Apple hat in dieser Woche die besten Spiele und Apps des Jahres gekürt. Wir zeigen euch, was in dieser Woche sonst noch wichtig war.
Ihr spielt gerne auf eurem iPhone oder iPad? Dann dürfen diese beiden Premium-Titel ganz bestimmt nicht fehlen, immerhin wurden sie von Apple als beste Spiele aus dem Jahr 2017 ausgewählt. In Splitter Critters müsst ihr den kleinen Viechern helfen ihr Raumschiff zu erreichen, was uns schon ein wenig an die Lemminge erinnert. Und in Hidden Folks könnt ihr euch entspannt zurücklehnen und kunterbunt Wimmelbild-Welten entdecken. Mehr über die Spiele des Jahres erfahrt ihr in diesem Artikel.
Welche Spiele wurden in diesem Jahr besonders oft im App Store gekauft? Apple liefert die Übersicht, wir geben unseren Senf dazu ab.
„Plague Inc. ist das meistverkaufte iPhone Spiel und Minecraft das meistverkaufte iPad Spiel im Jahr 2017“, schreibt uns Apple in einer Pressemitteilung. Das sind durchaus überraschende Zahlen, denn beide Spiele sind bereits vor mehreren Jahren auf den Markt gekommen, scheinen aber echte Dauerbrenner zu sein. Das dürfte nicht nur zahlreiche Spieler glücklich gemacht haben, sondern auch die Entwickler.
Welche Spiele waren in diesem Jahr besonders empfehlenswert? Wir stellen euch die beiden Favoriten von Apple vor.
Die Wahl des iPhone Spiel des Jahres ist für mich persönlich eine faustdicke Überraschung. Mit Splitter Critters (App Store-Link) hätte ich jedenfalls nicht gerechnet, ein Blick auf die Bewertungen zeigt allerdings: Ganz falsch kann Apple definitiv nicht liegen. Immerhin gibt es Casual-Game aktuell 4,8 von 5 möglichen Sternen. Was uns besonders freut: Apple hat sich für ein Premium-Spiel entschieden, das komplett auf In-App-Käufe verzichtet.
Neben den besten neuen Spielen aus November 2017 wollen wir in diesem Artikel einen Blick auf interessante Apps werfen, die neu im App Store gelandet sind.
Funktional muss sich Afterlight 2 nicht verstecken: Filter, Textwerkzeuge, Schriftzüge und Symbole sowie diverse Schnittwerkzeuge gehören zur Standardausstattung einer jeden Foto-App und sind natürlich auch in der Neuerscheinung zu finden. Afterlight 2 hat aber zum Glück noch einiges mehr zu bieten. Da wäre beispielsweise die Funktion „selective Hue“ mit der man im Bild enthaltene Farben im Handumdrehen verfärben kann. In meinem Bergpanorama habe ich beispielsweise innerhalb weniger Sekunden einen grün schimmernden Himmel gezaubert, ohne groß irgendwelche Bereiche auf dem Bildschirm markieren zu müssen. (Artikel lesen)
Welche Spiele dürft ihr im November nicht verpasst haben? Wir werfen einen Blick zurück auf die vergangenen 30 Tage.
„Eines Tages in einer fernen Zukunft findet der ausgemusterte Haushaltsroboter Abi den im Ruhemodus befindlichen Industrieroboter DD, und zusammen fliehen sie aus dem Lagerhaus, das zu ihrem Grab geworden war“, so beschreiben die Entwickler von Lilith Games die Geschichte ihres neuen Spiele-Titels. In den tollen, handgezeichneten und sehr stimmungsvollen Szenen des Spiels kann der Gamer zwischen den beiden Hauptcharakteren hin- und her wechseln und muss mit den jeweiligen Fähigkeiten der beiden Roboter Puzzles und Rätsel lösen. Auf dem Weg ihrer beizeiten surreal anmutenden Reise durch verlassene Städte und unwirtliche Landschaften treffen die beiden Protagonisten zudem auf skurrile Charaktere, über die sich mehr über die Menschheit und die Geschichte ihrer Welt erfahren lässt. (Artikel lesen)
Welche neuen Apps haben uns im Oktober besonders begeistert? Wir werfen einen Blick auf neue Anwendungen für iPhone, iPad und Mac.
Im Mac App Store hat sich Yoink in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Ab sofort gibt es das Drag-and-Drop-Tool auch für iPhone und iPad – und insbesondere auf letzterem ist die App mit dem Start von iOS 11 richtig interessant. Auf dem iPad nutzt man die App am besten im Slide-Over oder Split-View-Modus. In diesen Fällen kann man Dateien und Objekte einfach aus einer anderen App in das Yoink-Fenster ziehen, um sie dort abzulegen. Ebenso lassen sich in Yoink Objekte aus der Zwischenablage oder über die Teilen-Funktion in Apps ablegen. Über alle drei Varianten geht es auch wieder aus Yoink heraus, außerdem gibt es eine Tastatur-Erweiterung, ebenso werden alle in Yoink abgelegten Objekte in Spotlight gelistet.
Einige grandiose Spiele haben wir euch schon vorgestellt. Aber welche tollen Apps haben es im August in den App Store geschafft?
Träume: „Träume ist eine Anwendung, die dir dabei hilft, deine Träume zu verfolgen und analysieren“, schreibt der Entwickler in der Beschreibung der deutschsprachigen App. „Mache dir Notizen über deine Schlafrhythmen und die Träume, die du hast, inklusive ihrer Charakteristika, und wie gut du dich an sie erinnerst.“ Vom In-App-Kauf für den Pro-Modus solltet ihr euch zunächst nicht abschrecken lassen. Auch ohne Bezahlung kann man ohne große Einschränkungen Träume samt Notizen eintragen und die Statistik-Funktion des Traumtagebuchs nutzen. Auch wiederkehrende Symbole aus den Träumen, beispielsweise Orte oder bestimmte Personen, können in der Gratis-Version der Anwendung eingetragen werden.
Welche Spiele haben sich im mittlerweile fast vergangenen Monat besonders gelohnt? Wir stellen euch unseren Favoriten aus dem App Store im Überblick vor.
Geheimakte 2 – Puritas Cordis: Das Genre von Geheimakte 2 kann als eine Mischung zwischen Mystery-Thriller, Point-and-Click-Game und Abenteuerspiel bezeichnet werden. Das Team von Animation Arts gibt dabei eine Spielzeit von mehr als 12 Stunden an, zudem wurden die HD-Grafiken überarbeitet, die Rätsel verbessert und eine Sprachvertonung durch bekannte TV-Synchronsprecher umgesetzt. Gleich zu Beginn meint man damit unter anderem die Synchronstimme des kürzlich verstorbenen „James Bond“-Darstellers Roger Moore zu erkennen. Nach den ersten Eindrücken macht Geheimakte 2 einen wirklich tollen Eindruck: Eine direkt von Beginn an spannende, mysteriöse Geschichte, tolle Charaktere, stimmungsvolle, detaillierte Szenen in HD-Auflösung und eingestreute animierte Sequenzen lassen das Herz von Fans der Reihe und Abenteuerspiel-Enthusiasten höher schlagen.
Im mittlerweile fast vergangenen Monat haben es einige Highlights in den App Store geschafft. Wir stellen euch die besten Spiele vor.
Monument Valley 2: Ohne Zweifel das große und überraschende Highlight des Monats. Erzählen müssen wir euch zu diesem Spiel bestimmt nichts mehr. Machen wir aber trotzdem, denn Monument Valley 2 ist nur schwer mit irgendwelchen anderen Spielen vergleichbar. Während andere gute Spiele einfach nur Spaß machen, entwickelt Monument Valley 2 echte Emotionen. Und das nicht nur aufgrund der Geschichte mit Mutter und Kind, die zunächst gemeinsam durch die Welt schreiten, dann getrennt werden und sich einige Zeit später wieder treffen. Emotionen übermittelt Monument Valley 2 vor allem durch die Gestaltung des Spiels. Ich jedenfalls bin aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen und war immer wieder gespannt, was im nächsten Abschnitt oder im nächsten Level bestaunt werden darf.
In den vergangenen gut vier Wochen sind zahlreiche interessante Apps für iPhone und iPad erschienen. Wir werfen einen Blick zurück.
Affinity Photo für iPad: Aufpassen sollte man bereits vor dem Kauf. Affinity Photo benötigt so viel Leistung, dass es nur mit dem iPad Air 2, dem 2017er iPad sowie den verschiedenen iPad Pro Modellen kompatibel ist. Danach darf man sich auf das wohl beste Bildbearbeitungs-Programm im App Store gefasst machen: Zwar wirkt Affinity Photo zu Beginn noch ein wenig unübersichtlich, man muss sich also erst einmal zurechtfinden. Die Fülle an Werkzeugen und Optionen ist wirklich enorm und absolut mit der Desktop-Version von Affinity Photo gleichzusetzen. Wer sich für eine professionelle Bildbearbeitung nicht immer an den Computer setzen will oder unterwegs möglicherweise gar kein MacBook dabei hat, sollte sich Affinity Photo definitiv genauer ansehen.
Schon wieder geht ein Monat vorüber. Wir werfen einen Blick zurück und stellen euch die besten neuen Apps für iPhone und iPad vor.
Things 3: Los geht es mit einem echten Klassiker, der komplett überarbeitet und neu aufgelegt wurde. Nach dem im August 2012 veröffentlichten Things 2 muss das neue Things 3 auch von bisherigen Nutzern der App erneut bezahlt werden. Angesichts der zurückliegenden fünf Jahre, in denen die verschiedenen Anwendungen immer weiter aktualisiert wurden, kann man diesen Schritt der Entwickler durchaus nachvollziehen. Laut Angaben der Entwickler wurde Things 3 komplett neu programmiert, das bekannte Look & Feel der vorherigen Versionen wurde allerdings beibehalten, was den Umstieg auf die neue Version genau so erleichtert, wie eine Import-Funktion aus dem Vorgänger.
Wir werfen einen Blick zurück auf den vergangenen Monat und stellen euch acht attraktive Neuerscheinungen aus dem App Store vor.
Clips: Im vergangenen Monat hat Apple tatsächlich eine neue Anwendung im App Store veröffentlicht. Auf den Spuren von Snapchat und Co liefert man eine neue Anwendung, die das Teilen von Videos und Fotos mit witzigen Effekten noch einfacher machen soll. Apples neueste App lässt euch Videos, Fotos und Musik zu einem kleinen Video verbinden, bevor ihr die Inhalte dann über Facebook, Facebook, Instagram oder ein anderes soziales Netzwerk teilt. Natürlich ist mit der neuen Anwendung noch viel mehr möglich: Clips führt außerdem Live Titel ein, eine ganz neue Funktion, mit man animierte Bildunterschriften und Titel ausschließlich mit der eigenen Stimme erstellen kann. Lustige Effekte beinhalten Comic-Buch-Filter, Sprechblasen, Formen und animierte Vollbild-Poster, die dabei helfen sollen, die eigene Persönlichkeit in den mit Clips erstellten Videos hervorzuheben.
Schon wieder ist ein Monat vorbei. Wir werfen einen Blick zurück und präsentieren euch die besten Apps des Monats.
Slowly: Eine wirklich spannende App für das iPhone, die es eigentlich schon im Februar in den App Store geschafft hat. Slowly verknüpft euch zufällig mit anderen Nutzern auf der ganzen Welt und erinnert ein wenig an die klassische Brieffreundschaft. Genau wie Briefe werden auch Nachrichten in Slowly nicht direkt zugestellt, sondern benötigen je nach Entfernung zwischen den beiden Nutzern bis zu zwei Tage für den Versand. Das erhöht nicht nur die Spannung, sondern sorgt auch dafür, dass man nicht nur belanglos chattet, sondern längere Nachrichten verfasst. So wie früher mit seinem Brieffreund.
Im Dezember haben es einige große Namen in den App Store geschafft. Aber auch sonst gab es zahlreiches neues Futter für alle alle Spiele-Fans. Wir stellen euch unsere Favoriten vor.
Conduct This: Achtung, dieses Spiel kann süchtig machen. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Auf fest vorgegebenen Schienen müssen Züge so zum passenden Bahnhof manövriert werden, dass sie nicht mit anderen Zügen oder Fahrzeugen an Bahnübergängen kollidieren. Die Steuerung ist dabei denkbar einfach und wird vor dem ersten Level in einem kleinen interaktiven Tutorial demonstriert: Tippt man mit dem Finger auf einen Zug, hält er an. Tippt man mit dem Finger auf eine Weiche, wird sie umgestellt. An den Bahnhöfen halten die Züge automatisch, um Passagiere aussteigen zu lassen und neue aufzunehmen. Sobald die erforderliche Anzahl an Personen transportiert wurde, gilt das Level als erfolgreich gemeistert.
Galaxy on Fire 3 Manticore: Unendliche weiten. Spektakuläre Gefechte. Und eine grandiose Grafiken. Das sind die Zutaten vom dritten Teil der Galaxy on Fire Saga. Während in den beiden Vorgängern nach Lust und Laune durch das Weltall geflogen und gehandelt werden konnte, konzentriert sich der dritte Teil der Reihe auf Action-lastige Missionen. Beeindruckend ist dabei vor allem die Grafik, die besonders auf dem neuen iPhone 7 und dem iPad Pro eine tolle Figur macht. Es gibt wohl nur wenige Spiele, die grafisch an die Qualität dieses Titels herankommen. Am liebsten würde ich in Galaxy on Fire 3 Manticore einfach nur durch die Gegend fliegen und staunen – was im Exploration Mode zum Glück auch problemlos möglich ist.
Bully: Dieses Spiel wurde bereits für mehrere Konsolen veröffentlicht – ich habe es unter anderem auf der PlayStation 3 angespielt – und steht seit diesem Monat nun also auch für iOS zum Download bereit. Gespielt wird Bully in der Rolle des Schülers Jimmy Hopkins, der von Mutter und Stiefvater an der Bullworth Academy abgeladen worden ist. Mit Hilfe von virtuellen Buttons auf dem Screen, die sich kontextsensitiv der jeweiligen Situation anpassen, hat man sich nicht nur zielstrebig auf dem Schulhof und im Gebäude zu bewegen, sondern unter anderem auch verhassten Mitschülern eine Faust zu verpassen oder im Biologie-Unterricht Frösche zu sezieren.
Super Mario Run: Über die wichtigsten Fakten dürftet ihr bereits Bescheid wissen: Der beliebte Klempner läuft in Super Mario Run automatisch durch die Gegend und kann mit nur einer Hand gesteuert werden. Die Vollversion kann nach einigen Leveln für 9,99 Euro freigeschaltet werden, weitere In-App-Käufe gibt es nicht. Leider lässt sich Super Mario Run nur mit einer aktiven Internetverbindung spielen, Nintendo begründet das mit dem Schutz vor Raubkopien. Über die wichtigsten Fakten dürftet ihr bereits Bescheid wissen: Der beliebte Klempner läuft in Super Mario Run automatisch durch die Gegend und kann mit nur einer Hand gesteuert werden. Die Vollversion kann nach einigen Leveln für 9,99 Euro freigeschaltet werden, weitere In-App-Käufe gibt es nicht. Leider lässt sich Super Mario Run nur mit einer aktiven Internetverbindung spielen, Nintendo begründet das mit dem Schutz vor Raubkopien.
Leashed Soul: Einzuordnen ist die Neuerscheinung am ehesten als 3D-Logik-Puzzle. Das Gameplay von Leashed Soul findet auf schwebenden Plattformen, die mit kleinen Steampunk-Elementen angereichert sind, statt. Das Ziel jedes Levels ist es, den kleinen Beydo zum Ziel zu führen, an dem ein Käfig mit weiteren Pflanzensamen wartet. Unterwegs heißt es jedoch, eine bestimmte Anzahl an Spezialfeldern zu betreten und diese damit zu deaktivieren. Dieses Unterfangen wird bereits nach kurzer Zeit richtig schwer, da sich einmal betretene Blöcke absenken und nicht erneut betreten werden können.
Minimize: „Tauchen Sie mit Ihren Augen, Ohren und Ihrem Geist ein in Minimize, ein wunderschönes Spiel der Vereinfachung und Voraussicht. Ihr Ziel ist es, durch Ziehen die Schwerkraft zu verändern und jedes Puzzle so zu minimieren, dass keine Blöcke übrig bleiben“, wird Minimize von den Entwicklern beschrieben. Aber was genau muss man machen? Auf einem abgegrenzten Spielfeld müssen Blöcke so durch die Gegend geschoben werden, dass sie sich mit mindestens einem gleichfarbigen Block verbinden und so vom Spielfeld verschwinden. In den 100 Leveln ist es das Ziel, das Spielfeld komplett zu leeren, es darf also kein einzelner Block übrig bleiben.
RollerCoaster Tycoon Classic: Interessant ist der technische Hintergrund von RollerCoaster Tycoon Classic. Es handelt sich nicht um eine einfache Portierung des Klassikers aus 1999, sondern um ein neues Spiel, das aus Bausteinen von RollerCoaster Tycoon und RollerCoaster Tycoon 2 zusammengesetzt wurde. An der grundlegenden Spielidee hat sich natürlich nichts geändert: Es müssen Freizeitparks mit riesigen Achterbahnen und anderen Attraktionen gebaut werden. Neben einem freien Bau-Modus bietet RollerCoaster Tycoon Classic insgesamt 95 klassische Park-Szenarien aus dem ersten beiden Teilen des Computer-Klassikers, hunderte Arten von Achterbahnen und Fahrgeschäften sowie Dutzende verschiedene Shops, Stände und Einrichtungen.
Island Delta: Diese Neuerscheinung kostet 2,99 Euro und verzichtet auf In-App-Käufe, ihr bekommt also ein waschechtes Premium-Spiel. Im Mittelpunkt der Universal-App stehen die beiden Helden Zoe und Baxter, die mit einer Anti-Gravitationswaffe nicht nur Gegner vernichten, sondern auch zahlreiche knifflige Rätsel lösen, um am Ende den bösen Doktor Gunderson zu erledigen. In Sachen Aufmachung und Steuerung erinnert das Action-Adventure vor allem an das bekannte Space Marshals. Der größte Unterschied: In Island Delta ballert man sich nicht durch die Gegend, sondern setzt die Anti-Gravitationswaffe klug ein, um Objekte oder Gegner durch die Luft zu katapultieren.
Don’t Starve Shipwrecked: Schon Don’t Starve, der Vorgänger dieses Spiels, sorgte für große Begeisterung im deutschen App Store und fand sich lange auf den vorderen Plätzen der Spiele-Charts wieder. Ähnlich wie im Vorgänger bekommt man es auch in Don’t Starve Shipwrecked mit dem Protagonisten Wilson zu tun, dem man helfen muss, in einer feindlichen Umgebung zu überleben. Zu den Aufgaben des Spielers zählen daher unter anderem, den Ozean mit einem selbstgebauten Schiff zu erkunden, die ungewohnte neue Welt zu erkunden, Essensquellen ausfindig zu machen und vor gefährlichen Kreaturen zu fliehen. Für zusätzliche Schwierigkeiten sorgen die tropischen Temperaturen und Jahreszeiten, die dem Protagonisten Wilson zusetzen. So ist es unerlässlich, auch neue Gerätschaften und Schutz zu bauen, um möglichst lange in der unwirtlichen Umgebung überleben zu können.
Im Dezember sind einige tolle Apps für iPhone, iPad und Mac erschienen. Unsere Favoriten haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst. Welche Apps haben euch überzeugt?
Spark: Der von iPhone und iPad bekannte E-Mail-Client ist seit Dezember auch für den Mac verfügbar. Falls ihr Spark bereits auf eurem mobilen Gerät nutzt, gibt es gleich eine gute Nachricht: Sämtliche Account-Einstellungen können über die iCloud synchronisiert werden, im besten Fall müsst ihr euch also um nichts mehr kümmern. Andernfalls können Mail-Konten vieler verschiedener Anbieter oder manuelle Serverdaten problemlos eingetragen werden. Dank des Drei-Spalten-Layouts findet man sich in Spark sehr schnell zurecht. Und man merkt wenig später, dass sich die Entwickler wirklich Gedanken gemacht haben. Schreibt man beispielsweise eine erste Mail und hat noch keine Signaturen in den Einstellungen hinterlegt, werden häufig verwendete Signaturen aus alten E-Mails automatisch als Empfehlung vorgeschlagen und können automatisch übernommen werden – sehr praktisch.