gleich tagelang eingenommen. Auch uns begeistert der Bielefelder mit seinem Humor und den Cartoons. Tägliches Futter gibt es ab sofort in Sh*t happens, das sich einen Stammplatz auf unseren iPhones verdient hat – immerhin gibt es dort sogar zum Teil exklusive Inhalte. Neben einem täglich wechselnden Cartoon könnt ihr auch auf ein Soundboard zugreifen, das die schönsten Original-Zitat aus Ruthes Videos abspielt. Das eigentliche Highlight ist aber wohl der Werbeclip zur App – unbedingt ansehen! (iPhone, 99 Cent, Bericht lesen)

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Das Beste aus dem Mai: Apple stellt seine Lieblinge vor

In einer neuen Übersicht stellt Apple die besten Apps und Spiele aus dem Monat Mai vor, unsere Favoriten kennt ihr ja bereits.

Apple versorgt aufmerksame iOS-Nutzer nicht nur jede Woche mit neuen Tipps rund um den App Store, sondern fasst auch die besten Apps und Spiele aus einzelnen Monaten auf einer Sonderseite zusammen. Im Mai hat Apple zwei Favoriten gewählt, mit denen wir durchaus einverstanden sind: Finderzimmer und Geometry Wars 3.

Finderzimmer (App Store-Link) ist ein digitaler Flohmarkt für und von Eltern. Das Problem dürfte ja altbekannt sein: Klamotten für Babys sind nicht nur teuer, sondern auch nach ein paar Wochen zu klein. Wer auf der Suche nach Schnäppchen ist oder ein paar alte Sachen zu Geld machen möchte, ist in Finderzimmer genau richtig.

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