Impressionen: Quelltexte mit Textastic schreiben

In dieser Woche ist die neue App von Rezepte-Macher Alexander Blach erschienen. Statt in der Küche treibt sich der Programmierer nun im Büro herum: Mit Textastic lassen sich einfach Quelltexte in über 80 verschiedenen Dateiformaten abspeichern und bearbeiten. Die App kostet momentan 1,59 Euro, soll aber schon bald teurer werden. Wir haben einen Blick auf das Werk geworfen.

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Retina Wallpapers HD: Hintergründe für das iPhone 4

Auf seinem neuen iPhone 4 will man natürlich auch die passenden Wallpaper haben. Auch dafür gibt es eine App.

Nach dem Kauf des iPhone 4 haben wir uns direkt nach einer App umgesehen, die passende Hintergrundbilder für das Retina-Display zur Verfügung stellt. Geld wollten wir dafür nicht unbedingt ausgeben, deswegen ist die Entscheidung auf Retina Wallpapers HD gefallen.

Eine Internetverbindung braucht man allerdings schon, um die zahlreichen Bilder in passender Auflösung anzeigen zu können. Auf einer Bildschirmseite werden jeweils neun Wallpaper gezeigt, die man einem Klick vergrößert werden können.

In der Detail-Ansicht gibt es dann weitere Möglichkeiten. Man kann das Bild natürlich einfach abspeichern, aber auch Overlays einbinden – etwa einen Kalender für den aktuellen oder nächsten Monat (leider nicht Retina-optimiert). Damit man schon vorher weiß, wie das Hintergrundbild auf dem Homescreen aussieht, kann man sich zudem Icons einblenden lassen.

Wer mag, kann auch eigene Bilder auswählen oder schießen, um sie danach zu bearbeiten. Allerdings sind in der kostenlosen Version maximal fünf Nachbearbeitungen möglich, wer mehr will muss zahlen. Gleiches gilt auch für einige ausgewählte Wallpaper.

Zurück in der Hauptansicht kann man die vielen Bilder übrigens ordnen. Egal ob neu, populär oder zufällig – Wallpaper gibt es massig. Man kann auch einen Filter setzen, um nur Bilder einer bestimmten Kategorie zu sehen. Blättert man durch die Galerie, werden die nächsten Bilder übrigens vorgeladen – so muss man nicht immer erst warten.

In der kostenlosen Version wird am unteren Bildschirmrand etwas Werbung geschaltet, was allerdings zu verkraften sein sollte – schließlich nutzt man die App nicht jeden Tag und wird immer davon genervt.

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Rapid Remind: Schnelle & einfache Erinnerungen?

Eine schnelle Erinnerung setzen? Mal eben den Timer stellen? Eigentlich kein Problem mit der Standard-App von Apple.

Mit der 79 Cent teuren App Rapid Remind soll das ganze allerdings noch schneller gehen. Hier sollen wenige Klicks genügen um einen Termin oder eine Erinnerungen einzustellen. Das haben wir uns natürlich genauer angesehen.

Beim ersten Start der App scheint man von Buttons nur so erschlagen zu werden. Doch schnell wird klar: Hier kann man direkt einen Timer einstellen, einfach die gewünschte Dauer anklicken und schon kann es losgehen. Gerade bei einer längeren Dauer, geht das schneller als mit den scrollbaren Rädern aus der Standard-App.

Ein großes Manko stellt man allerdings schnell fest: Man ist auf die vorgegeben Felder angewiesen, kann manuell nichts anpassen. Wer etwa einen Timer über 35 oder 75 Minuten benötigt, schaut in die Röhre.

Immerhin – schnell angelegt sind die Erinnerungen, nur den Titel muss man noch eingeben. Natürlich kann die App auch geschlossen werden, per lokaler Benachrichtigung wird man an den Termin erinnert. Nachträglich etwas ändern kann man allerdings nicht.

Wer beispielsweise eine Erinnerung für morgen Vormittag um 8:00 Uhr angelegt hat, aber dann doch erst um 9:00 Uhr erinnert werden möchte, muss den vorhandenen Eintrag löschen und einen neuen erstellen.

Genaue Eingaben mit einem freien Datum sind nur über den dritten Reiter im Menü möglich, hier muss zuvor allerdings das Datum angeben werden – hat man auch nicht immer im Kopf, wenn es um Morgen oder Übermorgen geht, für bestimmte Termine in ferner Zukunft ist die Taschenrechner-ähnliche Eingabe aber gelungen.

Für die Zukunft wünschen wir uns auf jeden Fall eine Mehrfach-Auswahl. 90 Minuten im Timer könnte man einfach über zwei Klicks, beispielsweise 30 Minuten und eine Stunde, kombinieren. Was ebenfalls fehlt: Eine Auswahl an eigenen Tönen und vor allem eine Wiederholung dieser – wer den ersten Ton verpasst, hat schlechte Karten.

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Aufgabenverwaltung 2Do jetzt als Universal-App

Nur wenige Todo-Apps lassen sich als Universal-App auf iPhone und iPad nutzen. 2Do gehört nun zu diesem Kreis.

Das von uns schon vor langer Zeit getestete Programm 2Do ist seit dem neuesten Update auch iPad-tauglich. Das momentan 5,49 Euro teure Programm ist nun als Universal-App im App Store verfügbar.

Seit unserem Test hat sich viel getan. Auf dem iPhone ist natürlich Multitasking möglich, außerdem gibt es lokale Benachrichtigungen. Darauf müssen iPad-Nutzer allerdings noch bis November warten.

Dafür lassen sich auf dem großen iPad-Display Termine und Erinnerungen noch einfacher per Drag-n-Drop verschieben, außerdem hat man die Auswahl zwischen verschiedenen neuen Designs.

Eine Alternative zu 2Do auf dem iPad ist Todo. Das Programm wurde ebenfalls schon von uns getestet und ist mit 3,99 Euro etwas günstiger, lässt sich allerdings nur auf dem iPad nutzen. Wer einfach nur ein paar Notizen abarbeiten will, kann sich die nur 79 Cent teure Universal-App Handschrift GOLD ansehen.

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Chartstürmer: Synonymfinder Deutsch knapp an Platz eins vorbei

Na, da tummelt sich doch auch mal eine App für uns in den Top-10 des App Stores.

Der Synonymfinder Deutsch hätte es beinahe sogar auf den ersten Platz geschafft, wäre er nicht vom neuen FIFA 11 abgefangen worden. In der App bekommt man über 72.000 sinnverwandte Wörter aus verschiedenen Kategorien und Bedeutungsgruppen.

Natürlich, Synonyme finden sich auch bei diversen Internet-Diensten wieder, das ist aber längst nicht so schnell und komfortabel wie mit einer App – und der Synonymfinder Deutsch funktioniert sogar offline ohne Internetverbindung. Der Preis geht mit 79 Cent ebenfalls in Ordnung.

Wer beim verfassen eines Textes mal wieder auf dem Schlauch steht und nicht schon wieder das selbe Wort verwenden will, kann nun ganz einfach zur App greifen. Und dann zum Beispiel anstatt „Ausdehnung“ auch Wörter wie „Zuwachs“ oder „Expansion“ verwenden.

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Genius Scan: Dokumente fotografieren und korrigieren

Auf unserer täglichen Tour durch den App Store sind wir auf eine interessante App gestoßen: Genius Scan.

Genius Scan wird kostenlos angeboten und ist bereits Multitasking-fähig. Viel wichtiger ist jedoch: Ein schneller Test zeigte, dass die App wirklich das schafft, was sie auch verspricht.

Dokumente, wie zum Beispiel Rechnungen, Plakatwerbungen oder alles andere kann einfach mit dem iPhone abfotografiert werden. Selbst wenn man das Objekt nicht genau zentral und von vorne abgeknipst hat, ist das noch kein Problem.

In Genius Scan kann man das Objekt auf dem Foto auswählen, die Kanten setzen und dann die Bearbeitung starten. Wenige Sekunden später wird das Dokument richtig ausgeschnitten und begradigt angezeigt.

Man kann das Dokument entweder speichern oder versenden, das geht sogar als PDF-Datei. Dabei lassen sich auch mehrere Seiten zu einer Datei zusammen fassen. Von uns gibt es jedenfalls eine Download-Empfehlung.

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79-Cent-App Goodreader jetzt mit Kommentar-Funktion

Der Oktober ist da – und ein neues, großes Update für die App Goodreader.

Der Sprung von Goodreader auf die Version 3.0 kann sich sehen lassen. Die gerade einmal 79 Cent teuren Apps für das iPhone (Update erfolgt bald) und das iPad beherrschen nun eine Kommentarfunktion, die sich andere Entwickler teuer bezahlen lassen.

Es können Notizen hinzu gefügt werden, mit dem Finger geschrieben werden, Formen gezogen werden und Text markiert werden. Aber das war nicht alles – ihr könnt auch auf Wolken, Boxen und vieles anderes zurückgreifen.

Das Update ist natürlich für alle bisherigen User kostenlos – und, das ist wohl die wichtigste Nachricht: Alle Anmerkungen und Kommentare werden direkt in der PDF-Datei gespeichert und sind damit nicht nur auf anderen iDevices, sondern auch auf Computern sichtbar.

Ganz nebenbei gab es noch einige weitere Änderungen und Bugfixes, die den Goodreader weiter verbessern. Die Entwickler sprechen übrigens von einem Einführungspreis, der anscheinend bald erhöht wird. Die derzeitigen 79 Cent für die jeweilige Version sind jedenfalls ein guter Kurs.

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Mit lokalen Benachrichtigungen: Todo 4

Im Laufe des heutigen Tages wird Todo 4 für das iPhone veröffentlicht – und kommt mit jeder Menge neuen Features daher.

Schon auf dem iPad hat uns die vorherige Version von Todo sehr gefallen, unseren Testbericht könnt ihr hier ansehen. Mit dem neuen Todo 4 für das iPhone gibt es jede Menge Neuerungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Natürlich unterstützt die App nur das Multitasking, ihr könnt also schnell zu anderen Apps springen und eure Termine dann direkt und einfach in Todo eintragen – Erinnerungen sind damit schnell erledigt.

In Sachen Erinnerungen gibt es ein weitere neues Feature, das nun ebenfalls von Todo unterstützt wird. Die lokalen Benachrichtigungen helfen dabei, an eingetragene Termine zu erinnern. Im Gegensatz zu den bisherigen Push-Meldungen ist dabei keine Internet-Verbindung notwendig, die App läuft also auch problemlos im Ausland oder auf dem iPod Touch.

Die Synchronisation mit dem heimischen Rechner erfolgt über ein kleines Tool, das kostenlos für Windows und Mac verfügbar ist. Die App selbst gibt es ab dem 28. September für 3,99 Euro im App Store. Einen direkten Link werden wir später nachreichen.

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xMarks: Lesezeichen und Tabs kostenlos synchronisieren

Zwar hat Xmarks mit nur drei Sternen nicht unbedingt die beste Bewertung, aber anschauen kann man es sich ja mal.

Was ist xMarks überhaupt? Der Dienst hilft dabei, seine Lesezeichen und offenen Tabs auf verschiedenen Rechnern mit verschiedenen Systemen und Browsern synchron zu halten. Auch ich nutze das Programm als Alternative zu MobileMe, zumindest um die Lesezeichen zwischen unseren beiden Macs synchron zu halten.

Seit Mitte des Jahres gibt es auch eine iPhone-Applikation, die bisher 79 Cent gekostet hat. Jetzt wird sie für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos angeboten, kann also ohne Probleme mal ausprobiert werden.

In der aktuellen Version werden Änderungen sogar im Hintergrund angepasst, auch auf dem iPad ist die App lauffähig. Um seine Links und Lesezeichen zu öffnen, ist ein Start von Safari nicht mehr zwingend nötig. Man kann Webseiten auch direkt in der App anzeigen lassen. Gerade die Synchronisierung der offenen Tabs gefällt uns – deswegen werden wir xMarks demnächst testen…

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Dropbox lädt Dateien jetzt im Hintergrund weiter

2GB Online-Speicher bekommt man bei Dropbox völlig umsonst. Die passende App gibt es gratis dazu.

Dropbox ist ein wirklich zu empfehlender Dienst, falls man MobileMe nicht nutzen sollte. Es ist kostenlos, einfach und gut. Die dazugehörige App, passend für iPhone und iPad, wird zudem ständig weiter entwickelt und erhält regelmäßige Updates.

Mit der neuen Version 1.3 nutzt man einige Vorteile des iOS 4 perfekt aus. Uploads und Downloads, die man in der App gestartet hat, kann man auch dann zu Ende bringen, wenn man Dropbox geschlossen hat. Der Datentransfer läuft praktischerweise im Hintergrund weiter.

Und noch eine Änderung, die wir uns schon seit Monaten wünschen: Heruntergeladene Dateien können direkt im Cache der App gespeichert werden und müssen bei einem erneuten Aufruf nicht noch einmal geladen werden. Ganz nebenbei gibt es bei dem neuen Update noch andere Verbesserungen: Man kann Ordner erstellen, diverse Bugs wurden behoben und das Interface wurde neu gestaltet – inklusive Support für das hochauflösende Retina-Display.

Ein großer Vorteil von Dropbox: Da es gratis ist, wird es bereits von vielen anderen Applikationen genutzt. So kann zum Beispiel der Goodreader direkt darauf zugreifen, auch die kommende Version des beliebten Browsers iCab Mobile wird eine Unterstützung bieten.

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Multitasking-Update für die Fritz-Box-App

Vor einiger Zeit haben wir bereits über die App für die Fritz-Box berichtet. Nun gibt es eine zweite Version.

Mit der App FRITZ!App Labor Fon ist es in Verbindung mit ausgewählten Internet-Routern der Firma AVM möglich, im lokalen Netzwerk Anrufe über das Festnetz entgegen zu nehmen und zu tätigen. Wie der weiterhin verfügbare Vorgänger wird auch die neue App kostenlos angeboten.

Neu in dieser Version ist die Multitasking-Unterstützung. Habt ihr die App einmal gestartet und euch mit dem Router verbunden, könnt ihr sie danach wieder schließen. Eingehende Anrufe werden trotzdem an euch weitergeleitet und können mit einem Klick auf dem Bildschirm angenommen werden.

Allerdings weißt AVM auch darauf hin, dass es sich noch um eine Beta-Version handelt, die noch Fehler enthalten kann. Die Apple-Richtlinien haben sie dabei übrigens gut umgangen: Wir haben bereits von Fällen gehört, dass Apps abgelehnt wurden, weil in der Beschreibung das Wort Beta auftauchte. AVM benutzt bei seiner FRITZ!App dagegen den Zusatz einer Labor-Version.

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Nur noch heute umsonst: ToDo List Nubi Do

Den letzten Artikel des Tages füllt die App Nubi Do aus. Die ToDo App ist nur noch heute zum Nulltarif zu haben.

Vorweg sei gesagt, das die App nur in englischer Sprache verfügbar ist. Wie bei fast jeder ToDo App kann man Erinnerungen, Geburtstage, wichtige Tage und vieles mehr einspeichern. Durch ein akustisches Signal wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht.

Zudem kann man Google Dokumente importieren beziehungsweise exportieren. Möchte mein beispielsweise einen persönlichen Termin einspeichern kann man diesen mit einem Passwort versehen.

Wem der Kalender nicht ausreicht, sollte schnell zuschlagen. Schon morgen sollte die App nicht mehr umsonst aus dem App Store zu laden sein.

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Goodreader bald mit Kommentar-Funktion

Uns erfreut es immer wieder, wenn Entwickler ihre Arbeit nicht einstellen. Vor allem, wenn es sich um 79-Cent-Apps handelt.

Der Goodreader gehört ohne Zweifel zu diesen Programmen. Gerade auf dem iPad benutzen wir ihn immer wieder, etwa um PDF-Dateien aus der Uni oder Zeitschriften im digitalen Format zu lesen. Was der Goodreader noch alles kann, könnt ihr übrigens in unserem Testbericht nachlesen.

Schon bald wird die universelle Lese-App aber noch viel mehr können. Für die Version 3.0 haben die Entwickler eine Kommentar- und Markier-Funktion angekündigt, was bei diesem Preis ein echter Knaller wäre. Schließlich hat man für vergleichbare Apps bisher über fünf Euro bezahlen müssen.

Schon mit dem letzten Update auf die Version 2.8.4 ist der Goodreader erneut ein Stück besser geworden. Das Datei-Management wurde stark verbessert, sowohl optisch als auch technisch. Von uns gibt es weiterhin eine klare Kaufempfehlung.

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Toodledo: Universal-App für tägliche Aufgaben

Falls ihr noch auf der Suche nach einer Todo-App seid, die auf all euren Apple-Geräten läuft, hätten wir etwas für euch.

Die App Toodledo – To Do List gibt es derzeit umsonst, in den letzten Wochen kostete die App immerhin 2,99 Euro. Grafisch kommt das Programm eher schlicht daher und kann sicher nicht mit Programmen wie beispielsweise 2Do mithalten, aber manche von euch mögen es ja vielleicht schlichter.

Der große Vorteil von Toodledo: Es handelt sich um eine Universal-App, ihr könnt das Programm also auf dem iPhone und dem iPad installieren. Mit dem Online-Dienst Toodledo.com kann man seine Erinnerungen und Termine sogar synchronisieren und vom heimischen Rechner darauf zugreifen.

Wer seine Termine bisher ausschließlich mit Outlook oder iCal verwaltet hat, kann seine kompletten Daten mit kostenlosen Tools direkt übertragen und erspart sich damit einige Handarbeit. Leider unterstützt die App noch keine lokalen Benachrichtigungen, was hoffentlich bald nachgereicht wird.

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