binary family sucht wieder bezahlte Beta-Tester

Die erste Aktion war ein voller Erfolg, deshalb macht the binary family dort weiter, wo sie aufgehört haben: Sie testen mit euch.

Auch diesmal sucht die Entwicklerfirma wieder engagierte Beta-Tester, die sich die erste Version einer App aus dem Store laden und unter die Lupe nehmen. Wo stecken die Fehler, was kann man noch weiter verbessern? Ihr sollt dabei helfen, die App besser zu machen.

Diesmal geht um erster Linie auch um das iPad. Um welches Spiel es sich genau handeln wird, können wir euch noch nicht verraten. Was wir euch aber sagen können ist, dass es sich um ein Kartenspiel handeln wird, an dem auch weibliche Nutzer ihren Spaß haben werden. Und ja, es geht um Bienchen und Blümchen!

Natürlich werdet ihr für eure Mühen auch belohnt. Kurz bevor die Aktion startet, werden auch auf eurem Konto oder bei Paypal zwei Euro + X gutgeschrieben. Mit dem Betrag X könnt ihr euch dann die App downloaden, mit den zwei Euro ein Eis – oder passend zur WM – ein Bier kaufen.

Wie immer ist auch hier die Teilnehmerzahl begrenzt. Wer sich anmelden möchte, kann das unter diesem Link tun.

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Schluss mit Pixelbrei? Hochauflösende iPhone-Apps auf dem iPad

Das neue iPhone bringt zahlreiche Neuerungen mit. Von einer könnten auch die iPad-Besitzer profitieren.

Startet man momentan eine iPhone-Applikation auf dem iPad, dann hat man die Qual der Wahl. Entweder gibt es ein winzig kleines Fenster oder einen echten Pixelbrei, der gar nicht mehr schön aussieht. Produktiv einsetzen lassen sich auf dem iPad eigentlich nur Apps, die auch speziell für das Gerät entwickelt wurden. Das könnte sich schon bald ändern.

Im iPhone 4 kommt eine neue Display-Technologie zum Einsatz, die Apple Retina getauft hat. Auf der Fläche eines Pixels findet sich dann deren vier wieder, das iPhone erreicht damit eine Auflösung von 960×640 Pixeln, das sind 80 Prozent der Pixelzahl des iPads.

Auf der Keynote am Montag berichtete Steve Jobs, das Texte und Standard-Buttons automatisch geschärft werden. Die Entwickler hätten allerdings auch die Möglichkeit, hochauflösende Grafiken einzubauen und ihre Apps auf die neue Display-Technologie anpassen können. Wir gehen davon aus, dass das bei Neuentwicklungen und bekannten bestehenden Apps durch Updates der Fall sein wird.

Nun bleibt offen, in welcher Form Apple die hochauflösenden Apps auf dem iPad laufen lassen wird. Gibt es iPhone-Apps auf dem Tablet-Rechner dann auch in 960×640 Pixeln, womit ja ein Großteil des Bildschirm gefüllt wäre, oder weiter nur die alten Ansichten? Wir finden diese Vorstellung jedenfalls klasse – was meint ihr?

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Air Guitar HD Premium: Rockt das iPad?

Das iPad dient der Unterhaltung und dem Medienkonsum. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer Gitarre?

Air Guitar HD Premium kostete in der Vergangenheit bis zu acht Euro und ist nun erneut kostenlos erhältlich. Auch wenn uns bisher nicht ersichtlich ist, was der Unterschied zwischen der Premium und der normalen Version ist, haben wir uns die App einmal angeschaut.

Das reine Spielen und Schrubben über die Saiten ist denkbar einfach, in Sekundenschnelle zaubert man ein paar Gitarren-ähnliche Klänge aus seinem iPad. Allerdings ist es uns beim ersten Ausprobieren sehr schwer gefallen, eine Saite zu greifen und damit verschiedene Töne, Akkorde oder sonst etwas zu spielen.

Wer gerne musiziert, sollte unbedingt ein Blick auf die App Finger Piano werfen. Wir haben das mobile Klavier bereits vor einigen Wochen getestet und für gut befunden, vielleicht habt ihr daran ja auch Spaß.

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AIDA veröffentlicht Gratis-App für Kreuzfahrt-Fans.

Immer mehr Firmen springen auf den iPad-Zug auf. Jetzt gibt es auch eine App für die Kreuzfahrt-Fans.

Vermutlich haben die wenigsten unserer User jemals in ihrem Leben eine Kreuzfahrt angetreten oder Planen eine Reise über das Meer in den nächsten Jahren. Trotzdem ist es interessant zu sehen, was es im App Store alles gibt. Der neueste Schrei: AIDA Kreuzfahrten.

In der kostenlosen Applikation, die es gestern in den App Store geschafft hat, könnt ihr euch die Position aller sieben AIDA Schiffe in Echtzeit ansehen, die Reiserouten abklappern und ich weiterführende Informationen zu den einzelnen Routenpunkten ansehen.

Wer sich gerne einen Blick vom Kreuzfahrtschiff der letzten Reise oder der nächsten Tour verschaffen möchte, kann ebenfalls auf die App zurückgreifen. Auf dem iPad sind 360 Grand Rundgänge von innen und außen möglich.

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Kniffliges Puzzle Quadraticus HD: Neu & kostenlos

Mittlerweile haben viele von euch das iPad seit über einer Woche. Genug Apps habt ihr aber sicher noch nicht, daher wollen wir euch kurz ein kostenloses Spiel vorstellen.

Erst gestern hat es Quadraticus HD in den App Store geschafft und wird zu Beginn kostenlos angeboten. Wann die App wie viel kosten wird, können wir euch nicht sagen, ihr solltet also schnell zuschlagen.

Aber worum geht es überhaupt? In 63 verschiedenen Leveln müsst ihr Steine in verschiedenen Formen und Farben genau so ordnen, wie es von euch gefordert wird. Zu Beginn mag das noch ganz einfach sein, nach einigen Leveln wird es aber richtig knifflig.

Jedes Teil kann dabei nur nach oben, unten, links oder rechts bewegt, nicht aber gedreht werden, was die Sache zusätzlich erschwert. Wenn man einmal nicht weiter weiß, kann man sich einen Tipp anzeigen lassen.

Für das iPhone gibt es Quadraticus übrigens auch. Die Level sollten identisch sein, fällig werden für die kleine Version sparsame 79 Cent.

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Universal-App Solitaire City Classic für einen Tag gratis

Auf Windows-Rechnern gehört Solitaire zu den Standard-Spielen, die auf jedem Rechner vorinstalliert sind. Auch auf dem iPad und dem iPhone muss man auf den Klassiker nicht verzichten.

Karten ordnen, verschieben und hin und her ziehen – das funktioniert auf den Displays der Apple-Geräte natürlich ebenso gut wie mit der Maus und Windows. Das 79 Cent teure Spiel Solitaire City Classic könnt ihr nur heute kostenlos herunterlasen.

Das es sich hierbei um eine Universal-App handelt, könnt ihr das Spiel nicht nur auf eurem iPhone oder iPod Touch verwenden, sondern auch auf eurem iPad installieren, wo natürlich alles in einer höheren Auflösung dargestellt wird.

In sechs verschiedenen Varianten des bekannten Spiel-Modus Klondike müsst ihr euch versuchen und Punkte sammeln, die in einer persönlichen Highscore-Liste gesammelt werden. Neben mehreren Kartendesigns können auch eigene Fotos als Spielfeldhintergrund verwendet werden.

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Wetterstation Pro jetzt zum halben Preis

Von vielen Usern wird die Wetter-App auf dem iPad schmerzlich vermisst. Wie wäre es mit Wetterstation Pro zum Sonderpreis?

Das von uns bereits ausführlich getestete Weather Pro hat es im App Store mehrere Tage lang auf den ersten Platz der Verkaufscharts geschafft, viele User dürfte allerdings der relativ hohe Preis von 3,99 Euro abgeschreckt haben. Deutlich günstiger wird die Wetterstation Pro angekommen, zudem gibt es momentan noch 50 Prozent Rabatt.

Anstatt 1,59 Euro werden nur noch 79 Cent fällig, wie Weather Pro gibt es auch hier eine vollständige deutsche Lokalisierung. Auf besonderen Schnickschnack wie bunte Hintergrundbilder oder Animationen wird verzichtet, stattdessen konzentriert man sich auf die wichtigen Zahlen und Fakten.

Neben den aktuellen Temperaturen für den eignen oder gewünschten Ort findet man auf den ersten Blick Wetterdaten für seine Favoritenstädte, eine 5-Tages-Vorhersage und die Sonnenzeiten.

Wie lange es die App für den halben Preis und nur 79 Cent gibt, können wir euch leider nicht sagen.

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Fotobearbeitung: PhotoForge kostet nur noch die Hälfte

Da das iPad über keine Kamera verfügt kann man mit der App PhotoForge for iPad nur Bilder bearbeiten, die in der Mediathek liegen. Für 2,39 Euro kann man die App aus dem Store herunterladen.

Wir haben euch schon damals die gleiche App fürs iPhone vorgestellt. Hier muss gesagt werden, dass die Entwickler sich für zwei einzelne Apps entschieden haben. Hat man ein iPhone und ein iPad muss man doppelt zahlen.

Die Funktionen gleichen der iPhone Variante, aber die iPad Version wurde selbstverständlich extra fürs iPad angepasst. Durch den großen Bildschirm des iPads fällt die Bildbearbeitung deutlich leichter als auf dem im Gegensatz zum iPhone kleinen Bildschirm. Einige Funktionen die erwähnt werden sollten sind: Filter , Shapes, Auto Balance, Kontrast, Ausschneiden, Färben und viele weitere nützliche Tools.

Gestern wurde der Preis von 3,99 Euro auf 2,39 Euro gesenkt. Wie lange die Preisreduzierung stand hält wissen wir leider nicht. Wer eine nicht so gute Kamera hat und möchte das die Bilder trotzdem etwas besser aussehen muss wohl oder übel zu einem Bildbearbeitungsprogramm greifen.

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Kurze Zeit gratis: Simone Says HD

Dürfen wir euch mit auf eine kleine Zeitreise nehmen? Simone Says HD kann für kurze Zeit kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Anlässlich der Neuerscheinung von Pet Puppy haben sich die Entwickler der App entschlossen, Simone Says HD für einen kurzen Zeitraum kostenlos anzubieten, sparen könnt ihr immerhin 79 Cent. Worum geht es in dem Spiel, das sonst eher in der maskulinen Form bekannt ist?

Simone Says HD ist Rektor pur. In gewohnter Manier müsst ihr das rundenbasierte Memory überstehen und und die richtigen Farben zur richtigen Zeit drücken.

Wer erwischt den besten Groove und übersteht die verschiedenen Spielmodi, die alle mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und unterschiedlichen Instrumenten zu überzeugen wissen?

Wer besonders gute Runden erwischt und viele Punkte sammelt, kann sich natürlich auch online mit anderen Spielern messen. Simone Says HD unterstützt ein Online-Leaderboard.

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Paper Toss jetzt auch auf dem iPad angekommen

Auf dem iPhone zählt die kostenlose Lite-Version von Paper Toss zu den beliebtesten Applikation. Das Spiel gibt es jetzt auch für das iPad.

Über 21 Millionen User haben sich bisher bereits eine Version von Paper Toss auf ihr iPhone oder iPod Touch geladen. Heute hat Backflip Studios die Vollversion für das iPad im App Store veröffentlicht, der Preis hat sich jedoch gewaschen: Stolze 2,39 Euro wollen die Entwickler für ihre App haben, die auf dem iPhone nur 79 Cent kostet.

Am Spielprinzip selbst hat sich auf der neuen Plattform nicht viel verändert. In sechs verschiedenen Leveln mit verschiedener Schwierigkeit müsst ihr versuchen, eine Papierkugel in einen Mülleimer zu schnipsen. Eure längste Serie, die durch jeden Fehler unterbrochen wird, ist gleichzeitig euer Highscore.

Wind in verschiedenen Stärken und Richtungen erschwert die Sache in Paper Toss HD zusätzlich. Ihr müsst immer auf den Wind achten und eure Schussrichtung dementsprechend anpassen.

Im Gegensatz zur iPhone-Version gibt es eigentlich nur eine echte Neuerung, einen Pub-Level. Ansonsten gleichen sich die beiden Spiele, abgesehen von einer leicht unterschiedlichen Grafik, kaum.

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browser4two: Doppelter Safari für kurze Zeit gratis

Man könnte meine, dass die Kreativität der Entwickler mit wachsender Displaygröße steigt. Wir wollen euch den browser4two vorstellen.

Die am 17. Mai 2010 erschienene App kostete bisher 79 Cent. Nun gibt es browser4two für einen unbestimmten Zeitraum als Gratis-Download – doch wer braucht diese App eigentlich? Möglicherweise eignet sie sich für frisch verliebte, die selbst im Internet surfend noch Kopf an Kopf beisammen liegen wollen.

Die App tut nichts mehr, als zwei Browser-Fenster gegenüberstehend auf dem iPad-Display anzuzeigen. Dankt der Multitouch-Funktion soll es so für zwei Personen kein Hindernis sein, gleichzeitig auf verschiedenen Webseiten zu surfen.

Nur die Tastatur muss man sich teilen – und wird dabei vor ein kleines Hindernis gestellt. Hat der eine Partner die Tastatur eingeblendet und macht eine Eingabe, reicht ein Fingerstreich der anderen Person auf dem Bildschirm – und schon verschwindet die virtuelle Tastatur wieder.

Zum derzeitigen Zeitpunkt scheint die App also kaum sinnvoll nutzbar zu sein. Ein Download kann aber nie schaden – man weiß ja nie, was der Entwickler in Zukunft noch nachschieben wird.

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Fußball-Sudoku kostenlos im App Store ladbar

In etwas mehr als einer Woche startet in Südafrika die Fußball-WM. Auch der App Store bereitet sich auf das Großereignis vor.

Die Fußball-Weltmeisterschaft wird auch in Deutschland heiß erwartet. Nächste Woche Freitag geht es endlich los, zwei Tage später spielt die deutsche Elf zum ersten Mal. Ihr sucht noch eine Möglichkeit, euch die Halbzeitpausen zu vertreiben? Wie wäre es mit einem Sudoku im Fußball-Look?

Soccer Sudoku gibt es für das iPad und das iPhone, beide Versionen wurden für einen unbestimmten Zeitraum auf Null reduziert und können kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Zum Spielprinzip wollen wir keine unnötigen Worte mehr verlieren, eigentlich sollte ja jeder von euch wissen, wie das Rätsel funktioniert. Stattdessen lieber die drei Spielmodi aus Soccer Sudoku 2010: Im Relax-Mode könnt ihr euch so viel Zeit lassen wie ihr wollt, im Arcade-Mode sitzt euch immer der Schlusspfiff im Nacken und im Challenge-Mode kann man gegen Gegner im Internet antreten und seine Mannschaft in der Weltrangliste verbessern.

Natürlich ist auch die Optik voll auf Fußball getrimmt. Neben den drei Spielmodi gibt es auch drei Schwierigkeitsgrade und eine Hilfe, für die ihr bei Inanspruchnahme allerdings eine Zeitstrafe kassiert.

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iDisplay: Noch lange nicht ausgereift

Mit der App iDisplay und dem iPad soll man seinen Rechner um einen zweiten Monitor erweitern können. Wir wollten herausfinden, ob das funktioniert.

Die Idee ist eigentlich ziemlich gut, das iPad ohnehin leicht an den Schreibtisch zu bekommen – warum sollte man das 9,7 Zoll Display also nicht als zweiten Bildschirm für seinen heimischen Computer verwenden. 3,99 Euro möchten die Macher von IM+ für iDisplay – und bieten damit im Vergleich zur Konkurrenz nicht nur den günstigeren Preis, sondern auch Windows-Unterstützung.

Die Installation geht einfach von der Hand. App downloaden, Software installieren, Rechner neu starten und per WiFi mit dem iPad verbinden. Direkt danach kann es losgehen – das Vergnügen mit einem zweiten zusätzlichen Bildschirm, der in einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel genügend neuen Spielraum bietet – oder nicht?

Leider ist die Software noch nicht ausgereift und wird können an dieser Stelle einen Kauf nicht empfehlen – zu groß sind die Einschränkungen, die man in Kauf nehmen muss. Obwohl Shape mit dem Update auf die Version 1.1 eine Geschwindigkeitsverbesserung versprochen hat, konnten wir das iPad in unserem Test nur für die Anzeige von statische Daten verwenden.

An bewegte Inhalte ist nicht zu denken. Schiebt man beispielsweise das EyeTV-Fenster auf den zweiten Bildschirm, hinkt das TV-Signal einige Sekunden hinter dem Ton hinterher und die Framerate geht in den Keller. Aber selbst Chatten macht keinen Spaß – bis man mit der Maus das richtige Fenster ausgewählt hat, vergehen gefühlte Ewigkeiten.

Das macht so wenig Spaß, dass man sehr schnell gar keine Lust mehr hat, die App zu verwenden. Doch wenn man sie schließt, gibt es direkt das nächste Problem. Auf dem iPad sind die Inhalte zwar verschwunden, der virtuelle zweite Bildschirm bleibt aber bestehen – und die dortigen Fenster verschwinden im Nichts. Selbst wenn man die Software auf dem Rechner beendet, tut sich nichts.

Man muss die App also erst wieder öffnen, um die Fenster auf den richtigen Bildschirm zu verschieben. Ein Blick in die Systemeinstellungen zeigt, dass der zweite Monitor zwar auf eine andere Seite verschoben werden, aber nicht deaktiviert werden kann. Er ist also zu jeder Zeit aktiv und liebt es, Inhalte zu verschlucken.

Gerne hätten wir euch ein besseres und positiveres Ergebnis präsentiert, denn auch wir waren gespannt darauf, wie gut sich das iPad als zweites Display schlägt. Mit iDisplay wird das allerdings zur Qual – und erst eine komplette Deinstallation der Software schickt den zweiten Bildschirm ins Nirvana.

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