RTL NOW: TV-Sendungen zum Mitnehmen

RTL bietet mit seiner neuen App RTL NOW eine Möglichkeit an, verpasste Sendungen mit dem iPhone oder iPad anzusehen. Wir haben es ausprobiert.

Zunächst wollen wir hiermit keine Grundsatzdiskussion über die Qualität des deutschen Fernsehens lostreten. Jeder von uns weiß, was es auf RTL zu sehen gibt und was nicht, jeder weiß, was ihn in Bauer sucht Frau, Unter Uns oder Wer wird Millionär erwartet. Viel mehr haben wir einen Blick auf die technische Umsetzung der App geworfen.

RTL NOW ist als Universal-App für 3,99 Euro verfügbar, auf dem iPhone und iPad werden die gleichen Inhalte geboten, nur das Benutzerinterface ist etwas anders gestaltet. Angesehen haben wir uns das ganze auf dem iPad, wo natürlich der komplette Bildschirm ausgenutzt wird.

Nach dem Programmaufruf gelangt man zunächst auf eine Startseite, auf der ausgewählte Sendungen angezeigt werden. Hier reicht ein Klick, um das Video zu starten. Bevor es beim ersten Mal losgeht, muss man allerdings der Positionsbestimmung zustimmen, denn nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die entsprechenden Rechte vorhanden.

Das Video startet direkt im Querformat, die Qualität ist gut. Wenn man in der Zeitleiste scrollt, muss man nie lange warten, bis es weitergeht. Das Zwischenspeichern scheint also sehr schnell abgehandelt zu werden. Allerdings muss man das iPad immer wieder drehen, denn die diversen Übersichtsseiten sind nur im Hochformat verfügbar. Das ist vor allem dann nervig, wenn man das iPad in einer Halterung oder Standhülle auf dem Tisch platziert hat, um gemütlich Videos zu schauen.

Zur kompletten Video-Auswahl gelangt man unter Sendungen A-Z. Hier sind die verschiedenen Serien und Programmformate mit ihrem Logo dargestellt, über die man zu den Videos der letzten sieben Tage kommt. Wenn man hier die Auswahl eingrenzt, etwa von E-H, und dann auf eine Sendung klickt, kommt man über zurück übrigens wieder zur Ansicht „Alle“, was wir etwas verwirrend finden.

Der Reiter TV-Programm listet nicht, wie man etwa erwarten könnte, das TV-Programm auf, sondern zeigt alle bereits verfügbaren Sendungen des Tages an. Während der Menüpunkt Historie ebenfalls noch von Nutzen ist, fragen wir uns, warum man Reiter wie Impressum, AGB oder weitere Apps direkt zugänglich macht und so etwas Platz verschwendet, anstatt sie irgendwo zu verstecken.

Einer vernünftigen Internetverbindung vorausgesetzt läuft die RTL NOW-App jedenfalls flüssig und gut, viele Serien und Sendungen sind bereits verfügbar und lassen sich ohne Werbung ansehen. Von den RTL-Klassikern fehlt eigentlich nur die Soap-Königin GZSZ. Über 3G leidet die Bildqualität, mehr als eine Notlösung ist es aber dennoch. Schön wäre eine Download-Funktion, etwa für iPads ohne UMTS-Modul.

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ZDF Mediathek jetzt auch ohne Umwege erreichbar

In der vergangenen Woche haben wir euch bereits einen Weg präsentiert, die ZDF Mediathek aufzurufen. Jetzt hat das ZDF selbst Hand angelegt.

Die ZDF Mediathek ist ab sofort mit dem iPad und iPhone erreichbar. Über die Internetadresse http://m.zdf.de/mediathek/start kann man ab sofort Inhalte aus der Mediathek ansehen, etwa verpasste Sendungen.

Das ZDF bietet momentan zwei verschiedene Videoqualitäten an. Besonders hoch dürfte die Bitrate allerdings nicht sein, denn selbst die Option „Hohe Qualität“ bietet im schnellen WLAN-Netz nur ein befriedigendes Ergebnis.

Ein weiteres Manko: Obwohl der Menüpunkt „Live“ in der Mediathek aufgeführt und Sendungen aufgelistet werden, kann man das Live-Programm derzeit noch nicht vom iPhone verfolgen. Das Gerät sei einfach nicht dafür geeignet.

Aber wir wollen uns nicht beschweren. Ein eingeschränktes Angebot ist immer noch besser als gar kein Angebot. Wir sind jedenfalls gespannt, ob und wann die ARD mit ihrer Mediathek nachzieht.

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EyeTV DTT Deluxe heute zum Schnäppchenpreis

Wer sich beeilt, kann heute vielleicht noch ein Schnäppchen machen. mStore bietet am Nikolaustag den EyeTV DTT Deluxe TV-Stick deutlich günstiger an.

Was hat ein Zubehör-Teil für einen Computer auf einer Webseite über iPhone- und iPad-Applikationen zu suchen? Ganz einfach: Mit dem DVB-T-Stick von Elgato, der passenden Software und einer App, lässt sich das TV-Programm vom heimischen Rechner ganz einfach auf das iGerät streamen. Wenn man den Router richtig konfiguriert hat, funktioniert das sogar über das Internet.

Natürlich ist das nicht das einzige Feature, das die Software EyeTV 3 bietet. Programmführer, Aufnahmen und TimeShifting, all das und noch viel mehr ist mit an Board.

Die Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 89 Euro, mStore bietet den Stick heute noch für 49 Euro an. Im Internet-Preisvergleich konnten wir das Gerät ab etwa 60 Euro finden. Falls ihr keinen mStore in der Nähe habt, könnt ihr den Stick auch im Internet bestellen.

Die EyeTV-App muss allerdings zusätzlich erworben werden, immerhin handelt es sich um eine Universal-App, die man auf iPhone und iPad installieren kann. Wer auch hier etwas sparen will, nimmt sich im mStore gleich einen 25 Euro iTunes-Gutschein für nur 20 Euro mit. Die 3,99 Euro teure App gibt es also doch irgendwie kostenlos dazu.

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Über Umwege: ZDF Mediathek ohne Flash nutzen

Will man mit seinem iPhone oder iPad die Mediatheken von ARD und ZDF aufrufen, hatte man bisher ein Problem. Nun gibt es eine erste Lösung.

Zumindest das Online-Angebot des ZDF ist nun auch mit dem iPhone und iPad erreichbar. Natürlich nicht direkt mit dem Safari-Browser, denn die ZDF setzt bei der Darstellung ihrer Mediathek weiterhin auf die Flash-Technologie.

Stattdessen kann man die Webseite mediathek.insofern.ch aufrufen und dort nach Inhalten aus der Mediathek suchen. Leider gibt es nur die Suchfunktion und keine gesonderte Übersicht. Man muss also wissen, wie die Sendung heißt, die man sich ansehen möchte.

Um die Videos abzuspielen, braucht man außerdem den kostenlosen VLC Player, den es im App Store als Universal-App für iPhone und iPad gibt. Nach einem Klick auf das Video in Safari wird der VLC Player direkt geöffnet.

In einem ersten Test funktionierte dieser Trick auf Anhieb. Das Bild ist im WLAN durchaus als gut anzusehen, allerdings gibt es immer wieder kleinere Ruckler. Der Ton wird immerhin optimal übertragen.

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RTL-App ab Dienstag mit Live-Streaming

Bereits in den vergangenen Tagen ging die Meldung durch das Internet, jetzt gibt es noch mehr Details: RTL baut seine iPhone-App aus.

Im Fokus der Aktualisierung der RTL-Applikation, die für den morgigen Dienstag angekündigt wurde, steht das Live-Streaming. RTL will das komplette Programm 24 Stunden lang auf das iPhone übertragen, je nach Verbindungsqualität natürlich mit der entsprechenden Verzögerung.

Das wird sich der Sender allerdings auch bezahlen lassen. Zunächst wird die Nutzung der Appl 30 Tage kostenlos sein, danach kann man gegen eine Pauschale von 1,59 Euro einen Monat weiter schauen.

Neben dem Live-Streaming gibt es allerdings auch einige weitere neue Funktionen. So kann man per Cover-Flow durch die beliebtesten Clips der letzten Tage navigieren oder mit einem Klick Videos und Bilder an die RTL-Redaktion senden.

„Mit Hilfe der Zusatzfunktionen und exklusiven Features der RTL App sind unsere User jederzeit informiert und können sicher sein, ihre Lieblingssendung nicht zu verpassen“, sagt Robert Fahle, Leiter Mobile bei RTL interaktive.

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Kostenlose TV-Streams für 15 Sender

Ein paar junge Entwickler haben eine App vorgestellt, mit der man bald 17 TV-Sender empfangen können soll. Aber woher bekommen sie die Daten?

Irgendwie scheinen es ein paar Entwickler es geschafft zu haben, auf einen Streaming-Dienst zuzugreifen und die Inhalte in eine App zu packen. Wie legal das ganze ist, wissen wir natürlich nicht – aber die Nutzer profitieren davon auf jeden Fall.

Quasi gleichzeitig sind wir auf einem Post in einem Mac-Forum aufmerksam geworden, mit dem man jetzt schon kostenlos auf seinen Apple-Geräten fernsehen schauen kann. Alles, was man dazu braucht, sind ein paar Links.

Diese speichert man sich am besten als Lesezeichen in Safari – oder noch besser im von uns bereits getesteten Alternativ-Browser iCab Mobile ab – und kann bei einer bestehenden Internetverbindung TV schauen. Da wir diese Links nicht unbedingt bei uns auf der Seite veröffentlichen wollen, hier der Verweis auf den entsprechenden Hinweis in das Forum. UPDATE: Anscheinend handelt es sich bei den Links um Teile der schweizer Blick.tv-App. Bald sollen diese nicht mehr frei zugänglich sein. Im angesprochenen Forum wurden die Links mittlerweile entfernt.

Die Qualität der Streams ist bei einer WLAN-Verbindung als durchaus gut anzusehen. Wir sind gespannt, wie lange die Links verfügbar bleiben.

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Junge Entwickler kündigen interessante TVBoy-App an

Ein 17-Jähriger Schüler leitet ein Entwicklerstudio, dass sich ganz auf Applikationen für Apple-Geräte spezialisiert hat. Kann das gut gehen?

Anscheinend schon. Denn nach Informationen aus ihrem eigenen Youtube-Channel steht ihre App mit dem Namen TVBoy kurz vor der Veröffentlichung. Mit der Universal-App soll man das aktuelle TV-Programm von 17 verschiedenen Sendern empfangen können, ganz ohne Abo-Gebühren.

Lediglich 1,59 Euro sollen für die App fällig werden, die sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad laufen wird. Der Empfang funktioniert dabei nicht nur über WLAN, sondern auch im Mobilfunknetz – wobei die Empfangsqualität sich automatisch anpassen soll.

Zu den 17 Sendern zählen neben ARD und ZDF auch Privatsender wie RTL, VOX oder ProSieben. Auch die beiden großen Sportsender Eurosport und Sport1 sind mit von der Partie.

Bisher gab es nur wenig Möglichkeiten, live auf seinem Apple-Gerät TV zu schauen. Mit der EyeTV-App und dem Sky-Programm haben wir euch in der Vergangenheit schon zwei Wege vorgestellt.

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TV Movie HD: Digitaler Ersatz für die Fernseh-Zeitung?

Kann ein digitales Medium mit einer herkömmlichen Programm-Zeitschrift mithalten oder sie sogar übertrumpfen? Wir haben es versucht herauszufinden.

Vor zehn Jahren war die Programmzeitschrift vom Couch-Tisch nicht wegzudenken. Mittlerweile gibt es genügend Alternativen, sei es das Internet oder integrierte Programm-Guides. Auch für das iPad gibt es mit TV Movie HD eine Programmübersicht – ob sich das Angebot lohnt, haben wir versucht in unserem Test herauszufinden.

Der erste Blick in den App Store gleicht einem kleinen Schock. Stolze 10 Euro soll man für die Applikation berappen, für die iPhone-Version sind gerade einmal 79 Cent fällig. Zudem fehlen in der Basis-Version ohne die zusätzliche Flatrate einige Inhalte. Diese kann man sich wiederum für faire 4,99 Euro pro Jahr in der App kaufen. Das sind knappe 42 Cent im Monat, also kein wirkliches Hindernis – daher haben wir TV Movie HD auch mit Flatrate getestet.

Nachdem man sich ein Benutzerkonto angelegt und dieses aktiviert hat, kann es losgehen. Die verfügbaren Sender sind äußerst umfangreich – über 220 Stück sind es an der Zahl. Hier sollte also jegliches TV-Programm, auch Digital- und Bezahl-Fernsehen abgedeckt sein. Die einzelnen Sender kann man leicht seiner Liste zuordnen und alles passend sortieren.

Auf dem Startbildschirm herrscht zunächst gähnende Leere. Nur ganz links findet sich ein schmaler Balken, in dem im Normalfall die aktuell laufenden Sendungen angezeigt werden. Alternativ kann man im oberen linken Menü zur Genre- und Sender-Übersicht, zur Prime-Time oder zu einem bestimmten Tag wechseln.

Tippt man eine Sendung an, öffnet sich auf der rechten Bildschirmseite ein Informationsbildschirm, wo alle wichtigen Daten wie Titel, Folge, Beschreibung, Darsteller und vieles weitere angezeigt wird. Außerdem gibt es im oberen Bereich eine Bilderleiste, die man mit einem Fingerwisch durchblättern kann.

Besonders nützlich ist der Menüpunkt Suche. Hier kann man nicht nur einfach nach Begriffen suchen, sondern auch Suchbegriffe speichern. So hat man sie einfach und schnell griffbereit, wenn man sich beispielsweise erkundigen will, wann seine Lieblingssendung läuft oder ein bestimmtes Thema im TV zu sehen ist.

Markiert den Stern neben einem Suchbegriff, werden alle Sendungen automatisch in der Vorschlagsliste unter dem Menüpunkt Favoriten angezeigt. Direkt daneben gibt es eine Merkliste, in der manuell favorisierte Sendungen aufgelistet werden. Ein besonderes Extra verbirgt sich hinter dem Icon Einschaltquote: Hier kann man sehen, was Anwender mit einem TubeStick an ihrem Mac gerade anschauen.

Ein weiteres Extra wollen wir nicht ausschließen: Den Datenspeicher. Die Sendungsdaten stolzer 14 Tage können so abgespeichert und später offline abgerufen werden. Besonders für Wifi-only iPads ist das eine nette Option – schließlich hat man nicht überall, wo ein Fernseher steht, auch Internetempfang.

Kommen wir nun zurück zur Eingangsfrage: Kann das iPad mit der TV Movie HD App eine Programmzeitschrift ersetzen? Preislich auf jeden Fall, im erste Jahr kostet die App mit Flatrate ja nur 1,25 Euro pro Monat, im zweiten Jahr sogar deutlich weniger. Allerdings fehlen zwei entscheidende Dinge: Zum einen vermissen wir eine Spaltenübersicht wie aus der Zeitschrift – genügend Platz wäre auf dem iPad dafür vorhanden. Außerdem vermissen wir Zusatz-Informationen in Form von News oder interessanten Hintergrundgeschichten, wie auch sie in der Programmzeitschrift zu finden sind.

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EyeTV-App: Macht Fernsehen auf dem iPhone Spaß?

Mit der EyeTV-App von Elgato macht Fernsehen auf dem iPhone tatsächlich Spaß. Allerdings sind einige Dinge zu beachten, wie wir in unserem Test festgestellt haben.

Viele unserer User haben einen Mac. Und wer auf dem Mac fernsehen möchte, greift in den meisten Fällen zu EyeTV. Seit einiger Zeit ist es damit ein leichtes, das TV-Programm für ein iPhone freizugeben und direkt auf das Gerät zu streamen. Neben einem schnell eingerichteten Account braucht man dazu entweder die kostenlose, aber eingeschränkte Web-Applikation oder die 3,99 Euro teure App.

Startet man die Applikation und gibt seine Account-Daten ein, wird der im Netzwerk oder Internet vorhandende Mac mit dem EyeTV-Empfangsgerät sofort gefunden. In wenigen Schritten kann man auf das Live-Fernsehen, das Filmarchiv, die Aufnahmeliste oder den Programmguide zugreifen.

Kommen wir zunächst zu den positiven Punkten. Zwar dauert die Herstellung der Verbindung einige Sekunden, gerade über W-Lan ist die Empfangqualität aber sehr gut. Auch im mobilen Datennetz kann man mit dem empfangenen Bild zufrieden sein, wenn man denn halbwegs guten Empfang hat. Die Bitrate kann übrigens manuell eingestellt oder automatisch verwaltet werden.

Sehr zu empfehlen ist auch die Option, Aufnahmen zu planen. Mit dem EPG findet man die gewünschte Sendung schnell und zuverlässig, hat man einen Sender ausgewählt, kann man durch die verschiedenen Tage blättern. Ist die gewünschte Sendung gefunden, reichten zwei Klicks um die Aufnahme zu aktivieren.

Natürlich kann man die geplante Aufnahme auch wieder stornieren. Wenn man sie allerdings aufnimmt und ansehen will, muss man den Film für das iPhone vorbereiten. Das geht entweder über eine automatische, zeitintensive Routine oder manuell am Mac – in der App selbst kann man die gewünschte Funktion nicht ausführen.

Das ist leider nicht der einzige negative Punkt. Zwar kann die EyeTV-App die EyeTV-Software auf dem Mac starten, sollte sie nicht laufen – der Mac wird allerdings nicht aus dem Ruhezustand aufgeweckt. Gerade wenn man unterwegs ist, steht man so auf dem Schlauch. Mit einigen technischen Mittel, bei einer kabelgebundenen Netzwerkverbindung und entsprechenden Einstellungen am Router kann man sich allerdings weiter helfen.

Ebenfalls kritisch: Wenn man sich in das Live-Fernsehen einloggt gibt es keinen Hinweis darauf, ob der Tuner bereits verwendet wird oder nicht. So kann es vorkommen, dass man den Sender wechselt und die daheimgelassenen TV-User aus ihrem Programm reißt. Hier wäre zumindest ein Hinweis oder eine Tuner-Auswahl (etwa bei einem Gerät mit Dual-Tuner) angebracht.

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ZDF Wiso stellt verschiedene iPhone-Apps vor

Im App Store gibt es bereits über 160.000 Apps zum Download. Da fällt es nicht leicht, den Überblick zu bewahren – natürlich helfen wir euch auf appgefahren.de so gut es geht, aber auch im Fernsehen gibt es ab und an etwas über Apps zu sehen.

So wurden beispielsweise in der ZDF Ratgeber-Sendung WISO mehrere Applikationen in einem kleinen Filmbeitrag vorgestellt. Der Bericht vom Montag, den 1. März, könnt ihr entweder in der ZDF Mediathek oder direkt unter diesem Link finden. Folgende iPhone-Apps wurden von den Kollegen aufgegriffen:

Toiletten Finder – hilft, wenn die Blase drückt. Die Gratis-App zeigt alle öffentlichen Toiletten in der näheren Umgebung an.

Wikihood – organisiert Informationen der Wikipedia zu jedem Ort auf der Welt. Per Klick werden automatisch wichtige Punkte in der Umgebung angezeigt.

iBody – eine App, die beim täglichen Kampf gegen das Zunehmen hilft und alle wichtigen Fitness- und Trainingsdaten verwalten kann.+

TomTom – eine Navigationssoftware, die das iPhone mit Kartenmaterial für viele Länder versorgt und es dank GPS in ein richtiges NAvigationsgerät verwandelt.

Shazam – die wohl bekannteste Musik-Erkennungs-Software aus dem App Store. Läuft ein unbekanntes Musikstück, wird sie nach einem Klick und kurzer Wartezeit automatisch erkennt.

Glasses – ein einfach zu nutzendes Vergrößerungsglas, das sich der Kamera des iPhones bedient und das Bild stufenlos vergrößern kann.

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Harald Schmidt und Jan Böhmermann testen iPad

Harald Schmidt gehört mit seiner erfolgreichen Late-Night-Show schon seit Dutzenden von Jahren zu den absoluten Größen des deutschen Fernsehens. Gemeinsam mit dem noch jungen Kollegen Jan Böhmermann hat Schmidt das von Apple angekündigte iPad einem ersten Test unterzogen.

In der ARD Mediathek gibt es das ganze Video als Stream in hoher Qualität.

Foto: WDR

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