Todo: Tolle Aufgaben-Planung auf dem iPad

Wer noch eine App zur Aufgabenverwaltung sucht, sollte sich Todo zum Einführungspreis von 3,99 Euro nicht entgehen lassen. Wir stellen das Tool vor.

Manche von uns haben den Kopf nur zum Haarschneiden, da helfen auch keine Knoten in irgendwelchen Taschentüchern mehr. Unterstützung im täglichen Leben und die Verwaltung von Aufgaben und Erinnerungen soll Todo auf dem iPad vereinfachen. Aber was kann die App, die es in einer kleinen Version bereits für das iPhone gibt, wirklich?

Auf den ersten Blick macht Todo einen sehr aufgeräumten Eindruck. In einem kleinen Notizbuch werden links alle Ordner angezeigt, auf der rechten Seite findet man die bereits vorhandenen Aufgaben. Außerdem sind sämtliche Farben, sei es das Papier oder das Leder, in den Einstellungen anpassbar.

Will wichtiger als das Aussehen ist jedoch die Verwaltung der Aufgaben. Mit einem Klick auf das Plus-Zeichen (+) bekommt man eine Auswahl verschiedener Aufgabentypen präsentiert, zwischen denen man sich entscheiden kann. Neben einfachen Aufgaben gibt es verknüpfte Projekte, Checklisten oder einfache Erinnerungen daran, jemanden anzurufen oder eine E-Mail zu versenden.

Erstellt man eine Aufgabe, kann man viele Optionen einstellen. Vom Fälligkeitsdatum (natürlich mit Push-Erinnerung) bis hin zur Wiederholung oder bestimmten Tags, mit denen man die Aufgabe abspeichern will. Wer keine Zeit hat sich durch die Menüs zu klicken, kann auch eine Blitz-Aufgabe erstellen – einfach auf das Zeichen klicken, Titel eingeben und fertig.

Berührt man eine bestehende Aufgabe, kann man sie bearbeiten. Auch verschieben oder löschen ist ohne großen Aufwand möglich. Und wenn die Aufgabe erledigt ist, hakt man sie einfach im betreffenden Feld ab. Und wenn man eine Erinnerung nicht mehr findet, kann die integrierte Suche helfen.

Natürlich muss man auch in der großen Todo-Variante nicht auf Synchronisations-Möglichkeiten verzichten. Hier hat man entweder die Möglichkeit, iCal oder Outlook per Wi-Fi und einer kleinen Zusatzsoftware, oder über den Online-Dienst Toodledo.com zu verwenden. Natürlich kann man seine Aufgaben so auch auf das iPhone laden. Eine direkte Möglichkeit per iTunes gibt es leider nicht.

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iAnnotate: PDFs lesen und kommentieren

Wer einfach nur Dokumente lesen und verwalten möchte, ist mit dem Goodreader gut bedient. Wer mehr Werkzeuge braucht, könnte in iAnnotate PDF Gefallen finden.

In iAnnotate PDF ist der Name Programm. In der 7,99 Euro teuren Apps könnt ihr nämlich nicht nur PDF-Dateien anzeigen lassen und lesen, sondern auch kommentieren, Notizen anlegen und vieles mehr. Gerade Berufstätige oder Studenten möchten auf diese Funktion nur ungern verzichten.

Zunächst gilt es, die Dokumente in die App zu bekommen. Entweder man nutzt den eher unbekannten Aji PDF Service, synchronisiert über iTunes, nutzt die Dateiweitergabe des iPhone OS 3.2 oder lädt die gewünschten Files einfach aus dem Internet herunter.

Die Wege aus der App heraus sind dagegen beschränkt. Man kann Dokumente auf den Export via iTunes vorbereiten und laut Artikelbeschreibung auch per E-Mail versenden – letztere Funktion suchten wir allerdings vergeblich. Die wohl wichtigste Nachricht: iAnnotate ist in Sachen Kommentare und Notizen voll kompatibel zur Mac OS. Am Rechner eingefügte Dinge werden korrekt in der App dargestellt, dort durchgeführte Änderungen sind später auch am Computer sichtbar.

Über voll konfigurierbare Seitenleisten lassen sich eine Menge Kommentare in Dokumente einfügen. Man kann Textpassagen unterschreichen, durchstreichen oder in verschiedenen Farben markieren. Mit dem Finger schnelle Skizzen und Anmerkungen schreiben oder mit der Tastatur längere Kommentare verfassen.

Tippt man die Kommentare später erneut an, kann man sie verschieben (etwas trickreich), die Farbe ändern oder auf Wunsch sogar löschen. Man kann übrigens auch zwei Dateien gleichzeitig öffnen, die sich dann über Tabs erreichen lassen. Leider kann man, obwohl es die Zoomfunktion vom Platz her zulassen würde, keine zwei Dokumente nebeneinander anzeigen.

Wie so viele andere Applikation ist iAnnotate PDF momentan nur auf Englisch verfügbar. Dafür haben aber auch hier die Entwickler daran gedacht, ein ausführliches Tutorial und Tooltips in die App zu integrieren. Leider vermissen wir die Möglichkeit, andere Formate zu öffnen.

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2Do zieht nach – ebenfalls reduziert

Erst gestern haben wir über die Preisreduzierung von Todo berichtet. Die Konkurrenz von 2Do zieht nun nach – auch sie bietet ihre App für weniger Geld an.

Mit 2,99 Euro ist 2Do so günstig wie zuletzt vor einem Monat. Schon im April bot man die App zum niedrigeren Preis an, nur wurde man von der direkten Konkurrenz unter Druck gesetzt. In Sachen Funktionsumfang unterscheiden sich die beiden Programme nur geringfügig, vermutlich ist es reine Geschmackssache, für wen ihr euch entscheidet. In unserem Testdurchlauf hat 2Do jedenfalls etwas besser abgeschnitten als Todo, wesentliche Unterschiede konnten wir allerdings nicht feststellen.

In unserem Test könnt ihr ausführlich die Vor- beziehungsweise die Nachteile nachlesen. Was sehr positiv aufgefallen ist, ist der große Funktionsumfang sowie die tolle Grafikgestaltung. Mit eingebauter Push- und Synchronisationsfunktion ein weiterer Grund diese App zu kaufen.

Der wahre Funktionsumfang von 2Do wird eigentlich erst mit einem Blick in die Optionen sichtbar. Man kann seine Aufgaben mit Passwörtern schützen, Geburtstage aus dem Adressbuch importieren, die Daten eines Twitter-Accounts eigeben, das Erscheinungsbild der App editieren und vieles, vieles mehr.

Update: Anscheinend ist der Aktionszeitraum bereits wieder abgelaufen. Die App kostet nun wieder 5,49 Euro. Wer lieber etwas sparen will, schaut sich Todo an.

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Erstmals reduziert: Todo für 3,99 Euro

Seit fast zwei Jahren gibt es Todo im App Store. Nun ist die Applikation zum ersten Mal reduziert worden.

Bisher hat Todo, das in unserem Test gute vier Sterne erzielt hat, ganze 7,99 Euro gekostet. Für eine Aufgaben-Applikation wollen viele User nicht so viel Geld ausgeben, nur die wenigsten von uns werden in Todo investiert haben. Nun gibt es zum ersten Mal die Möglichkeit, das Programm zu einem reduzierten Preis zu erwerben.

Zum Start der Software auf dem iPad, wo Todo direkt auf den ersten Platz der amerikanischen Verkaufscharts nach oben schoss, haben die Entwickler die iPhone-Version um 50 Prozent reduziert – es werden nur noch 3,99 Euro fällig.

Was bietet euch Todo? Über eine WiFi-Verbindung könnt ihr eure Aufgaben mit eurem Windows-PC oder Mac synchronisieren, unterwegs könnt ihr den Online-Dienst Toodledo nutzen. Per Push-Benachrichtigung wird dann kann Termin mehr vergessen.

Gleich mehrere Anwendungen arbeiten auf dem iPhone mit Todo zusammen. Darunter unter anderem Notebook oder der der GoodReader.

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Corkulous: Die virtuelle Pinnwand in HD

Unsere Reihe der iPad-Tests geht weiter. Diesmal werfen wir einen genauen Blick auf Corkulous von Appigo.

Wie oft haben wir in unserem Leben schon Ideen oder Einfälle gehabt, die direkt auf einem Blatt Papier hingekritzelt werden mussten? Schön sah das in den seltensten Fällen aus, zumindest bei zeichnerisch eher unbegabten Menschen wie mir. Auf der Korkwand in Corkulous kann selbst ich kreativ werden – und das ganze sieht auch noch ordentlich aus.

Die Entwickler haben in ihrer App, die momentan für 2,39 Euro zum Download im App Store bereit steht, bereits eine Pinnwand mit wichtigen Informationen rund um die App hinterlegt. Zwar ist diese in englischer Sprache gehalten, man weiß danach aber, wie man mit dem Programm umzugehen hat.

Sei es eine Information für den Rest der Familie, eine Erinnerung an bestimmte Aufgaben oder ein einfaches Mind-Map – mit Corkulous ist das schnell geschehen. Öffnet man eine neue Pinnwand, findet man im unteren Bereich des Bildschirms eine Schublade, in der die einzelnen Elemente hinterlegt sind.

Egal ob eine einfache Notiz, ein ausführlicherer Text, Checkboxen, Bilder oder Kontakte – die verschiedenen Elemente sind schnell auf der ausreichend großen Wand verteilt. Die Tastatur wird dabei nur eingeblendet, wenn man einen Text eingeben kann – so geht die Übersicht nicht verloren.

Tippt man ein bereits erstelltes Element an, kann man es vergrößern, löschen oder verschieben. Beim Verschieben werden Hilfsraster eingeblendet, was beim genauen Positionieren sehr hilfreich ist. Es können übrigens auch mehrere Elemente gleichzeitig markiert werden. Mit einem doppelten Klick kann man Notizen bearbeiten – sollte sich das Element dabei im unteren Teil des Bildschirm befinden, wird es automatisch nach oben geholt, damit es nicht von der Tastatur verdeckt wird.

Sollte man doch den Überblick verlieren, steht eine integrierte Suche zur Verfügung. Einfach das Stichwort eingeben und schon werden alle entsprechenden Elemente der verschiedenen Pinnwände aufgelistet. Der Export der Werke erfolgt wahlweise per Mail, PDF oder Foto-Bibliothek. Neben der Tatsache, dass die App nicht in Deutsch verfügbar ist, stört nur das Fehlen von Listen zum Abhaken – die Checkboxen unterstützen immer nur ein Element.

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Lässt Penultimate Papier und Stift vergessen?

Gestern haben wir noch auf dem Piano gespielt, heute machen wir bereits Notizen – wir haben die App Penultimate für das iPad getestet.

Kann man mit dem iPad wirklich Papier und Stift zur Seite legen? Das wollten wir herausfinden und haben die derzeit 2,39 Euro teure iPad-App Penultimate unter die Lupe genommen. Mit ihr soll man einfach und leicht Notizbücher mit Informationen und Kritzeleien füllen können.

Beim ersten Start der App ist bereits ein Notizbuch vorhanden, das in wenigen Schritten erklärt, wie man mit dem Programm umgehen sollte. Zwar sind die Grundlagen in englischer Sprache gehalten, aber trotzdem leicht und verständlich.

Mit einem Klick auf das entsprechende Symbol kann man sein eigenes Notizbuch erstellen. Kehrt man in die Übersicht zurück, kann man mit einem Fingertipp auf „Notes“ den Titel des Notizbuches ändern. Schade nur, dass dies nirgends erwähnt wird und so schnell übersehen werden kann.

Einmal geöffnet, fällt das Schreiben auf dem iPad nicht schwer. Allerdings ist der Platz ziemlich beschränkt, da man mit dem Finger nur recht groß schreiben kann. Geübte Tipper werden außerdem nicht an die Geschwindigkeit, die sie mit der iPad-Tastatur erreichen, herankommen.

Daher macht die App eigentlich nur Sinn für User, die öfter Formeln oder kleine Skizzen machen müssen – denn eine Tastatur sucht man in Penultimate vergeblich. Doch auch Zeichnungen sind nur sehr eingeschränkt möglich: verschiedene Farben, Formen oder Größen stehen nicht zur Auswahl.

Die einzigen Features sind ein Radiergummi, eine Undo-Funktion, drei verschiedene Hintergründe (liniert, kariert, blank), die Lösch-Funktion und die Möglichkeit, das Notizbuch oder einzelne Seiten per Mail zu versenden.

Immerhin versprechen die Entwickler, hart an Updates zu arbeiten und weitere Funktionen hinzuzufügen. Die App und das iPad sind noch jung, aber zum jetzigen Zeitpunkt vermissen wir zu viele Optionen.

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Dropbox mit iPad-Support und neuen Features

Das iPad nähert sich Deutschland immer näher. Was ein Glück, dass die meisten bekannten Apps schon für das neue Gerät optimiert wurden.

Eigentlich ist Dropbox ja schon auf dem iPhone eine feine Geschichte. Man lädt Dateien am heimischen Computer hoch und kann unterwegs immer darauf zugreifen. Leider kämpft die kostenlose App mit den Tücken des Betriebssystem, heruntergeladene Dateien können zum Beispiel nicht dauerhaft gespeichert werden.

Mit dem iPad und dem Update auf die Version 1.2 von Dropbox, das nun als Universal-App verfügbar ist, könnte sich das Nutzungsverhalten ändern. Nun kann man auch mit dem neuen Apple-Gerät auf seinen bis zu 100 GB großen Online-Speicher zurückgreifen und dabei von den Vorteilen des OS 3.2 profitieren.

Verfügbare Dateien können jetzt direkt an andere Applikationen weitergegeben und dort bearbeitet werden. So kann man beispielsweise ein Dokument herunterladen und es direkt im Anschluss in Pages bearbeiten. Leider – und auch das nur aufgrund der Einschränkungen seitens Apple, ist der umgekehrte Weg bisher nicht möglich.

Auch wenn ihr noch kein iPad habt, können wir euch Dropbox empfehlen. Auch ohne Handy macht es Sinn, wenn zum Beispiel zwei Rechner auf die selben Daten zugreifen sollen.

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AppTools II vereint 20 kostenlose Funktionen

Was kann es zum Abschluss des Tages besseres geben als 20 kostenlose Apps? Ganz klare Sache: eine App, die alles auf einmal kann.

Bisher war AppTools II 20 in 1 für einen Preis zwischen 79 Cent und 2,39 Euro erhältlich. Nun hat sich der Entwickler dazu entschlossen, sein Programm kostenlos im App Store anzubieten. Allerdings ist nicht bekannt, wie lange die Gratis-Aktion noch laufen wird.

Nun zur wichtigsten Frage nach dem Preis: Was kann die App überhaupt? Ganze 20 Funktionen hat mir ihr verpasst, darunter ein Browser mit Export-Funktionen als PDF, HTML und Textdateien. Auch auf einen Umrechner für verschiedene Einheiten und Währungen muss man nicht verzichten.

Viele der einzelnen Funktionen basieren auf Sprachausgaben. So kann man sich Webseiten oder Texte vorlesen lassen, auch ein Übersetzer ist mit dabei. Auch auf einige Uhren muss man nicht verzichten – darunter eine Stoppuhr. Aber m besten ihr schaut euch selbst an, was noch alles in der App steckt.

Update: Wie wir mittlerweile festgestellt haben, wurde die App kurz nach Veröffentlichung unseres Artikels wieder auf 79 Cent gesetzt. Wir bitten die Verwirrung zu entschuldigen – aber auch wir können nicht wissen, wie die Entwickler vorgehen.

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Benutze deine Handschrift: Die etwas andere Todo-App

Todo-Applikationen gibt es im App Store wie Sand am Meer. Letztlich funktionieren alle nach dem selben Muster – Benutze deine Handschrift schlägt einen etwas anderen Weg ein.

Wie es der Titel der Applikation schon sagt, wird hier die Handschrift benutzt. Und auch wenn seit dem letzten Update jeder Start des Programms eine etwas nervige Werbeeinblendung hinzugekommen ist, wollen wir euch die App kurz vorstellen.

Die gute Nachricht vorweg: Immerhin hat der Entwickler eine Option eingebaut, die Werbeeinblendung mittels der Geräte-ID (UDID) dauerhaft zu entfernen – so bleibt auch die kostenlose und für die meisten ausreichende Version werbefrei.

Ist die App einmal gestartet, fällt es nicht schwer, neue Einträge und Aufgaben zu erstellen. Einfach auf das Plus-Zeichen am oberen Rand tippen und einfach drauf los kritzeln. Die Schriftgröße sollte man dabei allerdings dem gesamten Bildschirm anpassen, damit man später noch etwas erkennt.

Geübte Finger schaffen einen Eintrag in wenigen Sekunden. Diese erscheinen untereinander in einer Liste, deren Namen man einfachen anpassen kann. Hierzu reicht ein Klick auf Edit – so können übrigens auch Einträge verschoben werden.

Ist eine Aufgabe erledigt, kann man sie mit einem Fingertap als solche markieren. Ein weiterer Tap löscht die Aufgabe, hält man sie etwas länger gedrückt, wird sie wieder aktiv. Um zwischen den verschiedenen Listen zu wechseln, muss man das iPhone lediglich schütteln. Die Anzahl der unerledigten Aufgaben erscheint auf dem Homescreen-Icon, Push-Benachrichtigungen und Erinnerungen fehlen dagegen.

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Copy & Send: Mehr Power für die Zwischenablage

Die kostenlose App Copy & Send holt das Maximum aus der iPhone-Zwischenablage heraus.

Ausschneiden, Kopieren und Einfügen sind drei nette Funktionen, die mittlerweile auch das iPhone beherrscht. Wie auf jedem Computer gibt es allerdings ein kleinen Haken an der Sache: man kann lediglich eine Sache in der Zwischenablage behalten. Wer mehrere Daten kopieren möchte, könnte mit der kurzfristig kostenlosen App Copy & Send glücklich werden.

Alles, was das iPhone markieren und kopieren kann, verwaltet die sonst 79 Cent teure Software. Die Zwischenablage kann nicht nur gesichert, sondern auch in Ordnern sortiert werden. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um eine URL, einen Text oder um ein Bild handelt – die App frisst alles.

Als kleinen Bonus kann man die aktuell geladene Zwischenablage zu einem anderen iPhone schicken. Dazu muss dort natürlich auch die App geladen und aktiv sein, außerdem ist eine Bluetooth oder W-Lan-Verbindung notwendig. Bei Fotos kann man sogar einstellen, in welche Größe sie übertragen werden sollen.

Wer seine Daten am heimischen Rechner verwalten will oder mit Leuten ohne iPhone oder die App teilen möchte, kann die einzelnen Elemente aus der Zwischenablage auch per E-Mail versenden – eine klasse Sache, wie wir finden.

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Für kurze Zeit reduziert: ToDo App 2Do

Schon in unserem Test hat die App 2Do überzeugt. Mit 4,5 von 5 Sternen hat sie unsere Testwerkstatt zufrieden verlassen. Nun gibt es die App zum kleinen Preis von 3,99 Euro statt 5,49 Euro.

In unserem Test könnt ihr ausführlich die Vor- beziehungsweise die Nachteile nachlesen. Was sehr positiv aufgefallen ist, ist der große Funktionsumfang sowie die tolle Grafikgestaltung. Mit eingebauter Push- und Synchronisationsfunktion ein weiterer Grund diese App zu kaufen.

Der wahre Funktionsumfang von 2Do wird eigentlich erst mit einem Blick in die Optionen sichtbar. Man kann seine Aufgaben mit Passwörtern schützen, Geburtstage aus dem Adressbuch importieren, die Daten eines Twitter-Accounts eigeben, das Erscheinungsbild der App editieren und vieles, vieles mehr.

Nun gibt es die App für nur 3,99 Euro. Wer die fast vier Euro investiert bekommt eine ToDo Applikation der Extraklasse. Da die App immer weiterentwickelt wird, sind Updates garantiert!

Wem der Kalender nicht mehr ausreicht sollte sich jetzt drei mal überlegen ob er nicht zu 2Do greift. Wie lange die App 2Do reduziert bleibt können wir nicht sagen. Aus diesem Grund nicht lange zögern sondern zuschlagen!

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AppSnap: Apps einfach fotografieren statt suchen

Immer wieder wird man in den Weiten des App Stores auf neue und interessante Apps aufmerksam. Diesmal sind wir auf AppSnap gestoßen – vorenthalten wollen wir euch unsere Entdeckung natürlich nicht.

Anhand des Icons soll die 1,59 Euro Teure Applikation, die erst heute erschienen ist, andere Apps erkennen. So erspart man sich lästiges suchen und tippen, wenn man ein Programm sieht – zum Beispiel auf dem iPhone eines Freundes oder in einer Werbung.

Selbstverständlich könnt ihr auch bei unsere Testberichten schnell zum Download gelangen, wenn ihr die App nicht direkt auf den Computer laden wollt oder könnt. Einfach mit AppSnap das Logo anvisieren, abdrücken und gegebenenfalls die Umrandung verbessern.

Wenn man eine App nicht direkt downloaden kann, weil etwa zu wenig Guthaben auf dem iTunes-Konto vorhanden ist, kann man die Suchergebnisse einfach in einer Favoritenliste ablegen und später darauf zurückgreifen. Die neuesten Entdeckungen muss man natürlich nicht für sich behalten – per Facebook oder Twitter kann man sie direkt mit der ganzen Welt teilen.

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Lazy Text kopiert Texte vom Computer auf das iPhone

Euch geht das ständige Tippen längerer Texte auf der kleinen Tastatur des iPhones auf die Nerven? Mit dem kleinen Programm Lazy Text haben wir die Lösung für euch.

Der Entwickler der kleinen, aber feinen App Lazy Text feiert heute Geburtstag – und lässt uns daran teilhaben. Zum ersten Mal seit der Veröffentlichung am 16. September bietet er seine App zum kostenlosen Download an – zuvor waren für das Programm bis zu 2,39 Euro fällig.

Was man mit Lazy Text eigentlich machen kann? Über einen Webbrowser und die Eingabe einer IP-Adresse kann man fertig geschriebene Texte direkt vom Mac oder PC auf das iPhone übertragen, wo man sie einfach weiterverwenden kann – zum Beispiel für eine längere SMS.

In Lazy Text wird der aktuelle Text nicht nur in einer Historie gespeichert, sondern auch in die Zwischenablage kopiert – so kann er schnell und einfach überall auf dem iPhone genutzt werden.

Neben vielen weiteren Funktionen ist es auch möglich, Texte zwischen zwei iPhones oder iPods zu versenden. Das funktioniert allerdings nicht über W-Lan, sondern völlig standortunabhängig über Bluetooth.

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Beliebtes 1Password jetzt umsonst im App Store

1Password gehört zu den beliebtesten Passwort-Managern auf dem iPhone. Die sonst 3,99 Euro teure Basis-Version wird nun für einen bestimmten Zeitraum gratis angeboten.

Seit dem das Internet an Popularität gewonnen hat, muss man sich mehr merken als die Geheimzahl seiner EC-Karte. Ein E-Mail-Konto hier, ein anderes dort. Dazu eine Vielzahl an Webseiten, die nach einem individuellen Passwort verlangen – schnell verliert man da den Überblick. Mit 1Password sollen sich diese Probleme von alleine erledigen.

Die App speichert die privaten Informationen der verschiedenen Webseiten und Online-Dienste sicher und sorgt dafür, dass man sich im Browser mit einem einzelnen Klick anmelden kann. Selbst das sichere Speichern von wichtigen Notizen oder Kreditkartennummern ist für 1Password kein Problem.

Zur waren Stärke kann man 1Password verhelfen, wenn man sich die Desktop-Software installiert, zum Beispiel die ebenfalls kostenlose Version Nummer 2. Trägt man am Computer eine neue Benutzerkennung ein, zum Beispiel nach einer Anmeldung in einem neuen Forum, kann man die Daten einfach über Wi-Fi mit dem iPhone synchronisieren. Beim nächsten Besuch mit dem mobilen Browser sind die Benutzerdaten dann bereits hinterlegt.

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Kostenlos Karteikarten lernen mit Flashcard Touch

Das iPhone hat mittlerweile in fast allen Belangen unseres täglichen Lebens Einzug erhalten. Auf der einen Seite ist das schon erschreckend, andererseits äußerst praktisch. Ein nützlicher Helfer für Schüler, Studenten und alle, die sich etwas merken wollen, ist Flashcards Touch.

Gerne erinnert man sich an die Zeit, als man Vokabeln oder wichtige Definitionen per Hand auf hunderte von Karteikärtchen geschrieben hat, nur um diese dann später zu verfluchen und irgendwie ins Hirn zu bekommen. Anstatt 2,59 Euro auszugeben, kann man sich in diesem Monat Flashcard Touch umsonst aus dem App Store laden.

Die App ist zwar lediglich in Englisch verfügbar, was bei der Einfachheit des Programms aber kein Problem darstellen sollte. Schnell sind eigene Kartensätze erstellt und die verschiedenen Wörter und Definitionen eingetragen. Es wird sogar eine Option angeboten, passende Definitionen aus dem Internet zu laden, was in unserem ersten Test allerdings nicht funktionierte.

Wer fit in Englisch werden will, kann sich eine große Auswahl an Kartensätzen direkt in Flashcard Touch herunterladen. In der Kategorie Sprache stehen beispielsweise 32 verschiedene Sprachen zur Verfügung, auch kann man sich spaßige Kartensätze aus Film, Fernsehen oder der Tierwelt laden.

Die Ansicht der einzelnen Karteikarten ist gut gemacht. Im Querformat sieht man zunächst die Vorderseite mit dem gesuchten Begriff, wischt man mit dem Finger nach links oder rechts, bekommt man die Definition gezeigt. Streicht man nach oben oder unten, wechselt man die Karte – schüttelt man das iPhone, werden alle Begriffe neu gemischt.

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