Droplr: File-Sharing-Tool kommt mit Verbesserungen und ist wieder gratis nutzbar Die Entwickler haben ihre Anwendung in vielen Bereichen optimiert.

Die Entwickler haben ihre Anwendung in vielen Bereichen optimiert.

Auch bei mir kam Droplr (App Store-Link), ein kleines und praktisches Werkzeug zum schnellen Teilen von Dateien mit anderen Personen, sehr lange und zufriedenstellend zum Einsatz. Irgendwann entschieden sich die Entwickler dann jedoch, ihr Monetarisierungs-Modell umzustellen und boten ihr nützliches Tool nur noch in einer kostenpflichtigen Variante an. An diesem Punkt war auch für mich Schluss, und ich sah mich nach Alternativen um.

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Droplr: Cloud-Service mit überarbeiteten Apps und neuem kostenlosen Modell

Auf meinem Mac und unter iOS ist der nützliche Cloud- und Link-Dienst nicht mehr wegzudenken. Nun gibt es Neuigkeiten zu Droplr.

In der Vergangenheit haben sich die Macher von Droplr mit ihrer Preispolitik keine Freunde gemacht: Nachdem sich der Dienst zunächst in einem Basis-Modell kostenlos nutzen ließ, wurde diese Möglichkeit eingestellt und jeder Nutzer mit einem Abo zur Kasse gebeten. Da ich Droplr oft und gerne nutze, habe ich bislang die etwa 30 Euro im Jahr bereitwillig gezahlt.

Nun gibt es aber auch für die User, die sich nach dem Umschwung Droplrs vom Dienst verabschiedet haben, gute Neuigkeiten zu vermelden. Der Cloud- und Link-Dienst, der es Nutzern einfach macht, Dateien in eine Wolke hochzuladen und schnell mit anderen Personen zu teilen, hat sich entschlossen, wieder ein kostenloses Modell einzuführen. Der einzige Haken an dieser Basis-Nutzung: Die über Droplr hochgeladenen Dateien werden automatisch nach sieben Tagen gelöscht. Ein Datenvolumen-Limit, wie man es von Konkurrenten wie Dropbox oder Google Drive kennt, gibt es allerdings weiterhin nicht.

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Droplr: Simples Sharing-Tool verlangt jetzt monatlich Geld

Ihr nutzt Droplr auf dem Mac? Dann jetzt bitte aufmerksam lesen.

Droplr, ein einfaches Tool zum Teilen von Bildern, Screenshots und anderen Dateiformaten, hat sein Finanzierungsmodell geändert. Gerne möchten wir die Änderungen näher beleuchten und etwas Kritik üben. Vorweg noch einmal eine kurze Zusammenfassung: Droplr kann dazu genutzt werden, um Notizen, Bilder, Office-Dokumente, Musik- und Filmdateien in einen cloudbasierten Dienst hochzuladen und eine URL zum Download bereitzustellen oder den Link in sozialen Netzwerken zu teilen.

Bisher konnte Droplr in einer Basisversion kostenlos geladen und genutzt werden. Jeder Nutzer hat 1 GB Speicherplatz erhalten und konnte mit echtem Geld die virtuelle Festplatte aufstocken. Ab sofort haben die Entwickler die Finanzierung der App aber geändert: Alle User werden ab sofort auf eine 30-tägige Testphase umgestellt. Wer einem monatlichen Abo-Modell danach nicht zustimmt, behält zwar die Links zu vorhandenen Dateien, kann aber keine neuen Drops mehr generieren.

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Droplr für Mac: Simples Sharing-Tool für Bilder jetzt mit Annotationen

Droplr (Mac Store-Link) ist ein einfaches Sharing-Tool, um Bilder, Links oder Dokumente mit anderen zu teilen.

Mit dem heutigen Update auf Version 3.5.0 gibt es weitere Funktionen und Möglichkeiten. So kann ein Pro-Nutzer nun Bilder und Dokumente vor dem Upload annotieren. Es lassen sich mit wenigen Handgriffen Pfeile, Formen oder Texte einfügen, bereitgestellt wird diese Funktionalität unter dem Namen Droplr Draw, das nur für Pro-Mitglieder verfügbar ist. Außerdem wurde das Aufnehmen von Screenshots auf Retina-MacBooks verbessert, auch die Shortscuts sind einfacher gestaltet.

Doch was genau kann man denn jetzt mit Droplr machen? Um Dateien zu teilen, zieht man einfach das entsprechende Dokument auf das Droplr-Icon und schon beginnt der Upload. Ist dieser fertig, bekommt man eine URL bereitgestellt, unter der man das Dokument erreichen kann. Möchte man jedoch einen Screenshot aufnehmen und teilen, kann man diesen mit der Tastenkombination Shift+alt+4 aufnehmen und direkt hochladen lassen – ziemlich praktisch.

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Droplr: Simples Sharing-Tool jetzt auch fürs iPad

Droplr hatten wir schon am Anfang dieses Jahres vorgestellt, durch das Update auf Version 3.0 ist die iOS-Variante (App Store-Link) jetzt auch auf dem iPad nutzbar.

Droplr gibt es schon etwas länger für den Mac (auch für Windows erhätlich) und für das iPhone. Ab sofort kommuniziert das Tool auch mit dem iPad und teilt Screenshots, Fotos und mehr. Das Prinzip hinter Droplr ist einfach und gut.

Auf dem Mac kann man zum Beispiel einen Teil des Bildschirms fotografieren und Droplr lädt das Bild automatisch auf die eigenen Server und stellt einen Link zum Teilen bereit. Alle hochgeladenen Fotos sind dann auch sofort in der iPhone- und iPad-App verfügbar – einmalig muss man sich allerdings registrieren, damit diese Funktion verfügbar ist.

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Droplr: Simples Sharing-Tool für den Mac gratis erhältlich

Neu und kostenlos – das ist Droplr. Droplr (App Store-Link) stellt dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten bereit, um Bilder, Links oder Dokumente schnell mit anderen zu teilen.

Für mich fast schon unumgänglich ist das Teilen von Screenshots, denn wenn Worte versagen, kann eine Bildschirmaufnahme weiterhelfen. Doch mit Droplr kann man auch kinderleicht Notizen oder Dateien teilen.

Dazu lädt man sich das 2 MB kleine Tool aus dem Mac-App-Store, registriert sich bei Droplr mit E-Mail-Adresse und einem gewünschten Passwort und hat dann einen Speicherplatz von einem Gigabyte zur Verfügung.

Um Dateien zu teilen, zieht man einfach das entsprechende Dokument auf das Droplr-Icon und schon beginnt der Upload. Ist dieser fertig, bekommt man eine URL bereitgestellt, unter der man das Dokument erreichen kann. Möchte man jedoch einen Screenshot aufnehmen und teilen, kann man diesen mit der Tastenkombination Shift+alt+4 aufnehmen und direkt hochladen lassen – ziemlich praktisch.

Im Gegensatz zu Grrrabit (wir berichteten), bei dem ein ähnlicher Dienst angeboten wird, ist die Webseite auf der man sich den Upload angucken kann, deutlich schneller und lässt sich auf iPhone und iPad besser aufrufen. Wer möchte kann seine Uploads wieder löschen, um weiteren Speicherplatz freizugeben – seine bisherigen Uploads kann man praktischerweise direkt über die Menüleiste erreichen (siehe Screenshot).

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