Mailbox-App von Dropbox aktualisiert, angeblicher Klau von 7 Millionen Daten

Dropbox macht heute mit einer positiven und negativen Nachricht auf sich aufmerksam.

Zum Thema Dropbox gibt es heute gleich zwei Schlagzeilen. Neben der aktualisierten Mailbox-App des Cloud-Anbieters, sollen auch rund 7 Millionen Dropbox-Daten gestohlen worden sein. Der Dienst Reddit hat nämlich Listen veröffentlicht, in denen Nutzerdaten von Dropbox-Kunden zu finden sind. Entwarnung gibt Dropbox selbst: „Wir wurden nicht gehackt„, heißt es in einem offiziellen Statement.

Wie Dropbox erklärt, sollen die Daten von Angriffen bei anderen Anbietern stammen, mit denen versucht wird, Dropbox-Daten anderer Nutzer zu übernehmen. Das Problem ist bekannt: Man ist bei gefühlt 100 Online-Diensten angemeldet und verwendet immer die gleichen Login- und Passwort-Daten.

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Cloud-Speicher: Dropbox durchsucht Office-Dateien, OneDrive verbessert Foto-Ansicht

Die Applikationen Dropbox und OneDrive stehen frisch aktualisiert zum Download bereit. Was sich getan hat, lest ihr folgend.

Dropbox für iPhone und iPad (App Store-Link) steht nun in Version 3.3 zum kostenlosen Download bereit und ermöglicht nun das Suchen innerhalb von Word- und PowerPoint-Dokumenten. Des Weiteren hat man Support für große animierte GIF-Dateien hinzugefügt, auch werden durch ein intelligentes Caching weniger Speicher und Ressourcen gefordert. Zuletzt haben die Entwickler das Multitasking verbessert, so dass man immer dort startet, wo man zuletzt die App geschlossen hat.

Dropbox ist in Sachen Cloud-Speicher weiterhin ganz vorne mit dabei. Mit 2 GB kostenlosen Speicher, der entweder gegen Bezahlung oder durch Empfehlungen erweitert werden kann, gibt es zum Start im Gegensatz zu vielen anderen Diensten etwas wenig Datenablagefläche. Der Zugriff der Daten kann dann per iOS-App, im Browser oder als Programm für Mac und Windows erfolgen. Die Registrierung kann natürlich auch direkt per Browser erfolgen.

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USB Disk Pro: Dateimanager mit Anbindung an Dropbox und Co. derzeit gratis erhältlich

Wer auf der Suche nach einem übergreifenden Datei-Manager auf dem iPhone ist, sollte sich die momentan kostenlose App USB Disk Pro nicht entgehen lassen.

Wer kennt das nicht? Da nutzt man Online-Speicher-Dienste wie Dropbox, Google Drive und die iCloud, hat zuhause noch einen eigenen Server, beispielsweise eine Synology DiskStation, ist bei Evernote aktiv und sammelt geschossene Fotos in der iPhone-eigenen Fotobibliothek – wer soll denn da noch den Überblick behalten? Diesem Problem widmet sich USB Disk Pro (App Store-Link), das nur heute noch gratis aus dem deutschen App Store downloadbar ist. Sonst wird für die Anwendung zwischen 89 Cent und 2,69 Euro fällig.

Die App für iPhone und iPod Touch sieht sich als übergreifende Lösung, um Zugriff auf eigene Daten zu bekommen. Auch wenn der Titel von USB Disk Pro vermuten lässt, dass eine USB-Speicherlösung involviert ist, dreht sich die Vorgehensweise der Anwendung einzig und allein um lokale und cloudbasierte Inhalte. Herunterladen lässt sich USB Disk Pro auf alle iDevices, die neben 21 MB an Speicherplatz auch mindestens iOS 5.0 oder neuer installiert haben.

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CloudBeats: Music Player streamt direkt aus Cloud-Diensten wie Dropbox, GoogleDrive und Box

Cloud-Dienste sind in aller Munde. Wenn es nur nicht so kompliziert wäre, Musik aus der Cloud vernünftig abzuspielen. CloudBeats sorgt für Abhilfe.

Wer Speicherplatz auf iPhone und Co. sparen will, verschiebt seine Dateien häufig in die Cloud. Anbieter wie Dropbox, OneDrive, Box oder GoogleDrive sind äußerst beliebt und bieten oft auch gratis die Möglichkeit, ein paar Gigabyte in der Datenwolke für private Zwecke zu nutzen. Nicht selten werden in diesen Diensten auch Musikstücke oder ganze Alben ausgelagert – nur das Abspielen dieser gestaltet sich häufig als wenig komfortabel.

CloudBeats, das sowohl in einer abgespeckten Gratis-Variante (App Store-Link) sowie in der Pro-Version (App Store-Link) für 4,99 Euro erhältlich ist, nimmt sich diesem Problem an und bietet ein ansehnliches, praktisches Interface zum Online- und Offline-Hören von Musik, Podcasts oder Hörbüchern aus der Cloud. In der kostenlosen Lite-Version von CloudBeats ist der User auf fünf Tracks pro Ordner beschränkt und kann zudem nicht von der Offline- und Radio-Funktionalität Gebrauch machen.

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DropVox: Universal-App speichert Sprachaufnahmen automatisch in der Dropbox

Sprachaufnahmen müssen nicht immer kompliziert sein. Wer es besonders einfach mag, wirft einen Blick auf DropVox.

Vor zwei Tagen wurde DropVox (App Store-Link) mit einem umfangreichen Update ausgestattet. Grund genug einen Blick auf die App zu werfen, die sich ab sofort nicht mehr nur auf dem iPhone, sondern auch in vollem Umfang auf dem iPad nutzen lässt. Der Preis liegt auch nach dem Update bei 1,79 Euro.

Dabei muss man sich im Klaren darüber sein, dass man in DropVox nur wenige Funktionen bekommt. Nach dem Öffnen der App kann man die Sprachaufnahme entweder automatisch starten oder mit einem Fingertipp manuell beginnen lassen. Pausieren kann man die Aufnahme mit einem Doppeltipp, mit einem weiteren Fingertipp wird sie beendet.

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Notebooks: Umfangreiches Multitalent lässt sich gleichzeitig auf iPhone, iPad und Mac nutzen

Zwar bringt Apple werksseitig eine eigene Notiz-App mit, allerdings ist diese im Gegensatz zu Notebooks geradezu rudimentär ausgestattet.

Notebooks ist in zwei verschiedenen Versionen in Deutschland erhältlich: Zum einen gibt es eine 11,99 Euro teure Universal-App (App Store-Link) für iPhone und iPad, weiterhin wird eine eigene Mac-Applikation (Mac Store-Link) angeboten, die derzeit für 26,99 Euro erstanden werden kann. Beide Lösungen verbrauchen auf den zu installierenden Geräten weniger als 15 MB an Speicherplatz. Zumindest in der Variante für iOS stellt der Entwickler Alfons Schmid schon eine deutsche Lokalisierung bereit – Mac-User können Notebooks bisher nur in englischer Sprache nutzen.

Laut des Developers ist Notebooks „die ideale Lösung für Sie, wenn Sie Ihre Gedanken und Ideen aufschreiben wollen, egal wo Sie sich gerade befinden, Ihre Notizen und Unterlagen gern an einem einzigen Ort und in unmittelbarer Reichweite aufbewahren, oder Ihre Notizblöcke durch eine flexible, platzsparende und elegante Lösung auf Ihrem iPad ersetzen möchten.“

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Carousel von Dropbox: Der bessere Photo-Stream fürs iPhone?

Gestern Abend hat Dropbox mit Carousel eine neue Foto-App für das iPhone gestartet. Ist es vielleicht sogar eine bessere Alternative zu Apples Photo-Stream?

Der Photo-Stream von Apple ist so eine Sache, mit der ich mich noch nie wirklich anfreunden konnte. Teilweise hat es ja Stunden gedauert, bis dort überhaupt mal etwas angezeigt wurde oder es haben gleich mal ein paar Bilder gefehlt. Dropbox startet mit der neuen Applikation Carousel (App Store-Link) nun einen eigenen Anlauf, die Bilder in die Cloud zu bringen. Aber Moment, hat man das nicht schon längst gemacht?

Natürlich, denn auch mit der Dropbox-Applikation war es bereits möglich, mit dem iPhone geknipste Fotos automatisch in die Cloud zu laden. Die Bilder landeten dann aber in einem einfachen Ordner, was die ganze Geschichte als wenig komfortabel gestaltete. Genau diese Sache hat Dropbox mit der neuen App Carousel nun etwas besser gestaltet.

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Dropbox: Version 3.0 des Cloud-Speichers bringt iOS 7-Design

Schon am frühen Morgen haben uns zahlreiche Mails zum Update der Dropbox-App erreicht. Da darf ein Artikel nicht fehlen.

Keine Frage, Dropbox ist wohl der bekannteste Dienst, wenn es um das Hochladen und Teilen von Dateien im Internet geht. Nun wurde Dropbox (App Store-Link) für iPhone und iPad mit einem großen Update versehen, bei dem vor allem die Design-Anpassung rund um iOS 7 im Mittelpunkt steht. Die Aufmachung der App wurde komplett überarbeitet, alle Icons angepasst und die Farben auf ein Minimum reduziert. Man könnte fast sagen, dass Dropbox jetzt langweilig aussieht. Glücklicherweise stehen ja die Dateien und nicht die Optik im Vordergrund.

Aus technischer Sicht hat sich zumindest für den Nutzer nicht viel getan. Die Macher von Dropbox haben sich vor allem auf Arbeiten im Hintergrund konzentriert und viele kleine Details verbessert, die den Umgang mit der App dann doch erleichtern. Der wichtigste Punkt ist hier wohl die verbesserte Geschwindigkeit, wobei ich die App auf dem iPhone zu selten nutze, um hier einen genauen Eindruck schildern zu können.

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Boxie: Dropbox-App bekommt erstes Update mit Code-Sperre

Vor etwas mehr als einer Woche haben wir zum ersten Mal über Boxie berichtet. Nun hat die App ihr erstes großes Update erhalten.

Bisher gab es eigentlich nur die offizielle Dropbox-App, wenn man auf seinen Cloud-Speicher zugreifen wollte. Das hat sich mittlerweile mit Boxie (App Store-Link) geändert, das seit dem 14. Oktober aus dem App Store geladen werden kann – bisher allerdings nur auf das iPhone. Mittlerweile ist die 2,69 Euro teure App in Version 1.1.0 erhältlich und es hat sich bereits einiges getan.

So haben die Entwickler unter anderen eine Code-Sperre hinzugefügt. So kann ausgeschlossen werden, das nicht autorisierte Nutzers des iPhones einfach auf die Daten zugreifen können. Ebenfalls praktisch: Boxie merkt sich für jedes Verzeichnis die zuvor gewählte Sortier-Einstellung. Neben einigen anderen Verbesserungen und Fehlerbehebungen haben die Entwickler von Boxie unter anderem Lokalisierungen in sechs verschiedenen Sprachen hinzugefügt, darunter auch Deutsch.

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Boxie: Coole Dropbox-App für das iPhone im iOS 7-Stil

Mit Boxie ist ein coole Alternative zur eigentlichen Dropbox-App erscheinen, die mit einigen tollen Funktionen aufwarten kann.

Sicherlich ist Dropbox einer der bekanntesten und beliebtesten Anbieter für Speicherplatz in der Cloud. Wenn man Dropbox nutzt, hat man meistens die App von Dropbox auch auf seinem iPhone installiert, um unterwegs Zugriff auf seine Daten zu haben. Entwickler von Boxie (App Store-Link) haben sich an die App von Dropbox angelehnt, aber noch einige interessante Funktionen hinzugefügt. Im Gegensatz zur Dropbox-App kostet Boxie aktuell 1,79 Euro und benötigt mindestens iOS 7.

Die komplette Benutzerführung von Boxie ist im neuen Stil von iOS 7 gehalten und nutzt auch schon zahlreiche neue Funktionen von iOS 7. Um Boxie nutzen zu können braucht man natürlich einen Dropbox-Account, den man sich kostenlos erstellen kann. Hat man bereits einen Account, kann man sich mit seinen Zugangsdaten bei Boxie anmelden. Hat man die Dropbox-App bereits auf seinem iPhone, kann man den Zugriff direkt über die Dropbox-App erlauben. Beim ersten Start bekommt man eine kleine Einweisung in die Funktionen anhand eines kleinen Tutorials.

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Poezy: Cloud-App zum Teilen von Dateien in übersichtlichen Alben

Wer von Apples bisweilen unzuverlässig arbeitendem Photostream genug hat, sollte sich das kostenlose Poezy fürs iPhone einmal genauer ansehen.

Poezy (App Store-Link) ist eine gerade frisch im App Store aufgeschlagene App für iPhone und iPod Touch, die gratis geladen werden kann. Mit relativ kleinen 16 MB Speicherplatzbedarf dürfte Poezy auch auf überfüllten Geräten noch Platz finden. Die Applikation ist bereits für das Display des iPhone 5 angepasst und komplett in deutscher Sprache nutzbar.

Poezy bietet eine Möglichkeit, unterschiedliche Dateien in cloudbasierten Alben bzw. Ordnern abzulegen, und diese entweder privat, mit authorisierten anderen Poezy-Nutzern oder auch öffentlich zu teilen. Nach der Installation der App auf dem iPhone kann man sich zunächst mit einem Testaccount näher umsehen, zum vollständigen Nutzen der Applikation wird aber eine Anmeldung fällig. Diese kann entweder über den Namen, Mailadresse und Passwort, oder auch mit den eigenen Facebook-Accountdaten erfolgen.

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Dropbox jetzt mit PDF-Anzeiger und Benachrichtigungen

Ab sofort liegt die Dropbox-App (App Store-Link) in Version 2.1 im App Store zum Download bereit.

Mit der kostenlose Universal-App für iPhone und iPad hat man vollen Zugriff auf alle Daten in der Cloud. Mit dem am Freitag veröffentlichten Update gibt es einen PDF-Anzeiger, mit dem sich natürlich PDF-Dateien ganz einfach und komfortabel anzeigen lassen. Was es genau neues gibt, hat uns mxcreator in den Kommentaren verraten: „So wie ich es sehe, gibt es wenn man ein PDF öffnen nun oben rechts einen Button über den man einen Überblick über alle Seiten des Dokuments bekommt. Außerdem gibt es unten in der Symbolleiste Buttons zum Anzeigen des Inhaltsverzeichnisses und eine Suche direkt im Dokument.“

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, über einen Push benachrichtigt zu werden, wenn jemand einen Ordner freigegeben hat. Zudem haben die Entwickler eine weitere Möglichkeit der Sortierung hinzugefügt –  jetzt lassen sich alle Dateien nach Änderungsdatum sortieren.

Dropbox ist eine wirklich klasse Geschichte. Auch wir in der Redaktion nutzen den Dienst, um gemeinsame genutzte Dateien immer sychron zu halten – natürlich kann man auch mit dem Windows-Rechner, dem Mac und auch per App auf alle Dateien, an jedem erdenklichen Ort, zugreifen – vorausgesetzt ist hier nur eine Internetverbindung.

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Dropbox: Version 2.0 mit neuem Design

Die Dropbox ist nach wie vor eine tolle Sache. Auch wenn die Bewertung aller Versionen nur bei dreieinhalb Sternen liegt, können wir uns den Dienst nicht mehr wegdenken.

Gestern Abend wurde Version 2.0 von Dropbox (App Store-Link) für iPhone und iPad zum Download freigegeben. Die Liste der Neuerungen ist dabei sehr kompakt. Neben einem neuen Fotos-Tab mit chronologischer Ansicht aller automatisch in die Cloud hochgeladenen Fotos und Videos gibt es nur ein schickes neues Design.

Das hat es aber wirklich in sich, wie ich finde. Dropbox ist und bleibt ein praktisches Tool ohne viel Schnickschnack. Trotzdem haben es die Entwickler geschafft, das komplette Design inklusive des Icons aufzufrischen und mit ein wenig blauer Farbe sehr modern zu gestalten. Mir persönlich gefällt das ausgesprochen gut, auch wenn ich die Dropbox auf dem iPhone und iPad deutlich seltener nutze, als am Computer.

Aber was kann man mit dem Internet-Dienst eigentlich machen, schließlich ist ja schon die iCloud mit an Bord? Die Dropbox ist meiner Meinung nach deutlich flexibler und ist vor allem dann sehr gut geeignet, wenn man mit mehreren Leuten auf einen gemeinsamen Ordner zugreifen will, ohne dass alle den gleichen Account nutzen. Neben der iOS-Version gibt es Dropbox auf der Hersteller-Webseite natürlich auch für alle gängigen Betriebssysteme.

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Servus for Mac: Kleine, aber feine Drag’N’Drop-Hilfe für eure Dropbox

Die Dropbox-Applikation für iDevices und den Mac sollte mittlerweile sehr verbreitet sein.

Zwar ist die Nutzung insbesondere auf dem Mac mittels integrierter Ordner schon sehr bequem, aber immer mehr findige Entwickler haben es sich zur Aufgabe gemacht, zusätzliche kleine Helferlein-Apps für die Dropbox zu erstellen. Zu einer dieser Dropbox-Erweiterungen zählt Servus vom deutschen Developer Carlo Zottmann.

Servus for Mac kann derzeit auf der Website des Entwicklers (Link) heruntergeladen und danach für drei Wochen uneingeschränkt genutzt werden. Schon bald soll auch eine Version über den Mac App Store vertrieben werden, bislang muss man sich aber mit dem Direktdownload begnügen. Nach Ablauf der drei Testwochen bittet der Entwickler um eine Spende, um seine Arbeit als freier Developer weiterführen zu können.

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Dropbox jetzt für iPhone 5 optimiert: Vor- und Nachteile

Die Dropbox gehört eigentlich zur Basis-Ausstattung für den modernen Nutzer. Nun gibt es mal wieder Neuigkeiten.

Nachdem ich gestern Abend leider schon früher weg musste, habe ich es nicht mehr geschafft, das Dropbox-Update mit dem DB Navigator in einen Artikel zu packen. Macht aber nichts, denn über Dropbox (App Store-Link) kann man auch so genug erzählen. Die meisten von euch sollten den Online-Speicherdienst ohnehin schon kennen, daher machen wir es an dieser Stelle kurz: Die Dropbox-App hat am Montag eine Optimierung für das iPhone 5 erhalten, ein Blick in den App Store lohnt sich also.

Es soll aber auch Nutzer geben, die Dropbox noch nicht nutzen oder kennen. Es handelt sich um einen Cloud-Service, bei dem man 2 GB Speicherplatz kostenlos bekommt und gegen Bezahlung erweitern kann. Der aus meiner Sicht große Vorteil: Im Gegensatz zur iCloud kann man den Service problemlos mit mehreren Personen nutzen, ohne den gleichen Account nutzen zu müssen. Dabei kann man entweder die komplette Dropbox oder nur einzelne Ordner freigeben.

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