Lafers Heimatrezepte jetzt nur 1,59 Euro

Der TV-Koch Johann Lafer ist seit Anfang März mit seiner eigenen App (App Store-Link) vertreten, die bisher für 2,39 Euro angeboten wurde.

Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten und über Rezepte ebenfalls. Wer Johann Lafer und seine Rezepte kennt, wird in der App eine gute Auswahl an leckeren Gerichten finden.

Aufgrund der Tatsache, dass die Applikation als App der Woche eingestuft wurde, ist die 106 MB große Rezepte-App von 2,39 Euro auf 1,59 Euro reduziert. Insgesamt finden Koch-begeisterte über 70 Rezepte mit Anleitungen und einer Einkaufsliste.

Jedes Gericht ist mit einem schönem Bild versehen, einer Zutatenliste und natürlich einer Zubereitungsanleitung. Bei den Zutaten selbst kann man entscheiden, ob die Mengen für zwei oder vier Personen gelten sollen – eine individuelle Anzahl kann man jedoch nicht festlegen. Die Anleitung an sich ist leicht verständlich und wird Schritt-für-Schritt aufgezeigt. Mit einem weiteren Klick kann man alle Zutaten auf die Einkaufliste setzen, wer möchte kann aber auch eigene Einkäufe hinzufügen.

Die Rezepte wurden in Kategorien wie Erntezeit, Spezialitäten vom Bauernhof oder das Beste aus dem Wald sortiert. Wer in der Nähe von Hamburg wohnt, konnte Johann Lafer gestern übrigens live im Apple Store am Jungfernstieg erleben. Jemand dabei gewesen?

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Lafers Heimatrezepte: Über 70 Rezepte in einer App

Nach und nach wagen sich die Fernsehköche und schaffen den Sprung auf iPhone und iPad. Nach Frank Rosin, Jamie Oliver und vielen anderen ist auch Johann Lafer im App Store vertreten.

Die rund 106 MB große iPhone-App Lafers Heimatrezepte (App Store-Link) kann zu einem Preis von 2,39 Euro erworben werden und beinhaltet über 70 Lieblingsrezepte vom Fernsehkoch Johann Lafer. In der Übersicht selbst findet man eine Auflistung aller Rezepte in einer Liste, wer möchte kann aber auch direkt nach Rezepten suchen.

Jedes Gericht ist mit einem schönem Bild versehen, einer Zutatenliste und natürlich einer Zubereitungsanleitung. Bei den Zutaten selbst kann man entscheiden, ob die Mengen für zwei oder vier Personen gelten sollen – eine individuelle Anzahl kann man jedoch nicht festlegen. Die Anleitung an sich ist leicht verständlich und wird Schritt-für-Schritt aufgezeigt.

Mit einem weiteren Klick können alle benötigten Zutaten auf eine Einkaufsliste gesetzt werden, wer möchte kann dort aber auch weitere Produkte manuell hinzufügen. Durch einfaches Tippen werden die Einträge als „eingekauft“ markiert. Außerdem ist es möglich Rezepte direkt als Favorit zu kennzeichnen, so dass man sie auf Anhieb wieder findet.

Die Rezepte an sich sind zusätzlich nach Kategorien sortiert, wie zum Beispiel Erntezeit, Spezialitäten vom Bauernhof oder das Beste aus dem Wald. Zusätzlich bekommt der Nutzer einige Videos geboten, in denen Johann Lafer Tipps zu seinen Rezepten gibt. Rund um auf jeden Fall eine gelungene App, nicht nur für Lafer-Fans. In diesem Sinne: „Ich sage nur einen Satz: Würzen!“

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Ein Gaumenschmaus: Johann Lafer – Meine besten Rezepte

Koch- und Rezept-Apps überschwemmen seit geraumer Zeit den App Store wie kein anderes Genre. Nachdem ihm seine Kollegen schon zuvor gekommen sind, hat nun auch DER Fernsehkoch schlechthin, Johann Lafer, seine eigene App auf den Markt geworfen.

Seit mehr als 35 Jahren kocht und brutzelt der gute Herr Lafer nun schon vor bundesdeutschen Mattscheiben, und sein Schnäuzer dürfte mittlerweile genauso prominent wie der des Handball-Bundestrainers Heiner Brand geworden sein. Somit ist es kaum verwunderlich, dass auch er sich dem stetig wachsenden Markt der Koch-Apps nicht verschließt.

Seit dem 25.03.2011 kann das knapp 13MB große Programm „J. Lafer – Meine besten Rezepte“ (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch aus dem AppStore geladen werden. Zur Einführung bieten die Entwickler die App für kleine 79 Cent an, nach diesem bislang nicht näher definierten Zeitraum sollen dann 2,99 Euro fällig werden. Laut Beschreibung im AppStore beinhaltet die App mehr als 250 Rezepte aus acht verschiedenen Kategorien an, so gibt es unter anderem Vorspeisen und Snacks, Suppen, Hauptgerichte mit Geflügel/Fleisch/Fisch oder Desserts.

Auch das Hauptmenü macht gleich einen aufgeräumten und sehr übersichtlichen Eindruck. Ausgehend von den einzelnen Kategorien läßt sich in Untermenüs bequem durch die einzelnen Rezepte scrollen. Alle angebotenen Speisen sind mit Fotos versehen, die allerdings in der Vollansicht nicht der angepriesenen hochauflösenden Profi-Qualität nachkommen. Ansprechend fotografiert sind sie aber allemal, so dass einem gleich mal das Wasser im Munde zusammenläuft.

Kleines Gimmick: Die digitale Eieruhr
Hat man sich dann aus der Vielzahl der Rezepte für eines entschieden, wird eine relativ einfach gehaltene Übersicht, geordnet nach „Gericht“, „Zutaten“ und „Rezept“, präsentiert. Zusätzliche Informationen wie die einzuplanende Zeit zur Zubereitung oder Einkaufstipps werden gleich mitgeliefert. Kleiner Kritikpunkt: die Zubereitung kann nicht Schritt für Schritt über einen Klick erfolgen, sondern muss über ein Scrollen nach unten bedient werden. Gerade bei aufwändigen Gerichten wäre eine schrittweise Anleitung sicher ratsam.

Weiterhin bietet die App die Möglichkeit, vor dem eigentlichen Kochvorgang eine Einkaufsliste anzulegen und dann dementsprechend im Supermarkt für die Gerichte einzukaufen. Dies geschieht mittels eines Buttons im Rezeptmenü. Leider ist diese Liste durch ihre Unterteilung in die einzelnen Rezepte sehr unübersichtlich: gleiche Zutaten für unterschiedliche Rezepte werden nicht addiert und so im Einkaufsverlauf vielleicht vergessen.

Als kleines Gimmick bietet „Johann Lafer – Meine besten Rezepte“ auch noch eine digitale Eieruhr an, die auf bis zu 10 Stunden eingestellt werden kann. Auch eine Favoriten-Funktion zum Speichern der Lieblingsrezepte sowie eine integrierte Suche nach speziellen Gerichten sind vorhanden. Auf weiteren SchnickSchnack wie Videos, Tutorials oder ein Küchen-Glossar verzichtet die App gänzlich – anscheinend ist Herr Lafer sich der Kochkünster seiner App-Nutzer sehr sicher.

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