Verbessertes Textastic 2.0 mit FTP-Anbindung

Daran besteht wohl kaum ein Zweifel: Textastic ist der beste Texteditor für das iPad, wenn es nicht um normale Dokumente geht.

Textastic öffnet, schreibt, bearbeitet und speichert Textdateien. Dabei bietet die App ein Syntax-Highlighting für über 80 bekannte Code-Formate an. Das bedeutet, dass die App die verschiedenen in den Texten eingesetzten Passagen für Fließtexte, Kommentare oder Code-Befehle selbstständig erkennt und sie in der Darstellung durch unterschiedliche Farben und Einzüge deutlich voneinander abhebt.

Die erste Version von Textastic kam bei den iPad-Besitzern bereits sehr gut an. Allerdings äußerten die ersten Anwender auch deutliche Wünsche. Entwickler Alexander Blach: „Wichtig war den Benutzern vor allen Dingen ein einfacher Weg, um Dateien in das iPad zu laden oder aus dem iPad wieder ins Web oder auf den Desktop-Rechner zu übertragen. Daran haben wir hauptsächlich gearbeitet.“

Neben der einfachen Dateiübertragung auf oder von eine FTP-Server kann man auch auf einen Dropbox-Dienst zurückgreifen. Interessant ist das natürlich für alle, die auch mal unterwegs an ihrer Webseite schrauben wollen. Außerdem bietet die neue Version ein einfaches Suchen und Ersetzen, sowie mehr Dateifunktionen zum Umbenennen, Kopieren und Verschieben an.

Die Entwicklung hat leider auch ihren Preis. Zum Start der App konnte man Textastic für 1,59 Euro laden, mittlerweile muss man 7,99 Euro Zahlen – bekommt dafür aber auch ein ausgereiftes Programm, das ständig weiter entwickelt wird.

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iDisplay im Härtetest: EyeTV per WLAN übertragen

Wir haben die Universal-App iDisplay, mit der man iPad oder iPhone als zweiten Monitor für seinen Computer verwenden kann, einen Härtetest mit der TV-Software EyeTV unterzogen.

Die durchschnittliche Bewertung aller Versionen von iDisplay lädt eigentlich nicht gerade zum Kauf der 3,99 Euro teuren Software ein. Von 74 Bewertungen gibt es 57 Mal nur einen Stern, auch wir fanden iDisplay in einer vorherigen Version richtig schlecht.

Mit den letzten Updates hat sich allerdings einiges geändert. Die App lässt sich mit Windows und Mac OS nutzen, der zweite Bildschirm wird (wie es eigentlich sowieso sein sollte) wieder deaktiviert, wenn kein iPad verbunden ist und die Geschwindigkeit geht auch in Ordnung.

Wie man im Video sehen kann, ist die Übertragungsgeschwindigkeit richtig gut geworden, iDisplay liegt nun auf Augenhöhe mit dem doppelt so teuren Air Display. Nur der Mauszeiger dürfte noch etwas flüssiger über den iPad-Bildschirm zuckeln…

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Mindo: Mindmaps auf dem iPad erstellen

David hat sich im Rahmen unseres User-Tests die iPad-Applikation Mindo angesehen. Mit ihr lassen sich schnell und einfach Mindmaps erstellen.

Mit Mindo lassen sich auf dem iPad übersichtliche und schöne Mindmaps erstellen. Hier sind der Produktivität keine Grenzen gesetzt. Die Benutzeroberfläche ähnelt der von iWork und ist gut bedienbar. Sie ist schön gestaltet und die Funktionen sind nicht versteckt. Es gibt allerdings ein paar „Kürzel“, auf die man nicht einfach so kommt, allerdings sind sie in der Hilfe vermerkt.

Mindmaps lassen sich mit verschiedenen Buttons und den „Kürzel“ im Handumdrehen erstellen. Die verschiedenen Unterpunkte der Mindmap lassen sich einfach verschieben und passen ihre Position so an, dass sie ausreichend Platz zu den anderen Unterpunkten haben. Das Handling geht so einfach vonstatten, wie man es vom Computer und einer Maus kennt.

Auch eignet sich Mindo auch als Aufgabenplaner. Man kann seine Projekte als Mindmap darstellen und mit verschiedenen Zeit-Symbolen versehen, sodass man schnell sehen kann, welche Aufgabe man wie weit erledigt hat. Die Aufmachung der App gefällt mir sehr gut. Die standardmäßige Farbwahl ist gut getroffen. Außerdem hat man zahlreiche Funktionen, mit der man die Mindmap aufpeppen und individuell gestalten kann, trotzdem ist die App nicht mit Funktionen überfüllt.

Exportiert werden können die Mindmaps in verschiedenen Formaten, die auch von diversen Computer-Programmen erkennt werden. So kann man am eigenen Rechner an den Mindmaps weiterarbeiten. Verschicken kann man die Mindmaps per E-Mail, ebenfalls vorhanden ist eine Anbindung an Dropbox oder box.net.

Manchmal geraten die Texte etwas klein und man kann sie nicht so gut lesen. Man kann sie zwar vergrößern, doch das geht nur mit Fingerspitzen und Konzentration. Außerdem gibt es wie in iWork zwar eine Undo-Funktion, aber genauso wie in iWork vermisse ich die Redo-Funktion.

5,49 Euro sind absolut gerechtfertigt für eine Applikation wie Mindo. Mindo ist quasi das vierte Programm in der iWork-Suite, mit dem man Mindmaps erstellen kann. Das gut durchdachte Menü gehört einfach zu einer guten iPad-App und ist ihr Geld wert. Die zahlreichen Zusatzfunktionen wie VGA-Unterstützung oder die Dropbox-Anbindung gehören einfach dazu und sind vorhanden. Glücklicherweise reagiert der Entwickler sehr schnell und versucht auf die Wünsche der Nutzer einzugehen.

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Drei nützliche iPad-Helfer jetzt für je 79 Cent

Heute wollen wir euch drei preisreduzierte iPad-Apps vorstellen, die wir allesamt schon getestet und für gut befunden haben.

Todo for iPad, Corkulous und Penultimate gehörten zu den ersten iPad-Apps, die wir hier auf appgefahren getestet haben. Da diese Testberichte schon so weit zurückliegen und sich seit dem einiges getan hat, verlinken wir sie nicht. So viel sei aber gesagt: Die drei Apps, die wir euch in diesem Artikel vorstellen, sind in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet wirklich spitze.

Fangen wir an mit Todo. Mit dem großen Bildschirm und der App bietet das Programm beinahe die Funktionalität eines Notizblocks, eigentlich ja noch viel mehr. Ihr könnt nicht nur Aufgaben verwalten, sondern euch auch daran erinnern lassen und die Termine mit diversen Diensten und anderen Geräten, etwa dem iPhone oder eurem Desktop-Computer, synchronisieren.

Todo for iPad wurde natürlich schon an die neuen Funktionen von iOS 4.2 angepasst und bietet neben lokalen Benachrichtigungen auch schnelles Wechseln zwischen den Apps. Außerdem könnt ihr in der jetzt 79 Cent günstigen App (sonst 3,99 Euro) zwischen verschiedenen Designs wählen. Für den selben Preis gibt es übrigens die iPhone-Version.

Vom selben Hersteller stammt die App Corkulous, auch hier ist der Preis von 3,99 Euro auf 79 Cent gefallen. Auf einer virtuellen Korkwand können Ideen und Notizen gesammelt werden, die natürlich auch per PDF oder Mail exportiert werden können. Einfügen könnt ihr unter anderem Bilder und Checklisten – ein tolles Tool, wenn es ums Brainstorming oder ähnliches geht.

Von immerhin 2,99 auf 79 Cent ist mal wieder Penultimate reduziert. Die iPad-App ist der perfekte Helfer, wenn es einfach darum geht, mal schnell eine Notiz auf das Display zu kritzeln, aber auch wenn man beispielsweise während eines Vortrags ein paar Dinge mitschreiben oder abzeichnen will. Dank verschiedener Farben und anderen nützlichen Tools bleiben wohl kaum Wünsche offen.

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Penultimate: Reduzierter Notizblock für 79 Cent

Im April gehörte Penultimate zu den ersten iPad-Applikationen, die wir getestet haben. Jetzt gibt es die App im Sonderangebot.

Mit vielen Updates, zwei davon in den letzten Wochen, hat sich bei Penultimate seit unserem Test natürlich jede Menge getan. Die Grundidee ist trotzdem unverändert geblieben: Mit Penultimate bekommt ihr ein Notizblock, in dem ihr einfach mit eurem Finger schreiben könnt.

Ihr müsst ja nicht gleich Barack Obama besuchen und ein Autogramm vom US-Präsidenten verlangen. In Penultimate könnt ihr mehrere Notizen unabhängig voneinander bearbeiten und speichern, habt die Auswahl zwischen verschiedenen Farben und Schriftstärken und Hintergründen.

Exportiert werden die fertigen Notizbücher oder einzelne per PDF. Falls vorhanden, kann sogar ein VGA-Anschluss verwendet werden, um die Notizen auf einem Bildschirm oder Beamer zu präsentieren.

Für gerade einmal 79 Cent bekommt Penultimate von uns jedenfalls eine Download-Empfehlung, schließlich bezahlt ihr für einen richtigen Block im Supermarkt mindestens genau so viel. Der Normalpreis von Penultimate beträgt 2,99 Euro.

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Save2PDF: PDF-Dateien aus mehreren Quellen

Leider nicht als Universal-App, aber trotzdem vielversprechend: Das neue Save2PDF verspricht einfaches Erstellen von PDF-Dateien.

Mit Save2PDF kann man direkt auf dem iPhone oder dem iPad PDF-Dateien erstellen. Das klingt zunächst gar nicht so besonders, doch die neue App bietet noch mehr – sie beherrscht viele Dateiformate und kann sogar mehrere Dateien aus unterschiedlichen Quellen zu einer PDF-Datei zusammenführen.

So ist es beispielsweise kein Problem eine Datei zu erstellen, die aus einem Word-Dokument und einer Excel-Tabelle besteht. Auch im Nachhinein kann man einfach Seiten zu einem bereits bestehenden PDF-Dokument hinzufügen.

Selbst mit Webseiten und E-Mails kommt Save2PDF klar und macht nicht nur deshalb in einem ersten Test einen guten Eindruck. Ein ausführliches Review der Applikation wird in den kommenden Tagen folgen.

Wer bis dahin nicht warten kann, kann sich die iPhone-Version für 2,99 Euro und die iPad-App für 3,99 Euro aus dem App Store laden.

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2Do jetzt mit MobileMe-Synchronisation

2Do gehört zu den besten Todo-Programmen für das iPhone oder iPad. Jetzt gibt es ein weiteres interessantes Update.

Mit etwas mehr als fünf Euro ist 2Do zwar nicht das günstigste Programm, um seine Aufgaben auf dem iPhone und iPad zu verwalten, doch die Entwickler belohnen ihre Kunden immer wieder mit spannenden Updates – erst vor wenigen Monaten hat man 2Do zu einer Universal-App gemacht, die auch auf dem iPad eingesetzt werden kann.

Mit dem Update auf Version 2.4 ist die Feature-Liste des Aufgabenplaners weiter gewachsen. Nun besteht die Möglichkeit, seine Daten zu synchronisieren, wenn man die App schließt. Die Synchronisation erfolgt dann unbemerkt im Hintergrund und man kann sich anderen Tätigkeiten widmen.

Eine weitere Neuerung, die man allerdings mit einem In-App-Kauf von 2,39 Euro bezahlen muss, ist der MobileMe-Sync. Drahtlos können alle Daten auf den eigenen Account geschaufelt oder aus dem Internet abgerufen werden. Für diese Funktion ist noch nicht einmal eine Desktop-Software erforderlich und auch im Mobilfunknetz kann man die Synchronisation durchführen. Für Besitzer eines MobileMe-Kontos sicher eine tolle Option, die man auch gerne mit einem kleinen Beitrag unterstützen kann.

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Neu im Store: Virtueller Notizblock UPAD

Erst gestern haben wir euch die App Notes Plus vorgestellt. Seit heute kann man eine ähnliche App namens UPAD für 3,99 Euro erwerben.

Das große Display des iPads bietet viele Möglichkeiten. So kann man zum Beispiel sehr gut PDF Dateien bearbeiten, oder eigene Dateien erstellen. Wer sein iPad eh fast immer dabei hat und viel mitschreiben muss (Studenten oder Schüler) sollte jetzt genauer aufpassen.

Die App UPAD verwandelt das iPad in einen virtuellen Block. So kann man zum Beipsiel alles mitschreiben was der Lehrer oder Dozent an die Tafel schreibt, ohne Stift und Papier zu nutzen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Man muss keine extra Blätter kaufen und spart somit Geld und schützt die Umwelt.

Allerdings sollte man sich lieber einen Stift fürs iPad anschaffen, wenn ma nein Vielschreiber ist. Die App ist zwar nur in Englisch verfügbar, aber das sollte für die meisten kein Problem sein. Was UPAD kann zeigt das folgende Video:

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Handgeschriebene Notizen jetzt zum kleinen Preis

Eine nur fürs iPad konzipierte App namens Notes Plus gibt es derzeit zum Angebotspreis von nur 1,59 Euro. Normalerweise muss man für die App 5,99 Euro zahlen.

Schon seit Anfang Juni 2010 ist Notes Plus im App Store vertreten. In dieser Zeit wurden schon vier Updates eingereicht – ihr braucht also keine Angst zu haben, dass die App nicht weiterentwickelt wird.

Kommen wir nun aber zu den Funktionen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen großen Notizblock. Vorweg sei schon gesagt, dass sich die Anschaffung der App nur lohnt, wenn man wirklich viel aufzuschreiben hat. Man klickt einfach eine neue Seite auf und kann direkt loslegen auf dem virtuellen Block zu kritzeln. Dabei kann man verschiedene Farben sowie verschiedene Schriftarten nutzen. Ein weiterer Vorteil zu der mitgelieferten App von Apple ist, dass man in Notes Plus auch Formen zeichnen kann. Mit wenigen Fingerwischs hat man eine wichtige Notiz umrandet, oder kann kleine Diagramme anfertigen.

Zudem gibt es eine Funktionen „Voice Recording“. Möchte man zu seinen Notizen noch eine gesprochene Nachricht hinzufügen, reicht der Klick aufs entsprechende Symbol aus, und der Text kann eingesprochen werden.

Für Personen die viel aufschreiben müssen lohnt sich die App. Ansonsten lasst lieber die Finger davon, und nutz die eigene App von Apple.

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UltimateReader zum Nulltarif

Auf dem iPad ist das Verwalten von Dokumenten durch den großen Bildschirm recht angenehm. Doch da das das iPad von sich aus nicht alle Dateien öffnen kann müssen Apps her.

Seit Anfang der Woche gibt es die App UltimateReader kostenlos. Selten geben Entwickler die genaue Zeit an, wie lange der reduzierte Preis gilt, allerdings ist es heute mal anders. Bis zum 21.11. könnt ihr die Applikation zum Nulltarif herunterladen.

Auch UltimateReader öffnet die gängigsten Dateiformate wie Keynote, Pages, Word Dokumente und natürlich auch PDF Dateien. Zudem ist in der App ein integrierter Text Editor vorhanden, der es möglich macht neue Dokumente direkt auf dem iPad zu erstellen. Viele Möglichkeiten für die Textverarbeitung hat man nicht, aber für einen kleinen Text sollten die zur Verfügung stehenden Funktionen ausreichen.

Zuletzt wollen wir aber noch auf den GoodReader verweisen. Dieser kostet zwar 1,59 Euro, bietet dem User aber deutlich mehr Funktionen und mehr Benutzerfreundlichkeit. Unter anderem lassen sich Markierungen und Notizen in PDF Dateien einfügen.

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SpeedTask: To-Do-App mit Gratis-Cloud

Wir haben euch schon viele To-Do-Apps vorgestellt. Nun möchte auch SpeedTask in der Kategorie mitmischen.

Wie fast alle üblichen Aufgabenplaner bringt auch SpeedTask die gängigsten Funktionen mit sich. Der Beschreibung im App Store haben wir entnommen, dass die App sehr einfach zu bedienen sein soll und nicht so komplex aufgebaut ist wie vergleichbare Apps. SpeedTask kommt ohne viel Schnick-Schnack aus und legt den Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit.

Natürlich kannst du dich an Aufgaben erinnern lassen durch den integrierten Push-Dienst. Zudem kannst du deine Aufgaben mit drei visuell unterschiedlichen Wichtigkeitsstufen anlegen. Über die kostenlose SpeedTask Cloud kannst du deine Termine automatisch synchronisieren lassen. Der Vorteil: Ist man einmal registiert, kann man von jedem internetfähigen Gerät seine Aufgaben aus dem Webbroswer heraus verwalten.

Der neue Aufgabenplaner ist rund 5 MB groß und kostet stolze 3,99 Euro. In den nächsten Tagen werden wir die App einem Test unterziehen und euch mitteilen, ob sich das Geld wirklich lohnt.

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Web Dose: Überdosis Internet verhindern

Ihr besucht Webseiten immer und immer wieder und vergesst dabei das restliche Internet? Es gibt eine Lösung gegen die Überdosis.

iPad-Usern, die gerne im Internet surfen, legen wir einen Blick der für zwei Tage kostenlosen App Web Dose an. Mit dem Update auf die Version 1.1 soll das Programm viel besser geworden sein, was wir leider noch nicht testen konnten.

Aber was kann Web Dose überhaupt? Das Prinzip ist jedenfalls ganz einfach: Webseiten, die man öfter am Tag besucht, trägt man direkt in der App ein und legt dazu einen bestimmten Intervall an. Dieser Intervall verhindert, dass man nur noch eine Seite besucht, immer und immer wieder. Stattdessen wird man dazu gezwungen, auch sein anderen Lieblingsseiten aufzusuchen.

Die Webseiten sind dazu in kleinen Vorschaubildern auf dem großen iPad-Display hinterlegt und öffnen sich mit nur einem Klick. Für Internet-Junkies ist das sicher eine nette App, die Potential besitzt. Der normale Preis liegt übrigens bei 1,59 Euro.

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Textastic: Bald mit HTML-Vorschau für Programmierer

Deshalb lieben wir kleine Entwickler: Es gibt immer wieder interessante Updates. So auch in Textastic.

Erschienen ist das Update des immer noch 1,59 Euro günstigen Texteditor mit Syntax-Highlighting zwar noch nicht, aber schon seit zwei Tagen bei Apple eingereicht. Eine Neuerung von Textastic seht ihr schon im eingebundenen Video: HTML-Schreiberlinge können ihre Webseiten direkt als Vorschau in der App betrachten.

Neben der lokalen Web-Vorschau für HTML-Dateien gibt es viele weitere Neuerungen, die wichtigsten haben wir hier für euch zusammengefasst: Die Seitenleiste im Querformat kann versteckt werden, der Editor hebt die aktuelle Zeile hervor und beim Wechsel zwischen Dateien wird die letzte Cursor-Position gespeichert.

Auch einige Fehler hat der Entwickler gefunden und wird sie mit dem ersten Update von Textastic beheben: WebDAV-Server-Einstellungen werden nun gespeichert und die zusätzlichen Tasten werden automatisch versteckt, wenn ein Hardware-Keyboard angeschlossen wird. Neben weiteren Bugfixes erwartet uns alles in allem ein interessantes Update.

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