Photomath: Kamerarechner für mathematische Aufgaben bekommt Update mit neuer Tastatur

Auch wir haben bereits nach Erscheinen von Photomath über die praktische Mathe-Anwendung berichtet.

Photomath (App Store-Link) ist der Traum einer jeden Mathe-Niete: Durch Abfotografieren von gedruckten Matheaufgaben wie Grundrechenarten, Brüche, Dezimalzahlen, einfache lineare Gleichungen und einige Funktionen wie etwa Logarithmen werden direkt Ergebnisse von der App ausgegeben. Die deutschsprachige Anwendung ist kostenlos im App Store zu beziehen, benötigt etwa 52 MB des Speicherplatzes und erfordert iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät. Mit einem In-App-Kauf von kleinen 99 Cent kann man die Entwickler von MicroBlink unterstützen.

Die Handhabung von PhotoMath ist ausgesprochen simpel: Es genügt, der App Zugriff auf die Kamera zu gewähren und dann den entsprechenden Bildausschnitt wie einen Barcode einzuscannen. Wie schon erwähnt funktioniert dieser Schritt allerdings nur mit gedrucktem Material, handschriftliche Notizen oder auch ein Abfotografieren einer Aufgabe auf dem Screen eines Macs funktionierte in meinem Fall nicht.

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PhotoMath: Neues, kostenloses Helferlein soll Matheaufgaben per Kamera lösen

Ich überlege gerade, ob sich meine Mathenoten in der Schule signifikant verbessert hätten, wenn es damals schon eine App wie PhotoMath gegeben hätte.

Zu meinen Mathezeiten in der Oberstufe jedoch kamen gerade die ersten Handys – nein, keine Smartphones – auf, die so groß waren wie Ziegelsteine und mit denen ein 10-minütiges Gespräch soviel kostete wie ein ganzer Kinobesuch. Die heutigen Schüler und angehenden Mathematiker haben es da leichter: PhotoMath (App Store-Link) hat gerade den deutschen App Store erreicht und lässt sich dort kostenlos herunterladen. Die nur 7,2 MB große App für das iPhone benötigt mindestens iOS 7.0 oder neuer zur Installation und steht in englischer Sprache bereit.

Vorweg muss allerdings ein wichtiger, und bei der Nutzung nicht unerheblicher Punkt angesprochen werden: Gegenwärtig lässt sich PhotoMath nur mit gedruckten Matheaufgaben wie Grundrechenarten, Brüchen, Dezimalzahlen, einfache linearen Gleichungen und einigen Funktionen wie etwa Logarithmen nutzen. Handschriftliche Notizen werden momentan noch nicht unterstützt, die Developer von MicroBlink lassen aber verlauten, dass weitere Features in Zukunft den Weg in die App finden sollen.

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