Trotz Online-Booms: Apple will mehr in Retail Stores investieren Deirdre O’Brien gibt Interview

Deirdre O’Brien gibt Interview

Apple Stores auf der ganzen Welt dienen Kunden und Kundinnen des Konzerns nicht nur dazu, um schnell und einfach Apple-Produkte zu kaufen, sondern auch Inspiration zu finden und sich ausführlich beraten zu lassen. Auch Reparaturen oder die Teilnahme an Workshops sind hier möglich.

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Apple Store wieder online: iPhone 6s wird teurer

Seit wenigen Minuten ist der Apple Online Store wieder am Netz. Einige der neu vorgestellten Produkte lassen sich bereits bestellen.

Nach jeder Keynote braucht Apple einige Minuten, bis die Webseite in neuem Glanz erstrahlt. So könnt ihr euch heute Abend bereits ausführliche Eindrücke rund um das neue Apple TV, das iPad Pro mit dem neuen Zubehör und natürlich das iPhone 6s ansehen. Außerdem gibt es einige Produkte, die bereits bestellt werden können.

Die größte Überraschung: Apple macht das iPhone 6s nicht nur 0,2 Millimeter dicker, sondern auch teurer. Statt wie bisher 699, 799 und 899 Euro für die drei verschiedenen Speicher-Größen zu verlangen, kostet das iPhone mit 739, 849 und 959 Euro nun noch ein bisschen mehr. Das iPhone 6s Plus startet bei 849 Euro, das teuerste Modell mit 128 GB kostet nun sogar 1069 Euro. Vorbestellungen sind ab Samstag um 9:01 Uhr möglich.

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Apple überarbeitet Webseite: Kaufen-Option wird in Produktseiten integriert

In der Nacht hat Apple die hauseigene Webseite überarbeitet und verbessert. Was hat sich getan?

Wer die Webseite www.apple.com heute schon angesurft hat, wird einige Änderungen erkannt haben. Die wohl größte Neuerung ist die Migration des Apple Online Stores direkt in die entsprechenden Produkt-Seiten. Der Menüpunkt „Store“ entfällt ab sofort, Bestellungen erfolgen nun direkt über die Infoseiten von iPhone, iPad, Mac, Apple Watch & Co.

Ab sofort findet ihr im Menü nur noch die Abtrennung der Produkte. Mac, iPad, iPhone, Watch, Music und Support. Auf den Detailseiten könnt ihr euch über die Produkte informieren, die technischen Details einsehen, Bilder ansehen und dann auch direkt zum Kauf übergehen. Ein logischer Schritt, den so entfallen die bisher notwendigen Umwege über den Store-Bereich.

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iMac jetzt ohne Lieferprobleme: In 24 Stunden versandfertig

Apples iMac sind jetzt deutlich schneller lieferbar. Kaum zu glauben.

Erinnert ihr euch noch an die Vorstellung im Oktober und die Zeit bis Dezember? „Damals“ gab es enorme Schwierigkeiten bei der Lieferung des neuen iMacs, der vor allem durch sein schlankes Design an den Seiten auffällt. Mehrere Wochen, sogar Monate mussten Kunden damals warten. Erst kürzlich hat sich die Situation entspannt, nun kommt Apple mit den Bestellungen tatsächlich hinterher: Der Versand erfolgt ab sofort innerhalb von nur 24 Stunden.

Im Apple Online Store ist der neue iMac ab 1.349 Euro zu haben, die großen Modelle mit 27 Zoll Display starten bei 1.879 Euro. Ich habe zwar noch das Vorgängermodell, zwei Details möchte ich an dieser Stelle aber trotzdem noch anmerken: Die neuen iMacs verfügen über kein DVD-Laufwerk mehr. Außerdem empfehle ich ein Upgrade auf das Fusion-Drive (eine Kombination aus SSD-Speicher und herkömmlicher Festplatte) – mit keiner anderen Komponente erreicht man momentan einen solchen Geschwindigkeitssprung. Der Nachteil: Der Preis und die Tatsache, dass die Lieferzeit durch den Extrawunsch wieder etwas steigt.

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iPad2: Apple startet Verkauf im Online Store

Wie angekündigt hat Apple heute Nacht damit begonnen, das iPad 2 online zu verkaufen. Bestellungen sollten schnell erledigt werden, denn die Lieferzeit liegt schon bei zwei bis drei Wochen.

Der Ansturm auf die Webserver von Apple kann nun also beginnen. Das iPad 2 steht nun auch in Deutschland und 24 weiteren Ländern offiziell zum Verkauf. Über die Preise haben wir euch ja schon im Verlauf der Woche aufgeklärt, wollen das aber noch einmal nachholen.

Das günstigste Modell bringt 16 GB Speicherplatz und eine Wifi-Verbindung mit sich, hier zahlt ihr 479 Euro. Für jeweils 100 Euro mehr gibt es eine Verdoppelung des Speicherplatz auf 32 und 64 Gigabyte. Wer mobiles Internet über UMTS nutzen möchte, zahlt pauschal 120 Euro mehr, also 599, 699 oder 799 Euro für die verschiedenen Modelle mit schwarzer oder weißer Front.

Bestellen lassen sich die insgesamt zwölf verschiedenen Modelle im Apple Online Store. Wir würden uns freuen, wenn ihr den von uns erstellen Link nutzt und uns so mit einem kleinen Prozentsatz des Verkaufspreises unterstützt. Für euch fallen natürlich keine Mehrkosten an.

Zur Erinnerung wollen wir noch einmal kurz zusammenfassen, wo die Verbesserungen des iPad 2 im Vergleich zu seinem Vorgänger liegen: Neben den zwei Kameras für Videotelefonate gibt es ein leicht verändertes Design, das nicht nur 33 Prozent dünner, sondern auch etwas leichter ist. Wie schon erwähnt gibt es das iPad 2 auch mit einer weißen Front, zudem ist die Leistung durch einen Dual-Core-Prozessor und mehr Arbeitsspeicher deutlich gestiegen.

Wer sein neues iPad noch heute in den Händen halten will, sollte sich auf in einen der vier Apple Stores oder zu seinem der Reseller wie mStore oder Gravis machen, allerdings startet der Offline-Verkauf erst ab 17:00 Uhr. Auch Saturn und Media Markt werden Geräte anbieten, hier ist die Stückzahl aber wohl stark begrenzt.

Wer ein Schnäppchen machen will und auch ohne die Features des neuen iPads auskommt, sollte einen Blick in den Refurbished Store von Apple werfen. Dort werden noch generalüberholte Geräte mit 64 und 32 GB Speicherplatz für 519 Euro (Wifi) oder 539 Euro (Wifi+3G) angeboten.

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