Afterlight 2: Neue Version der Bildbearbeitungs-App liefert noch mehr Funktionen

Mit dem neuen iPhone X lassen sich fantastische Fotos schießen. Mit dem neuen Afterlight 2 holt ihr noch mehr aus den Schnappschüssen heraus.

Afterlight 2

Afterlight ist euch vielleicht ein Begriff. Immerhin ist die App zur Bildbearbeitung schon seit mehreren Jahren im App Store erhältlich und wurde im Jahr 2015 von Apple verschenkt. Ab sofort kann die neue Version aus dem App Store geladen werden: Afterlight 2 (App Store-Link) steht als 3,49 Euro teure Universal-App bereit. Auch Bestandskunden werden zur Kasse gebeten, allerdings liefert Afterlight 2 zahlreiche neue Funktionen und verzichtet zudem auf ein Abo, wie es beispielsweise beim beliebten Enlight eingeführt wurde.


Funktional muss sich Afterlight 2 jedenfalls nicht verstecken: Filter, Textwerkzeuge, Schriftzüge und Symbole sowie diverse Schnittwerkzeuge gehören zur Standardausstattung einer jeden Foto-App und sind natürlich auch in der Neuerscheinung zu finden. Afterlight 2 hat aber zum Glück noch einiges mehr zu bieten.

Da wäre beispielsweise die Funktion „selective Hue“ mit der man im Bild enthaltene Farben im Handumdrehen verfärben kann. In meinem Bergpanorama habe ich beispielsweise innerhalb weniger Sekunden einen grün schimmernden Himmel gezaubert, ohne groß irgendwelche Bereiche auf dem Bildschirm markieren zu müssen.

Afterlight 2 Export

Eine weitere Neuerung in Afterlight 2 ist die „Double Exposure“-Funktion. Hier können zwei Fotos miteinander vereint werden, was für ebenfalls sehr spektakuläre Effekte sorgen kann. Allerdings ist hier ein wenig Übung und vor allem passendes Ausgangsmaterial gefragt, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Auch wenn die Nutzeroberfläche bisher nur in englischer Sprache erhältlich ist, macht Afterlight 2 auf Anhieb einen guten Eindruck. Die Neuerscheinung ist bereits für das iPhone X optimiert und lässt ohne große Umwege intuitiv bedienen. Der allgemeine Nutzer darf sich über eine Vielzahl von Funktionen freuen, zudem verspricht der Entwickler monatliche Updates. Möglicherweise werden dann auch bisher noch fehlende Funktionen, wie etwa die Unterstützung von RAW-Bildmaterial, nachgereicht.

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