DVD Shelf: Endlich Ordnung für die Mediensammlung

Wer wie ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr durchsteigt, wenn es um die eigene DVD- und CD-Sammlung geht, ist mit der App DVD Shelf bestens beraten.

Hier ein paar CDs, da ein Stapel DVDs… und irgendwo muss sie doch sein, die Serienbox, die ich erst letztens gekauft habe… Solche Gedankenspiele können in der Zukunft schnell Geschichte sein, wenn man sich die 0,79 Euro teure und nur 1,6 MB große iPhone- und iPod Touch-App DVD Shelf aus dem Store lädt.

Das Aufnehmen von Medien in die Sammlung erfolgt wahlweise über einen Scan des Barcodes (ähnlich wie zum Beispiel bei barcoo), der sich im Normalfall auf der Rückseite des Covers befinden sollte, oder über die manuelle Eingabe des Codes. Wichtig: für den Direktscan wird ein iPhone 3GS oder 4 benötigt, ältere Modelle können nur über die manuelle Codeeingabe Medien in die Sammlung aufnehmen.

Das Erkennen der DVDs oder CDs geht ähnlich schnell wie bei anderen Barcode-Scannern. Nach dem erfolgreichen Erfassen ertönt ein Piepton, und man wird gefragt, ob man das Medium in die DVD- oder Musiksammlung aufnehmen möchte. Dann werden auch schon die Informationen angezeigt, die vom Nutzer noch erweitert oder bearbeitet werden können.

Wirklich einheitlich scheinen diese jedoch oftmals nicht zu sein, wie man an meinen beiden Wallander-DVDs in meiner Test-DVD-Liste erkennen kann. Auch einige meiner eher unbekannten CD-Künstler waren beim Testscan anscheinend nicht in der Datenbank bekannt, so dass ich sie komplett selbst erfassen hätte müssen. Aus Zeitgründen habe ich diesen Schritt nicht unternommen. Hier besteht auf jeden Fall noch Nachholbedarf.

Etwas mehr Ordnung wäre okay
Weitere kleine Gimmicks der App: es besteht die Möglichkeit, eine eigene Wunschliste anzulegen. So weiß man bei der nächsten Shoppingtour gleich bescheid, welche Scheibchen noch in den Einkaufswagen müssen. Toll auch die Funktion, sich seine Listen per E-Mail zukommen zu lassen. Laut Entwickler lassen sich die Listen dann auch auf dem PC/Mac mit Excel/Numbers öffnen. Und wer sein persönliches Layout braucht, für den stellt die App das Einfügen eigener Wallpaper bereit. In meinen Screenshots ist das ein schwarz-rotes Tartanmuster. Hier könnten die Entwickler ein paar Wallpaper zur Auswahl mitliefern, denn ganz ohne sieht es schon ein wenig öde aus.

Wünschenswert wäre außerdem eine Funktion, seine gesammelten Werke in Ordner oder nach Genres ordnen zu können. Momentan werde sie in einer langen Liste eingereiht, was bei großen Sammlungen natürlich eher kontraproduktiv ist. DVD-Sammlungen aus mehreren Staffeln könnten zum Beispiel einfach zusammengefasst werden. So bleibt einem nur langes Scrollen – oder die integrierte Suche.

Die App hat wirklich großes Potential, endlich einmal Ordnung in die heimische Mediensammlung zu bringen – WENN denn das Erkennen sämtlicher Scheiben auch problemlos funktionieren würde. Wer viele Independent-Filme oder CDs unbekannterer Künstler in seinen Regalen rumfliegen hat, wird wohl genauso schnell eine Liste am PC erstellen können, da eh alle Daten von Hand eingegeben werden müssten.

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smyMemo: Kurzzeitig kostenloses Korkbrett

Ihr seid noch auf der Suche nach einer Notiz-App für das iPad? Dann schaut euch mal smyMemo an.

Die Beschreibung im App Store ist nahezu nichts sagend, nur durch die drei Screenshots wird dem Nutzer ein kleiner Eindruck von der App angeboten. Immerhin: Der Preis stimmt. Wenn wir richtig gerechnet haben, sollte die App noch bis Sonntag kostenlos angeboten werden. Der normale Preis beträgt 2,39 Euro.

Damit ihr eine ungefähre Idee davon bekommt, was smyMemo kann, haben wir uns die App auf unserem iPad natürlich angesehen. Vom Design her ist es ganz okay, man hat verschiedene Zettel und Optionen, um Notizen an die Wand zu heften.

Ein Meisterstück ist die App sicher nicht, man muss auf viele Funktionen verzichten, die eventuell in anderen Apps vorhanden sind – außerdem ist smyMemos komplett auf Englisch gehalten. Aber, mein Gott, es wird kostenlos angeboten und ist als Einstieg ganz okay.

Falls ihr euch nicht zu schade seid, einige Euros zu investieren, empfehlen wir euch einen Blick auf Corkulous. Hier ist das gute alte Korkbrett beinahe perfekt auf das iPad umgesetzt. Kostet 3,99 Euro – aber dafür kommt es richtig gut an.

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MIN TO GO: Netter Timer mit Badge-Anzeige

Ihr habt mal wieder die Chance 79 Cent zu sparen. Diesmal stellen wir euch einen kleinen Timer vor.

Nach den ersten Sätzen der Beschreibung im App Store wollten wir uns die App eigentlich gar nicht mehr anschauen. „MIN TO GO ist eine revolutionäre Timer- und Anzeigen-APP, die die Minuten restlich auf die Ikone setzt.“

Wir haben uns MIN TO GO dann aber doch angesehen und konnten schnell herausfinden, um welche Ikone es sich handelt. Hat man die App auf dem Homescreen platziert, werden die verbleibenden Minuten als Hinweis auf dem Icon angezeigt.

Nicht nur deshalb bietet sich ein deutlicher Mehrwert gegenüber dem Standard-Timer. So kann man sich auch 5, 15 oder 60 Minuten vor Ablauf des Timers benachrichtigen lassen, bevor es in den Endspurt geht.

Als Universal-App lässt sich MIN TO GO sogar auf dem iPad installieren, dort fehlt ja die Uhren-App bekanntlich. Unser kurzes Fazit: Die App ist nicht perfekt (der Alarm-Ton ist beispielsweise festgelegt), als Gratis-Download aber vielleicht einen Blick wert.

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Paragraphen-Dschungel: Deutsche Gesetze jetzt auf dem iPhone

Auf dem iPad waren die deutschen Gesetze von der ra e komm AG schon ein voller Erfolg. Jetzt gibt es auch eine iPhone-Version.

Die kürzlich erschienene App Deutsche-Gesetze bietet einen Überblick über alle gängigen Gesetze in Deutschland. Alle Daten sind natürlich offline verfügbar, mit knapp 20 MB geht dabei sogar nicht besonders viel Speicherplatz flöten. Und leichter ist es auf jeden Fall: Das Blattwerk wiegt rund 10 Kilogramm.

Auch wenn man damit wirbt, stets auf dem aktuellen Stand zu sein, hat sich im App Store schon ein Nutzer über leicht veraltete Passagen beschwert. Da die App kostenlos ist, kann man darüber aber hinwegsehen – sie richtet sich ja ohnehin an Privatanwender und nicht an die Profis vom Fach.

Zusätzlich sind die Gesetzesvorschriften mit einer professionellen juristischen Online-Datenbank „Deutsche Rechtsprechung“ verlinkt. Mit einem Fingertipp wird die relevante Rechtsprechung zu der Vorschrift in einer Darstellung angezeigt, wie sie von Suchmaschinen gewohnt ist. Auch dieser juristische Datenbank-Service ist kostenlos.

Wer kein iPhone besitzt oder die Paragraphen lieber auf einem größeren Display durchforsten will, findet die iPad-Version hier.

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2Do: Gute Todo-App mal wieder günstiger

Todo-Apps gibt es im App Store wie Sand am Meer. Auf 2Do weisen wir aber immer wieder gerne hin.

Es gibt einige kostenlose Todo-Apps, die vielleicht nicht alles drauf haben, und auch teurere Angebote, die dafür einen besonders großen Umfang bieten. 2Do kostet im Normalfall 5,49 Euro und bietet nicht nur eine Fülle ein Features, sondern lässt sich auch problemlos auf iPhone und iPad installieren.

Auch wenn die Artikelbeschreibung nur auf Englisch verfügbar ist, ist 2Do selbst (fast komplett) in deutscher Sprache gehalten. Natürlich gibt es auch einige Synchronisations-Möglichkeiten, entweder direkt mit dem Mac oder PC und natürlich auch online. Für das MobileMe-Addon müssen allerdings 2,39 Euro per In-App-Kauf bezahlt werden.

Wer noch keine Todo-App in Gebrauch hat, aber generell an einer solchen App interessiert ist, darf auf jeden Fall zu 2Do greifen, unseren Segen hat die App. Dafür sorgen auch Sprachnachrichten (sogar inklusive Sprachsuche) und eine Karten-Funktion.

Noch bis Samstag ist 2Do etwas günstiger zu haben und kostet nur 3,99 Euro. Günstiger war die App zuletzt im Oktober 2010, man darf also durchaus von einem guten Angebot sprechen.

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Visitenkarten-Scanner: Zwei Apps zum kleinen Preis

Wirklich überzeugt hat uns bisher kein Visitenkarten-Scanner für das iPhone. Dafür gibt es aber zwei kostengünstige Apps, die man sich mal anschauen kann.

Der Mensch kann richtig faul sein und lässt sich unangenehme Arbeit gerne abnehmen. Genau hier setzen auch die vielen Visitenkarten-Scanner an, die es zuhauf im App Store zu kaufen gibt. Visitenkarten können damit einfach fotografiert und dann automatisch analysiert werden, die Kontaktdaten können dann sofort im Adressbuch gespeicht werden.

Leider funktioniert keines der von uns getesteten Produkte wirklich zuverlässig und kommt mit allen Schriftarten oder Sonderzeichen zurecht. Immer wieder gibt es kleinere Probleme und man muss manuell nacharbeiten – was aber oft immer noch schneller geht als die komplette manuelle Eingabe.

Derzeit auf 79 Cent reduziert ist der Business Card Reader von Shape Services, normalerweise kostet die App 4,99 Euro. Im US-Store gibt es derzeit eine Bewertung von durchschnittlich drei Sternen.

Ebenfalls vergünstigt zu haben ist der ABBYY Business Card Reader, hier ist der Preis von anfangs 7,99 Euro zunächst auf 3,99, jetzt sogar auf 1,59 Euro gefallen. Mit dreieinhalb Sternen ist diese App im US-Store sogar noch etwas besser bewertet.

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Neu erschienen: Vorlagen für Numbers

Nutzt jemand Numbers auf dem iPad zur Tabellenverwaltung? Wem bisher die Vorlagen gefehlt haben, wird nun bedient.

Von den Vorlagen für Pages, die es vom selben Entwickler schon seit längerer Zet gibt, waren wir ja eigentlich weniger angetan, schließlich waren es keine wirklich Layout-Vorlagen, sondern einfach nur plumpe Textbrocken, die man mit wenigen Schritten auf seine eigenen Bedürfnisse anpasst – oder besser gleich selbst am Computer schreibt.

Die 2,99 Euro teure App Vorlagen für Numbers finden wir da schon deutlich sinnvoller, schließlich handelt es sich dabei um vorbereitete Tabellen, die man nur noch mit seinen eigenen Zahlen füllen muss – um die Gestaltung muss man sich so keine Gedanken mehr machen.

Vorausgesetzt wird natürlich nicht nur ein iPad, sondern auch die Apple-App Numbers, die separat gekauft werden muss. Die Vorlagen müssen dann in der Vorlagen-App ausgesucht werden, bevor man von dort Numbers öffnet.

Insgesamt gibt es über 100 verschiedene Vorlagen, von denen ihr viele bestimmt nicht brauchen werden. Deshalb empfehlen wir einen genauen Blick in die Artikelbeschreibung, in der die verschiedenen Tabellenvorlagen aufgezählt werden. Unter anderem mit dabei: Zinsberechnung, Nette/Brutto-Rechner, Telefonkostenübersicht, Stundenpläne oder sogar eine Vorlage für die Unterhaltskosten für einen Hund.

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Universal-App Share Board: Gemeinsam arbeiten

Informationen mit gemeinsam mit anderen bearbeiten und teilen? Mit dem Share Board ist das kein Problem.

Die zuletzt 4,99 Euro teure Universal-App Share Board kann heute kostenlos auf iPad und iPhone geladen werden. Aber was kann die App überhaupt? Mit ihr könnt ihr Bilder aus der Fotogalerie öffnen, Anmerkungen einfügen oder bestimmte Stellen markieren. Alternativ kann auch ein weißes Blatt bearbeitet werden.

Das klingt zunächst wenig spektakulär. Per Bluetooth oder Wifi können sich jedoch bis zu vier Geräte miteinander verbinden, so dass man gemeinsam an einem Projekt arbeiten kann. Jeder Teilnehmer erhält eine eigene Farbe für seine Werkzeuge und seinen Text – und kann jederzeit Dinge markieren. In unserem Test funktionierte das alles problemlos.

Wofür man diese Funktionen einsetzt, bleibt euch natürlich überlassen. Entweder hängt man ernsthaft über einem Projekt, fertig zusammen ein Mindmap an oder wirft einen Blick auf Graphen oder Diagramme. Natürlich kann man aber auch Bilder von Freunden öffnen und diese gemeinsam verunstalten…

Wichtig: Wenn ihr die App beendet, solltet ihr euer Board zuvor auf jeden Fall sichern – denn nur so kann man später dort weitermachen, wo man aufgehört hat. Andernfalls sind alle Anmerkungen und Eingaben futsch. Die erstellte „Tafel“ kann aber auch direkt per Mail versendet oder in der Foto-Bibliothek gespeichert werden.

Falls ihr später zusammensitzt und ein Kollege die App nicht kostenlos heruntergeladen hat, muss er sie übrigens nicht unbedingt kaufen. Es wird eine kostenlose Client-App zur Verfügung gestellt, mit der man sich einfach zu anderen Projekten verbinden, aber keine eigenen erstellen kann.

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Schöne Erinnerungen: Notica jetzt für 79 Cent

Apps für Notizen gibt es wie Sand am Meer, eine Standard-App ist ohnehin auf jedem iPhone vorinstalliert. Notica kann aber mehr.

Notica macht sich das Leben einfach, aber das ist auch gut so. Statt mühsam Notizen eintippen zu müssen, kann man mit dieser iPhone-Applikation einfach Bilder aufnehmen und kurze Stichpunkte hinzufügen. Einfacher geht es kaum – aber wofür kann man sowas gebrauchen?

Uns fallen gleich mehrere Szenerien ein. Zum Beispiel im Kaufhaus des Vertrauens, wenn man mal wieder eine DVD oder ein anderes Produkt entdeckt hat, das man aber lieber zu Hause kaufen möchte. Oder wenn man in einer fremden Stadt ein Geschäft entdeckt, das man am nächsten Tag noch einmal besuchen möchte. Fotografieren und fertig – dank der Ortungsdienste kann man sich später nicht nur das Bild, sondern auch Adresse und Position anzeigen lassen, an der es aufgenommen wurde.

Die Notizen können natürlich in verschiedenen Ordnern abgespeichert werden, wobei in der englischsprachigen App der Ordner „General“ leider nicht gelöscht werden kann. Die hinzugefügten Stichpunkte kann man natürlich durchsuchen, auch ist es möglich, die Notica-Notizen zu verschicken. Per Facebook, Twitter oder E-Mail kann man die kleinen Notizkärtchen inklusive Bild an Freunde weiterleiten.

Die im November erschienene App wurde bereits mit zwei Updates verbessert und ist am Wochenende reduziert zu haben. Wer Notica einfach mal ausprobieren möchte, zahlt statt 2,39 Euro nur 79 Cent.

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Noteshelf: Tolles iPad-Notizbuch mit vielen Funktionen

Bisher haben wir euch immer Penultimate empfohlen, wenn es um ein Notizbuch für das iPad ging. Nun haben wir einen neuen Favoriten.

Noteshelf wird derzeit von Apple im App Store beworben und ist unserer Meinung nach eine Notizbuch-App der Extraklasse, die mit vielen nützlichen Funktionen daher kommt. Das sehen übrigens nicht nur wir so, sondern auch die Nutzer aus dem App Store. Die vielen Rezensionen lesen sich durchweg positiv.

Vorweg allerdings ein kleiner Hinweis: Die App wird lediglich in Englisch angeboten, was den Funktionsumfang natürlich nicht mindert, aber den Einstieg in die App erschwert – die Einführung gibt es nämlich nicht auf Deutsch.

Kommen wir nun aber zu den Funktionen der 3,99 Euro teuren App. Man hat die Auswahl zwischen verschiedensten Notizbücher: Liniert, kariert, Notenblätter oder Einkaufshilfen. Geschrieben wird natürlich mit dem Finger oder einem speziellen Stylus, als Schutz vor Fehleingaben kann man eine Handballensperre aktivieren.

Praktisch finden wir: Es gibt einen Zoom-Modus, mit dem man auch mit dem dicksten Wurstfinger annähernd klein schreiben kann, wenn man mal besonders viele Informationen auf eine Seite bekommen will. Smilies, Stempel und verschiedene Schriftfarben sind natürlich auch inklusive.

Zu guter letzt noch ein Blick in die Export-Funktionen. Man kann seine Notizbücher (oder einzelne Seiten daraus) einfach als PDF oder Bild per E-Mail versenden, über iTunes synchronisieren oder die Online-Dienste Dropbox oder Evernote nutzen. Einfacher geht es nicht – und selbst AirPrint ist eingebaut.

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myTaxi: Innovativer Taxiruf für iPhone und iPad

myTaxi ist zwar erst in drei Städten (Hamburg, Köln, Bonn) verfügbar, aber eine wirklich nette Idee für die Zukunft.


Vorweg ein wichtiger Hinweis: Wir haben heute anscheinend ein kleines Problem mit unserem Push-Dienst, vereinzelt werden keine Benachrichtigungen herausgeschickt. Wir arbeiten schon am Problem und hoffen, zum Start der neuen Woche wieder mit voller Kraft für euch da zu sein.

Mit myTaxi sollen lästige Anrufe beim Taxidienst und das Warten im Regen der Vergangenheit angehören. Die kostenlose Universal-App erfreut allerdings nicht nur die Kunden, sondern auch die Fahrer, für die es eine zusätzliche App gibt – es lockt mehr Umsatz.

Aber was kann myTaxi eigentlich? In Hamburg, einer der drei Städten im Angebot, nutzen bereits 700 Taxifahrer das Angebot. Über die iPhone-App kann man sich ganz einfach ein Taxi zu einer gewünschten Adresse rufen lassen und auf dem Display verfolgen, wo das gerufene Taxi gerade ist und erfährt natürlich, wann es eintrifft – Berechnung der Restzeit bis zur Ankunft inklusive.

Leider konnten wir die App noch nicht selbst testen, werden das bei einem Besuch der drei Städte aber sicher nachholen. Denn auch kleinere Dinge wie Taxifahrerprofile oder Bewertungen der Fahrt helfen dabei, die Taxifahrt sicherer und angenehmer zu gestalten.

Habt ihr das Angebot vielleicht schon selbst genutzt oder könnt es am Wochenende noch ausprobieren? Über eure Erfahrungsberichte freuen wir uns natürlich…

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Kostenloser Einheiten-Konverter für das iPad

Erst vor einigen Wochen ist die App Converter Touch HD erschienen und wird nun für kurze Zeit kostenlos angeboten.

Wie viel sind 100 Euro in US-Dollar? Was sind umgerechnet 250 Kilometer in Meter? Solche Umrechnungen muss man nicht mehr im Kopf machen, denn Abhilfe schafft Converter Touch HD.

Natürlich können noch viele weitere Angaben umgerechnet werden, als oben angegeben. Unterstützte Maße sind Winkel, Währung, Data, Energie, Länge, Geschwindigkeit, Zeit und viele mehr. Bevor es ans Umrechnen geht muss man festlegen, was in was umgerechnet werden soll. Dazu zieht man die jeweiligen Einheiten via Drag und Drop aufeinander und schon erscheint das Eingabefeld. In Echtzeit wird das Ergebnis ausgegeben.

Zudem wird das Ergebnis mit einem Klick kopiert und kann in jede andere App eingefügt werden. Der Konverter ist für Schüler und Studenten sicher eine gut Unterstützung.

Wie fast immer haben die Entwickler nicht angegeben, wie lange die App zum Vorteilspreis von 0 Euro zu haben ist. Also lieber schnell den Download-Button betätigen!

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Lesegeschwindigkeit mit „Schneller lesen“ verbessern

In den Charts der meistverkauften iPad-Apps hat sich an der Spitze etwas geändert. Derzeitiger Anführer ist Schneller lesen.

Mit der App Schneller lesen kann man seine Lesegeschwindigkeit verdoppeln und zugleich die Merkfähigkeit steigern. Alle vorhandenen Texte sind in deutscher Sprache vorhanden. Wer das gleiche Training mit englischen Texten machen möchte, muss aufs nächste Update warten.

Nicht nur die Lesegeschwindigkeit wird erhöht, sondern auch das Erkennen von Zahlen, Buchstaben und Wörtern. Zudem wird eine flexible Augenbewegung gefördert, die eine Steigerung der Konzentration mit sich bringt. Die App selbst führt durch die einzelnen Lernschritte und passt sich den individuellen Stärken und Schwächen an.

Wer braucht solch eine App? Schüler, Studenten, Sekretärinnen, Einkäufer und Verkäufer oder einfach jeder, der viel liest. Wenn man selbst das Gefühl hat, man würde zu langsam lesen oder sich zu schnell ablenken lassen, sollte mit Schneller lesen rasche Erfolge verzeichnen können.

Die Bewertungen im App Store lassen Gutes hoffen, denn viele User berichten über positive Erfolge. Mit 3,99 Euro ist es kein Schnäppchen, sollte sich aber bezahlt machen.

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miCal: Alternativer Kalender zum halben Preis

miCal – den „fehlenden Kalender“ gibt es heute zum halben Preis.

Vertraut man den Rezensionen im App Store, scheint miCal auf dem iPhone noch nicht komplett ausgereift sein. Trotzdem bietet die App deutlich mehr Optionen und Funktionen als der Standardkalender, den Apple mitbringt. Im Durchschnitt aller Versionen gibt es immerhin vier Sterne, übrigens ein halber Stern mehr als in unserem Test.

Zu den bedeutenden Features zählen unter anderem eine Kopier-Funktion der Termine, die sich auch beliebig wiederholen lassen. Mittlerweile gibt es auch eine Wetter-Funktion – ob man die allerdings wirklich braucht, ist unklar.

Wer eine Alternative zum Standardkalender sucht, kann sich miCal jedenfalls mit einem ruhigen Gewissen ansehen. Reduziert ist die App nach der Adventsaktion übrigens erst das zweite Mal.

Leider nicht verbilligt zu bekommen ist die iPad-Version der App, die erst vor wenigen Wochen erschienen ist. Hier ist weiterhin der Preis von 2,39 Euro fällig.

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