Cloud-Speicher: Dropbox durchsucht Office-Dateien, OneDrive verbessert Foto-Ansicht

Die Applikationen Dropbox und OneDrive stehen frisch aktualisiert zum Download bereit. Was sich getan hat, lest ihr folgend.

Dropbox Logo

Dropbox für iPhone und iPad (App Store-Link) steht nun in Version 3.3 zum kostenlosen Download bereit und ermöglicht nun das Suchen innerhalb von Word- und PowerPoint-Dokumenten. Des Weiteren hat man Support für große animierte GIF-Dateien hinzugefügt, auch werden durch ein intelligentes Caching weniger Speicher und Ressourcen gefordert. Zuletzt haben die Entwickler das Multitasking verbessert, so dass man immer dort startet, wo man zuletzt die App geschlossen hat.


Dropbox ist in Sachen Cloud-Speicher weiterhin ganz vorne mit dabei. Mit 2 GB kostenlosen Speicher, der entweder gegen Bezahlung oder durch Empfehlungen erweitert werden kann, gibt es zum Start im Gegensatz zu vielen anderen Diensten etwas wenig Datenablagefläche. Der Zugriff der Daten kann dann per iOS-App, im Browser oder als Programm für Mac und Windows erfolgen. Die Registrierung kann natürlich auch direkt per Browser erfolgen.

OneDrive Logo

Auch die Cloud-Lösung von Microsoft ist seit gestern Abend in neuer Version im App Store zu finden. OneDrive (App Store-Link) liegt in Version 4.4 zum Download bereit, wobei sich die Entwickler vornehmlich um Verbesserungen der Ansicht gekümmert haben. Nicht nur die „Geteilt“-Ansicht präsentiert sich aufgeräumter, auch die neue Ansicht „Fotos“ kann überzeugen. Hier werden ab sofort alle Fotos aus dem OneDrive aufgelistet. Weiterhin neu ist das Teilen mehrerer Dateien, sowie das Einrichten eines neuen Kontos innerhalb der App.

Im Gegensatz zu Dropbox bietet OneDrive zum Start gleich 15 GB kostenlosen Speicherplatz an, der sich mit wenigen Handgriffen noch weiter aufstocken lässt. Auch OneDrive verfügt neben der iOS-App auch Applikation für Android, Windows und den Mac. OneDrive für iOS ist 10,3 MB groß und erfordert mindestens iOS 7 oder neuer. Im Gegensatz zu Dropbox ist OneDrive aber in noch nicht so viele Apps von Drittanbietern eingebunden.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Dropbox:
    + Zugriff von vielen Apps voreingestellt
    – mickrige 2 GB Speicher kostenlos
    – Speichererweiterung extrem teuer
    Andere Cloudspeicherlösungen sind mit dem kostenlosen Speicher viel großzügiger. Nur die Anbindung an mehr Apps fehlt teilweise noch, ich denke das kommt nach und nach. Vielleicht überdenkt dann Dropbox seine Preise mal.

  2. Ich hab 75GB und nix gezahlt 😉
    Geht alle auf normalem Wege, man muss nur paar Foren durchlesen und paar Tipps von Onkel google beachten

  3. Ich benutze Box die hatten mal eine Aktion vor einer Weile mit 50 Gb. Mitbekommen durch appgefahren. Das nenn ich mal ausreichend für den Anfang;-). Anbindung an viele Apps ist auch schon vorhanden wenn auch nicht so viele wie bei Dropbox.
    Aber ein Problem hat es nie dargestellt. Ist vielleicht bloß manchmal ein wenig aufwendiger.

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