Kniffliges Puzzle Quadraticus HD: Neu & kostenlos

Mittlerweile haben viele von euch das iPad seit über einer Woche. Genug Apps habt ihr aber sicher noch nicht, daher wollen wir euch kurz ein kostenloses Spiel vorstellen.

Erst gestern hat es Quadraticus HD in den App Store geschafft und wird zu Beginn kostenlos angeboten. Wann die App wie viel kosten wird, können wir euch nicht sagen, ihr solltet also schnell zuschlagen.

Aber worum geht es überhaupt? In 63 verschiedenen Leveln müsst ihr Steine in verschiedenen Formen und Farben genau so ordnen, wie es von euch gefordert wird. Zu Beginn mag das noch ganz einfach sein, nach einigen Leveln wird es aber richtig knifflig.

Jedes Teil kann dabei nur nach oben, unten, links oder rechts bewegt, nicht aber gedreht werden, was die Sache zusätzlich erschwert. Wenn man einmal nicht weiter weiß, kann man sich einen Tipp anzeigen lassen.

Für das iPhone gibt es Quadraticus übrigens auch. Die Level sollten identisch sein, fällig werden für die kleine Version sparsame 79 Cent.

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Universal-App Solitaire City Classic für einen Tag gratis

Auf Windows-Rechnern gehört Solitaire zu den Standard-Spielen, die auf jedem Rechner vorinstalliert sind. Auch auf dem iPad und dem iPhone muss man auf den Klassiker nicht verzichten.

Karten ordnen, verschieben und hin und her ziehen – das funktioniert auf den Displays der Apple-Geräte natürlich ebenso gut wie mit der Maus und Windows. Das 79 Cent teure Spiel Solitaire City Classic könnt ihr nur heute kostenlos herunterlasen.

Das es sich hierbei um eine Universal-App handelt, könnt ihr das Spiel nicht nur auf eurem iPhone oder iPod Touch verwenden, sondern auch auf eurem iPad installieren, wo natürlich alles in einer höheren Auflösung dargestellt wird.

In sechs verschiedenen Varianten des bekannten Spiel-Modus Klondike müsst ihr euch versuchen und Punkte sammeln, die in einer persönlichen Highscore-Liste gesammelt werden. Neben mehreren Kartendesigns können auch eigene Fotos als Spielfeldhintergrund verwendet werden.

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Wetterstation Pro jetzt zum halben Preis

Von vielen Usern wird die Wetter-App auf dem iPad schmerzlich vermisst. Wie wäre es mit Wetterstation Pro zum Sonderpreis?

Das von uns bereits ausführlich getestete Weather Pro hat es im App Store mehrere Tage lang auf den ersten Platz der Verkaufscharts geschafft, viele User dürfte allerdings der relativ hohe Preis von 3,99 Euro abgeschreckt haben. Deutlich günstiger wird die Wetterstation Pro angekommen, zudem gibt es momentan noch 50 Prozent Rabatt.

Anstatt 1,59 Euro werden nur noch 79 Cent fällig, wie Weather Pro gibt es auch hier eine vollständige deutsche Lokalisierung. Auf besonderen Schnickschnack wie bunte Hintergrundbilder oder Animationen wird verzichtet, stattdessen konzentriert man sich auf die wichtigen Zahlen und Fakten.

Neben den aktuellen Temperaturen für den eignen oder gewünschten Ort findet man auf den ersten Blick Wetterdaten für seine Favoritenstädte, eine 5-Tages-Vorhersage und die Sonnenzeiten.

Wie lange es die App für den halben Preis und nur 79 Cent gibt, können wir euch leider nicht sagen.

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Fotobearbeitung: PhotoForge kostet nur noch die Hälfte

Da das iPad über keine Kamera verfügt kann man mit der App PhotoForge for iPad nur Bilder bearbeiten, die in der Mediathek liegen. Für 2,39 Euro kann man die App aus dem Store herunterladen.

Wir haben euch schon damals die gleiche App fürs iPhone vorgestellt. Hier muss gesagt werden, dass die Entwickler sich für zwei einzelne Apps entschieden haben. Hat man ein iPhone und ein iPad muss man doppelt zahlen.

Die Funktionen gleichen der iPhone Variante, aber die iPad Version wurde selbstverständlich extra fürs iPad angepasst. Durch den großen Bildschirm des iPads fällt die Bildbearbeitung deutlich leichter als auf dem im Gegensatz zum iPhone kleinen Bildschirm. Einige Funktionen die erwähnt werden sollten sind: Filter , Shapes, Auto Balance, Kontrast, Ausschneiden, Färben und viele weitere nützliche Tools.

Gestern wurde der Preis von 3,99 Euro auf 2,39 Euro gesenkt. Wie lange die Preisreduzierung stand hält wissen wir leider nicht. Wer eine nicht so gute Kamera hat und möchte das die Bilder trotzdem etwas besser aussehen muss wohl oder übel zu einem Bildbearbeitungsprogramm greifen.

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Kurze Zeit gratis: Simone Says HD

Dürfen wir euch mit auf eine kleine Zeitreise nehmen? Simone Says HD kann für kurze Zeit kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Anlässlich der Neuerscheinung von Pet Puppy haben sich die Entwickler der App entschlossen, Simone Says HD für einen kurzen Zeitraum kostenlos anzubieten, sparen könnt ihr immerhin 79 Cent. Worum geht es in dem Spiel, das sonst eher in der maskulinen Form bekannt ist?

Simone Says HD ist Rektor pur. In gewohnter Manier müsst ihr das rundenbasierte Memory überstehen und und die richtigen Farben zur richtigen Zeit drücken.

Wer erwischt den besten Groove und übersteht die verschiedenen Spielmodi, die alle mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und unterschiedlichen Instrumenten zu überzeugen wissen?

Wer besonders gute Runden erwischt und viele Punkte sammelt, kann sich natürlich auch online mit anderen Spielern messen. Simone Says HD unterstützt ein Online-Leaderboard.

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Paper Toss jetzt auch auf dem iPad angekommen

Auf dem iPhone zählt die kostenlose Lite-Version von Paper Toss zu den beliebtesten Applikation. Das Spiel gibt es jetzt auch für das iPad.

Über 21 Millionen User haben sich bisher bereits eine Version von Paper Toss auf ihr iPhone oder iPod Touch geladen. Heute hat Backflip Studios die Vollversion für das iPad im App Store veröffentlicht, der Preis hat sich jedoch gewaschen: Stolze 2,39 Euro wollen die Entwickler für ihre App haben, die auf dem iPhone nur 79 Cent kostet.

Am Spielprinzip selbst hat sich auf der neuen Plattform nicht viel verändert. In sechs verschiedenen Leveln mit verschiedener Schwierigkeit müsst ihr versuchen, eine Papierkugel in einen Mülleimer zu schnipsen. Eure längste Serie, die durch jeden Fehler unterbrochen wird, ist gleichzeitig euer Highscore.

Wind in verschiedenen Stärken und Richtungen erschwert die Sache in Paper Toss HD zusätzlich. Ihr müsst immer auf den Wind achten und eure Schussrichtung dementsprechend anpassen.

Im Gegensatz zur iPhone-Version gibt es eigentlich nur eine echte Neuerung, einen Pub-Level. Ansonsten gleichen sich die beiden Spiele, abgesehen von einer leicht unterschiedlichen Grafik, kaum.

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browser4two: Doppelter Safari für kurze Zeit gratis

Man könnte meine, dass die Kreativität der Entwickler mit wachsender Displaygröße steigt. Wir wollen euch den browser4two vorstellen.

Die am 17. Mai 2010 erschienene App kostete bisher 79 Cent. Nun gibt es browser4two für einen unbestimmten Zeitraum als Gratis-Download – doch wer braucht diese App eigentlich? Möglicherweise eignet sie sich für frisch verliebte, die selbst im Internet surfend noch Kopf an Kopf beisammen liegen wollen.

Die App tut nichts mehr, als zwei Browser-Fenster gegenüberstehend auf dem iPad-Display anzuzeigen. Dankt der Multitouch-Funktion soll es so für zwei Personen kein Hindernis sein, gleichzeitig auf verschiedenen Webseiten zu surfen.

Nur die Tastatur muss man sich teilen – und wird dabei vor ein kleines Hindernis gestellt. Hat der eine Partner die Tastatur eingeblendet und macht eine Eingabe, reicht ein Fingerstreich der anderen Person auf dem Bildschirm – und schon verschwindet die virtuelle Tastatur wieder.

Zum derzeitigen Zeitpunkt scheint die App also kaum sinnvoll nutzbar zu sein. Ein Download kann aber nie schaden – man weiß ja nie, was der Entwickler in Zukunft noch nachschieben wird.

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Fußball-Sudoku kostenlos im App Store ladbar

In etwas mehr als einer Woche startet in Südafrika die Fußball-WM. Auch der App Store bereitet sich auf das Großereignis vor.

Die Fußball-Weltmeisterschaft wird auch in Deutschland heiß erwartet. Nächste Woche Freitag geht es endlich los, zwei Tage später spielt die deutsche Elf zum ersten Mal. Ihr sucht noch eine Möglichkeit, euch die Halbzeitpausen zu vertreiben? Wie wäre es mit einem Sudoku im Fußball-Look?

Soccer Sudoku gibt es für das iPad und das iPhone, beide Versionen wurden für einen unbestimmten Zeitraum auf Null reduziert und können kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Zum Spielprinzip wollen wir keine unnötigen Worte mehr verlieren, eigentlich sollte ja jeder von euch wissen, wie das Rätsel funktioniert. Stattdessen lieber die drei Spielmodi aus Soccer Sudoku 2010: Im Relax-Mode könnt ihr euch so viel Zeit lassen wie ihr wollt, im Arcade-Mode sitzt euch immer der Schlusspfiff im Nacken und im Challenge-Mode kann man gegen Gegner im Internet antreten und seine Mannschaft in der Weltrangliste verbessern.

Natürlich ist auch die Optik voll auf Fußball getrimmt. Neben den drei Spielmodi gibt es auch drei Schwierigkeitsgrade und eine Hilfe, für die ihr bei Inanspruchnahme allerdings eine Zeitstrafe kassiert.

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iDisplay: Noch lange nicht ausgereift

Mit der App iDisplay und dem iPad soll man seinen Rechner um einen zweiten Monitor erweitern können. Wir wollten herausfinden, ob das funktioniert.

Die Idee ist eigentlich ziemlich gut, das iPad ohnehin leicht an den Schreibtisch zu bekommen – warum sollte man das 9,7 Zoll Display also nicht als zweiten Bildschirm für seinen heimischen Computer verwenden. 3,99 Euro möchten die Macher von IM+ für iDisplay – und bieten damit im Vergleich zur Konkurrenz nicht nur den günstigeren Preis, sondern auch Windows-Unterstützung.

Die Installation geht einfach von der Hand. App downloaden, Software installieren, Rechner neu starten und per WiFi mit dem iPad verbinden. Direkt danach kann es losgehen – das Vergnügen mit einem zweiten zusätzlichen Bildschirm, der in einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel genügend neuen Spielraum bietet – oder nicht?

Leider ist die Software noch nicht ausgereift und wird können an dieser Stelle einen Kauf nicht empfehlen – zu groß sind die Einschränkungen, die man in Kauf nehmen muss. Obwohl Shape mit dem Update auf die Version 1.1 eine Geschwindigkeitsverbesserung versprochen hat, konnten wir das iPad in unserem Test nur für die Anzeige von statische Daten verwenden.

An bewegte Inhalte ist nicht zu denken. Schiebt man beispielsweise das EyeTV-Fenster auf den zweiten Bildschirm, hinkt das TV-Signal einige Sekunden hinter dem Ton hinterher und die Framerate geht in den Keller. Aber selbst Chatten macht keinen Spaß – bis man mit der Maus das richtige Fenster ausgewählt hat, vergehen gefühlte Ewigkeiten.

Das macht so wenig Spaß, dass man sehr schnell gar keine Lust mehr hat, die App zu verwenden. Doch wenn man sie schließt, gibt es direkt das nächste Problem. Auf dem iPad sind die Inhalte zwar verschwunden, der virtuelle zweite Bildschirm bleibt aber bestehen – und die dortigen Fenster verschwinden im Nichts. Selbst wenn man die Software auf dem Rechner beendet, tut sich nichts.

Man muss die App also erst wieder öffnen, um die Fenster auf den richtigen Bildschirm zu verschieben. Ein Blick in die Systemeinstellungen zeigt, dass der zweite Monitor zwar auf eine andere Seite verschoben werden, aber nicht deaktiviert werden kann. Er ist also zu jeder Zeit aktiv und liebt es, Inhalte zu verschlucken.

Gerne hätten wir euch ein besseres und positiveres Ergebnis präsentiert, denn auch wir waren gespannt darauf, wie gut sich das iPad als zweites Display schlägt. Mit iDisplay wird das allerdings zur Qual – und erst eine komplette Deinstallation der Software schickt den zweiten Bildschirm ins Nirvana.

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MeinProspekt HD: Einfach in Angeboten stöbern

Eigentlich wollten wir euch ja den kaufda Navigator für das iPad vorstellen. Aber mittlerweile ist MeinProspekt HD ebenfalls im App Store erhältlich und bietet deutlich mehr.

Wer von uns macht das nicht gerne? In den Prospekten blättern und die besten Angebote für die kommende Woche heraussuchen, sei es ein Elektromarkt, ein Discounter oder einfach nur der Supermarkt um die Ecke – man will wissen, was derzeit und in den nächsten Tagen als Angebot verfügbar ist.

Die kostenlose Applikation MeinProspekt HD bietet eine unglaubliche Fülle an Läden, alleine in Bochum wurden 68 verschiedene Händler inklusive Prospekt gefunden, lediglich Plus/netto wird vermisst. Auch wenn es sich letztlich nur um ein angepasstes Web-Interface handelt – auf diese App will ich nicht mehr verzichten.

Auf einer Karte werden alle Läden in der aktuellen Umgebung gefunden, mit zwei Klicks landet man im aktuellen Prospekt und kann darin blättern. Die Ladezeiten richten sich dabei natürlich nach der Internetanbindung, sind aber akzeptabel.

Abgerundet wird MeinProspekt HD durch einen E-Mail Versand der Prospekte, eine Übersichtskarte mit allen Geschäften in der Umgebung und ein ansehnliches Zeitschriften-Regal, in dem man die beliebtesten Prospekte findet.

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Tunemark bringt Radio-Sender kostenlos auf das iPad

Die iPod-Bibliothek ist ja schön und gut, aber einige von uns hören auch gerne Radio. Für das iPad bietet sich die kostenlose App Tunemark Radio an.

Die App wurde bereits vor rund einem Monat als Universal-App erweitert und steht seit dem kostenlos zum Download bereit. Beim ersten Start hat man bereits Zugriff auf unzählige Internet-Radios, die allesamt über den Shoutcast-Dienst kostenfrei empfangen werden können.

Es lässt sich entweder in einer Genre-Liste oder den Top-100 stöbern, wer einen genauen Namen kennt, kann auch die Suche bemühen. Wer seinen Lieblingssender nicht findet hat die Möglichkeit, einen beliebigen Stream hinzuzufügen. Wir haben zum Beispiel EinsLive mit dem entsprechenden Link eingefügt und als Favorit gespeichert.

Da die meisten Internetradios ihre aktuell gespielten Lieder anzeigen, kann man so einfach auf weitere Informationen zurückgreifen. So ist es beispielsweise möglich, das Lied direkt auf iTunes zu kaufen und seiner eigenen Musikbibliothek hinzuzufügen.

Eine weitaus wertvollere Option ist allerdings die Möglichkeit, Streams in Safari zu öffnen. Der Webbrowser läuft, auch wenn er geschlossen wird, im Hintergrund weiter. So muss man nicht auf Internet-Radios verzichten, wenn man gerade eine andere App öffnen will, einfach nur im Internet surft und ein eBook liest.

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Jobs: Tablet-Idee gab es schon vor dem iPhone

Steve Jobs hat gestern aus dem Nähkästchen geplaudert. Wir wollen euch seine interessantesten Aussagen, die er auf der D8 Conference gegenüber dem Wall Street Magazine gegeben hat, nicht vorenthalten.

Die wohl größte Überraschung des Abends: Das iPhone entstand eigentlich aus einer Idee für einen Tablet-Rechner. „Ich hatte diese Idee für ein Glas-Diplay mit Multitouch, auf dem man mit seinen Fingern schreiben kann“, so Jobs. Während sich die ersten Mitarbeiter an die Umsetzung machten, hatte Jobs einen folgenschweren Einfall: „Mein Gott, wir können ein Telefon daraus machen. Also haben wir das Tablet zur Seite geschoben und angefangen am iPhone zu arbeiten.“

Mittlerweile erreicht das iPhone die vierte Generation, das neue Modell soll bereits bald vorgestellt werden, immer mehr Einzelheiten tauchen auf. Als Höhepunkt gilt sicherlich der gestohlene Prototype, den Jobs nicht mehr verheimlicht: „Wenn man ein kabelloses Produkt entwickelt, muss man es testen. Man kann es nicht im Labor behalten. Es ist unklar, ob er es verloren hat oder es ihm aus der Tasche gestohlen wurde. Es ist eine tolle Story, es wurde gestohlen und verkauft. Vielleicht gab es auch irgendwo Sex – man sollte einen Film daraus machen.“

Der letzte Schrei ist jedenfalls das iPad. Über zwei Million Mal würde der große iPod Touch bereits verkauft. Immer wieder wird diskutiert, ob das iPad Computer ersetzen wird – natürlich hat Jobs auch dazu eine umfassende Meinung.

„Als wir noch eine Nation der Landwirtschaft waren, gab es nur Trucks als Fahrzeuge, denn das war es, was man auf den Farmen brauchte. Autos sind dann interessanter geworden, als es die Menschen in die Städte gezogen hat. PCs werden die Trucks sein, sie werden immer noch herumfahren, aber es wird eine Veränderung kommen, die es für eine Menschen nicht einfach macht. Ist es das iPad? Wer weiß? Erfahren wir es im nächsten Jahr oder erst in fünf?“

Die volle Kraft wird das iPad laut Aussagen von Jobs eh erst in einiger Zeit erreichen, wenn es für alles eine App gibt – wie beim iPhone. Und für diejenigen, die einen 35-seitigen Bericht auf dem iPad verfassen wollen, legt Jobs die Bluetooth Tastatur ans Herz.

Foto: Apple

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WolframAlpha als Universal App für 1,59 Euro

Den Entwicklern bleibt es frei ob sie eine Universal App oder zwei einzelne Apps anbieten. Die WolframAlpha App gibt es für 1,59 Euro als Universal App.

Jeder der schon einmal ein paar Probleme in Mathe hatte und online nach einer Lösung gesucht hat, ist schonmal auf Wolfram Alpha gestoßen. Allerdings ist das nicht alles. Du kannst eine Frage eingeben und meistens bekommst du auch eine Antwort.

Sei es der Vitamingehalt von Eiscreme oder aber auch die Kinderpopulation von europäischen Länder. Du fragst WolframAlpha und WolframAlpha antwortet.

Früher war der Preis für die App sehr viel teuerer. Der Preis lag bei spitzen Zeiten bei knapp 40 Euro. Nun kann man die App für 1,59 Euro kaufen und kann diese auf dem iPhone UND auf dem iPad nutzen.

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Weather Pro HD: Datenflut des Wetters

Vor rund zwei Monaten haben wir die iPhone-Version von Weather Pro bereits für euch getestet. Wie schlägt sich die App auf dem iPad?

Leider müssen wir auch bei dieser App mit einer negativen Nachricht beginnen. Weather Pro gibt es nicht als Universal-App. Auch wer das Programm schon auf seinem iPhone genutzt hat, muss für die iPad-Version Weather Pro HD den vollen Kaufpreis von 3,99 Euro bezahlen. Das finden wir vor allem deswegen schade, weil auf die gleichen Daten zurückgegriffen wird. Laut Aussagen des Entwicklers wäre es aber sonst zu Stabilitätsproblemen auf den alten iPhone-Modellen gekommen.

Nach dem ersten Start präsentiert sich Weather Pro HD bereits mit vielen bunten Daten. Die voreingestellten Städte lassen sich im Menü jedoch spielend einfach ändern, die eigene Stadt wird entweder über eine Sucheingabe oder direkt über die Ortungsfunktion gefunden.

In Sachen Datenfülle kann der App so schnell niemand etwas vormachen. Neben den wichtigen Daten wie Temperatur, Luftdruck und Niederschlag werden in mehreren Diagrammen Vorhersagen wie etwa Sonnenscheindauer, Luftfeuchtigkeit oder Windstärke angegeben.

Prinzipiell muss in der App zwischen Hoch- und Querformat unterschieden werden. Was beide Ansichten jedoch gemeinsam haben: Es ist mindestens ein Fingertipp notwendig, wenn man einfach nur eine genaue Temperatur für einen der nächsten Tage sehen will, ohne einen genauen Blick auf die Wetterdiagramme zu werfen. Im Gegensatz zur iPhone-Version nehmen die Statistiken nämlich in beiden Formaten einen Großteil des Bildschirms ein.

Was die Informationsfülle anbelangt, ist man im Portraitmodus besser bedient. Im oberen Drittel bekommt man die aktuellen Wetterdaten präsentiert, darunter findet man die Diagramme mit den Vorhersagen für die nächsten Tage. Tippt man auf einen bestimmten Tag, öffnet sich ein kleines Fenster mit Vorhersagen für den Tag. Weitere und ausführlichere Informationen erhält man mit einem weiteren Klick.

Um die Stadt zu wechseln ist in dieser Ansicht ein Klick auf der Suchen-Symbol notwendig. Im Querformat bekommt man seine Favoriten und Suchergebnisse übersichtlich am rechten Rand angezeigt, dafür mangelt es an aktuellen Informationen – denn wieder nehmen die Diagramme einen Großteil des Bildschirms ein.

Für die absoluten Wetter-Freaks gibt es unter den Menüpunkten Radar und Satellit noch nette Animation zum Niederschlag und Wolkendecken. Sicherlich nützlich um zu sehen, wann der nächste Schauer naht. Zu guter letzt können in den Einstellungen Einheiten eingestellt und Hilfestellungen abgerufen werden. Den aus der iPhone-Version bekannten Premium-Dienst gibt es übrigens noch nicht – er soll aber mit der Version 2.0 folgen.

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Apps für Chemiker: Luxus oder Standard

Viele iPad-Besitzer sind Schüler oder Studenten, die es oft mit der Chemie oder Biologie zu tun haben. Wir wollen zwei passende Apps vorstellen.

Das absolute Non plus Ultra ist ohne Zweifel „Die Elemente: Bausteine unserer Welt„. Die komplett deutsche Applikation erfindet das Periodensystem der Elemente quasi neu. Anstatt es langweilig und öde in gewohnter Manier zu präsentieren, entdeckt man jedes Element in seiner eigenen Vielfältigkeit.

Dieser Luxus will natürlich bezahlt werden, stolze 10,99 Euro kostet das Programm. Alle Objekte sind sorgfältig fotografiert, man kann sie frei rotieren und aus allen Blickwinkeln ansehen. Einige der Elemente sind sogar mit Videos versehen, die spannende Experimente zeigen.

Das nötige Hintergrundwissen stammt aus den Büchern eines Naturwissenschaftlers, es werden interessante Geschichten und faszinierende Fakten geliefert. Und wer lieber auf optische Effekte steht: Es gibt sogar eine 3D-Ansicht.

Wer es deutlich schlichter mag und nicht so viel Geld ausgeben möchte, kann sich für 79 Cent das Periodensystem für das iPad herunterladen. Hier findet man die Elemente in ihrer gewohnten Darstellung, ein Klick auf sie öffnet weitere Daten. Und wer nicht genug bekommen kann, wird direkt auf Wikipedia weitergeleitet, ohne die App schließen zu müssen.

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