Verbessertes 2Do so günstig wie nie zuvor

2Do gehört zu den besten Todo-Applikationen auf dem iPhone – das hat sich auch in unserem Testbericht bewahrheitet.

Mit dem Update auf das neue iPhone-Betriebssystem gab es bei 2Do wohl einige Probleme mit der Kompatibilität, die Bewertungen im App Store sind bis auf dreieinhalb Sterne abgerutscht. Mittlerweile sind die Schwierigkeiten allerdings behoben, 2Do läuft wieder rund – und findet zu alter Stärke zurück (4,5 Sterne).

Unter anderem kann die Applikation nun Multitasking und unterstützt die lokalen Benachrichtigungen. Sogar im Flugmodus oder ohne Empfang geht so keine Erinnerung und kein Alarm verloren – das ist klasse. Außerdem eignet sich 2Do so auch uneingeschränkt für iPod Touch User.

Neben den vielen weiteren Verbesserungen gibt es 2Do momentan sogar im Angebot. Der Entwickler verspricht mit 60 Prozent Rabatt im Vergleich zum Originalpreis nicht zu viel – für kurze Zeit gibt es die App noch für 2,39 Euro, so günstig war sie noch nie zuvor. Bisher lag der niedrigste Preisbei 2,99, der hächste bei 5,49 Euro.

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Erfahrungsbericht: Zweiter Monitor mit Air Display

Vor einigen Wochen haben wir uns bereits iDisplay angesehen, was leider eine Enttäuschung war. Deswegen haben wir nun einen Blick auf Air Display geworfen.

In Sachen Geschwindigkeit stellt Air Display natürlich auch keine Weltrekorde auf, schließlich werden die Daten weiterhin per W-Lan übertragen, was einfach etwas länger dauert – Videos ruckeln also etwas. Allerdings: Im Gegensatz zu iDisplay bleibt der Mauszeiger absolut ruckelfrei und auch die Bedienung per Fingertipps funktioniert tadellos.

Das sind also schon die ersten Punkte für Air Display. Aber auch sonst schlägt sich die App gut – denn ein großer Kritikpunkt der anderen Software können wir hier nicht wieder finden: Beendet man die App oder deaktiviert man den zusätzlichen Bildschirm, wandern alle Fenster wieder brav auf den eigentlichen Monitor und verschwinden nicht im Nirvana.

Um statische Inhalte, wie etwa Chatfenster, iTunes oder Dokumente darauf anzuzeigen, eignet sich Air Display wirklich perfekt. Und wer es wirklich mal mit dem iPhone nutzen will, kann das ohne Zusatzkosten tun. Da es sich um eine Universal-App handelt, bleibt die App nicht auf dem iPad gefangen.

Marginale Anlässe zur Kritik haben wir dann doch gefunden: Tippt man mit dem Finger auf das iPad, wandert auch der Mauszeiger an diese Position. Lässt sich vermutlich nicht verhindern, wäre aber eine tolle Sache gewesen. Unklar ist uns auch, warum man die Verbindung jedes Mal am Rechner aktivieren muss und das beim Starten der App nicht automatisch geschehen kann.

Trotz dieser kleinen Mängel können wir euch die App wirklich empfehlen. Wer immer wieder zu viele Fenster und zu wenig Platz auf seinem Mac hat, kann bedenkenlos zugreifen. Für Windows-Nutzer empfehlen wir das Programm MaxiVista – einen ausführlichen Test dazu werden wir im Laufe der Woche nachreichen.

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Verschiedene iPad-Apps für 79 Cent

Nachdem wir euch schon einige iPhone-Applikationen vorgestellt haben, die anlässlich des Readdle-Geburtstages für 79 Cent erhältlich sind. Nun folgen die iPad-Versionen.

Den Anfang macht auch hier ReaddleDocs, diesmal extra angepasst für das große Display. Mit der App lassen sich nicht nur einfache PDF-Dateien öffnen, sondern auch Passwort-geschützte Dokumente oder Zipp-Ordner. Egal ob per iTunes, Wi-Fi oder Internet – Dateien finden viele Wege auf das iPad. Ein weiterer Vorteil der sonst 3,99 Euro teuren App: Man kann ganze Ordner auf einmal in die App laden.

Vom selben Anbieter gibt es auch PDF HD für den Preis von 79 Cent. Hier lohnt es sich aber kaum zuzuschlagen, weil der Funktionsumfang beschränkt ist und die App auch sonst so wenig kostet.

Nutzer der Google-Dienste könnten an Calenders – Google Calender Client Gefallen finden. Das Handling ist an die originale Kalender-App angelehnt, es lassen sich Termine erstellen und verwalten. Der Vorteil: Die Daten sind auch auf dem iPhone verfügbar, praktischerweise handelt es sich um eine Universal-App. Natürlich kann man die Daten auch ganz normal am Computer bearbeiten und dann auf das iPad synchronisieren.

Ein weiteres iPad-Programm, dass es heute für nur 79 Cent gibt, ist Shakespeare Pro Universal. Die zuletzt 7,99 Euro teure App bringt alle Werke des Schriftstellers und einige interessante Extras mit – leider nur auf Englisch.

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PDF-Reader und Scanner: Tools für 79 Cent

Als wären heute durch die AppsforSale-Aktion nicht schon genug Apps reduziert – wir haben noch mehr.

Die internationale Entwickler-Firma Readdle feiert heute Geburtstag und hat gleich eine ganze Menge an iPhone-Applikationen preisreduziert im Angebot. Fangen wir an mit ReaddleDocs, dem universellen Alles-Leser. Mit der App kann man quasi auf das ganze Internet zugreifen, um sich PDF-Dateien und CO auf sein iPhone zu laden und dort zu lesen. Der Normalpreis beträgt 3,99 Euro, jetzt kostet ReaddleDocs nur noch 79 Cent.

Auch andere Programme sind heute für den kleinstmöglichen Preis im App Store erhältlich. Scanner Pro, das sonst stolze 5,49 Euro kostet, hilft dabei Dokumente zu fotografieren und in ein PDF umzuwandeln. Bestmögliche Lesbarkeit erreicht die App durch diverse Algorithmen, welche die Bildqualität verbessern sollen.

Weitere Tools, die im Angebot sind: Flash Drive, verwandelt das iPhone in ein Wi-Fi-Wechselmedium, damit ihr eure verschiedensten Dateien einfach abspeichern könnt. Take A Note fertigt Notizen an, die sogar inklusive Fotos an einen Computer übertragen werden können. OneDisk kann auf MobileMe oder iDisk zugreifen und ganze Verzeichnisse auf einmal herunterladen.

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Kostenloser Download-Tipp: Wifi Photo Transfer

Wie bekommt man seine Fotos am schnellsten vom iPhone auf den Computer? Apple hat dafür eigentlich nur wenige Wege vorgesehen.

Am heimischen Rechner ist es spielend einfach. Man schließt sein iPhone an den Computer an und Sekunden später werden alle neuen Bilder in iPhoto importiert. Aber was macht man, wenn man gerade an einem anderen Rechner sitzt? Bisher hat man vermutlich die Bilder umständlich per E-Mail verschickt.

Mit der kostenlosen App Wifi Photo Transfer geht es viel einfacher. Ist die App gestartet, kann man bequem über einen Browser (siehe Screenshot) im selben Netzwerk auf das iPhone zugreifen und sich durch die Bildergalerien klicken. Einzelne Bilder können problemlos auf den Rechner geladen werden, sogar ein Link zu Google Maps ist eingebaut, sollten Geodaten vorhanden sein.

Will man mehrere Bilder auf einmal auf den Rechner ziehen, gibt es ebenfalls kein Problem. Man kann die gewünschten Bilder auswählen und eine sofort erstellte Zip-Datei laden. Einzig das Fehlen eines Passwortschutzes stört uns momentan ein wenig, trotzdem können wir eine uneingeschränkte Download-Empfehlung geben.

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Geld sparen mit dem Diktiergerät der anderen Art

Das iPhone kommt mit einer eigenen Sprachaufnahme daher. Doch wirklich viel kann die App nicht, die Konkurrenz aus dem App Store kann mehr.

Die vor einigen Monaten von uns bereits getestete App Audio Memos 2 ist heute kostenlos zum Download zu haben. Im Normalfall werden für die App 79 Cent fällig, die ihr euch heute sparen könnt.

Neben verschiedenen Einstellmöglichkeiten, wie etwa Qualität oder Lautstärke, zeichnet sich Audio Memos 2 vor allem durch die In-App-Käufe aus. Verschiedene wichtige Funktionen, wie etwa Uploadmöglichkeiten auf FTP-Server oder Audio-Komprimierung, müssen separat hinzu gekauft werden.

So spart man sich unter Umständen den Kauf einer teureren App, die mit vielen Funktionen daher kommt, die man gar nicht braucht. Für jeweils 79 Cent oder 1,59 Euro kann man sich gezielt das Aussuchen, was man braucht.

Ich persönlich bin von der App überzeugt – und nutze sie immer wieder, um wichtige Gespräche aufzuzeichnen und später direkt vom Handy aus auf einen FTP-Server zu laden.

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ReaddleDocs: Konkurrenz für den Goodreader?

Bekommt der Goodreader ernsthafte Konkurrenz? Die App ReaddleDocs ist durch Updates noch besser geworden.

ReaddleDocs braucht sich nicht zu verstecken – das zeigen auch die aktuellsten Bewertungen im App Store. Ganz vier von fünf möglichen Sternen hat sich das Produktivitäts-Programm gesichert. Wie der Goodreader hat auch ReaddleDocs eine große Hauptfunktion: PDF-Dateien anzeigen.

Dabei führen viele Wege auf das iPad. Natürlich kann man seine Dokumente einfach per iTunes synchronisieren, alternativ geht es auch über WLAN, ganz ohne Zusatzsoftware. Auch per E-Mail, Dropbox oder iDisk bekommt man seine Dateien in die App.

Zu den größten Stärken zählt nach dem neuesten Update die Kommentarfunktion. Beliebige Textstellen können in verschiedenen Farben hervorgehoben oder mit einer Notiz versehen werden. Da diese Informationen direkt in der PDF-Datei gespeichert werden, bleiben sie auch nach dem Transfer auf einen anderen Computer erhalten.

Die einzige Hemmschwelle für einen Wechsel von Goodreader zu ReaddleDocs ist vermutlich der Preis. 3,99 Euro sind rund fünf Mal so viel. Aber gerade für Nutzer, die auf eine Kommentarfunktion nicht verzichten möchten, stellt ReaddleDocs eine gute Alternative dar. Übrigens nicht nur auf dem iPad – es ist auch eine iPhone-Version der App verfügbar.

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Firefox Home App jetzt zum Download verfügbar

Firefox zählt zu den beliebtesten Desktop-Browsern, auch auf dem Mac. Nun gibt es eine interessante App für das iPhone.

Zwar findet Firefox nicht als Browser den Weg auf das iPhone, aber immerhin: Es gibt nun eine App, mit der man Desktop-Computer und Apple-Handy synchron halten kann. Das beste daran: Firefox Home kann kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Die App bringt dabei folgende Dinge auf das iPhone: Den Firefox Verlauf, die Lesezeichen und offene Tabs, genau so, wie man sie auf dem Computer hinterlassen hat. Der Datenschutz ist dabei natürlich zu jeder Zeit gewährleistet.

So kann man, selbst man in Eile ist und seinen Arbeitsplatz schnell verlassen muss, später unterwegs dort weiter surfen, wo man zuvor aufgehört hat.

Im App Store scheinen einige User allerdings noch nicht ganz verstanden haben, worum es geht. Sie beschweren sich über eine notwendige Registrierung, die natürlich notwendig ist, um den Datenabgleich des Accounts zwischen Computer und Handy zu gewährleisten.

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Gratis: Taschenrechner mit Zusatz-Funktionen

Den vom iPhone bekannten Taschenrechner suchen viele Nutzer auf ihrem iPad vergeblich. Im App Store gibt es natürlich Ersatz.

Warum Apple den Taschenrechner und einige andere Standard-Apps nicht auf dem iPad veröffentlicht hat, können wir euch nicht verraten. Immerhin gibt es im App Store Ersatz für die fehlenden Programme, auch für den Taschenrechner.

Das sonst 79 Cent teure Programm My Calculator HD wird nun für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos angeboten. Und es werden sogar noch einige Funktionen geboten, die die Standard-App nicht auf dem Kasten hat.

Neben den ganz normalen Rechenarten kann man auch Quadrieren oder Steuersätze ausrechnen. Auch das Kopieren via Zwischenablage oder das direkte Versenden einer Rechnung per E-Mail ist möglich. Für die Optik wurde ebenfalls etwas getan: Es können verschieden Hintergrundbilder ausgewählt werden.

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Air Video: Alle Funktionen & alle Extras

Air Video gehört zu den Must-Have-Apps für das iPhone und das iPad. Jeder, der gerne Videos auf seinem Apple-Gerät anschaut, aber sie vorher nicht konvertieren will, kann auf die App zurückgreifen. Wie genau das ganze funktioniert, könnt ihr im angehangenen (englischen) Review sehen. Eine Anleitung und Eindrücke vom iPad findet ihr auch schon bei uns.

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Mein o2 endlich im App Store erschienen

Nach dem Erscheinen des o2 Shopfinders haben wir eigentlich nicht mehr damit gerechnet – jetzt ist die Mein o2-App doch im Store gelandet.

Seit Ende April haben wir auf diese App gewartet – vor allem nachdem die inoffizielle App smsO2 schon vor mehreren Wochen aus dem Angebot für das Apple-Handy gestrichen wurde und zwischenzeitlich nicht mehr funktionierte.

Mit der kostenlosen App Mein o2 haben Kunden des Unternehmens sogar noch mehr Möglichkeiten. Man hat Zugriff auf seine Rechnungen und Kundendaten, kann genau sehen, welche Verträge und Pakete man momentan gebucht hat.

Die Hauptfunktion ist natürlich die SMS-Option. Jeder User, der ein Internet-Paket gebucht hat, darf seine 50 SMS direkt über das iPhone verbraten. Das ganze funktioniert natürlich nur bei einer bestehenden Internetverbindung – auch im W-Lan (ohne Mobilfunk).

Der erste Eindruck ist durchaus positiv. Es gibt aber einen Grund, warum ich weiterhin die smsO2-App verwenden werde: dort ist lediglich ein Fingertipp nötig, um eine neue SMS zu erstellen – in der offiziellen App sind es deren drei.

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GoodReader jetzt noch intuitiver und besser

Der GoodReader ist einer der Apps, die einen festen Platz auf dem ersten Homescreen meines iPads hat. Jetzt ist das Programm noch besser geworden.

Mit dem GoodReader macht das Lesen auf dem iPad Spaß. Schließlich gibt es mittlerweile immer mehr Zeitungen und Zeitschriften, die ihre Ausgaben auch als digitales Dokument anbieten. Und in der Universität und auf der Arbeit kommt man auch immer wieder in Kontakt mit Textdokumenten oder PDF-Dateien.

Die 79 Cent günstige App, die es auch für das iPhone gibt, hat mit dem Update auf die Version 2.8 einen Haufen neuer Optionen erhalten, die wir an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen wollen. Wohl viele User haben sich gewünscht, dass man von links nach rechts zur nächsten Seite blättert – und die Entwickler haben reagiert. Die alte Funktion von oben nach unten kann natürlich auch noch verwendet werden, muss aber in den Optionen aktiviert werden.

Ein besseres Leseerlebnis verschafft auch das neue Pre-Caching. Die jeweils letzte und nächste Seite wird bereits vorgeladen, die kurzen Wartezeiten und weiße Seiten entfallen damit. Neben den Support für den Videoausgang kann man nun auch seine PDF-Dateien drehen und beschneiden. Auch eine Option für das Darstellen von doppelseitigen PDF-Dateien wurde hinzugefügt, wobei zwei DIN-A4-Seiten auf dem iPad schon sehr klein sind…

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iDisplay: Noch lange nicht ausgereift

Mit der App iDisplay und dem iPad soll man seinen Rechner um einen zweiten Monitor erweitern können. Wir wollten herausfinden, ob das funktioniert.

Die Idee ist eigentlich ziemlich gut, das iPad ohnehin leicht an den Schreibtisch zu bekommen – warum sollte man das 9,7 Zoll Display also nicht als zweiten Bildschirm für seinen heimischen Computer verwenden. 3,99 Euro möchten die Macher von IM+ für iDisplay – und bieten damit im Vergleich zur Konkurrenz nicht nur den günstigeren Preis, sondern auch Windows-Unterstützung.

Die Installation geht einfach von der Hand. App downloaden, Software installieren, Rechner neu starten und per WiFi mit dem iPad verbinden. Direkt danach kann es losgehen – das Vergnügen mit einem zweiten zusätzlichen Bildschirm, der in einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel genügend neuen Spielraum bietet – oder nicht?

Leider ist die Software noch nicht ausgereift und wird können an dieser Stelle einen Kauf nicht empfehlen – zu groß sind die Einschränkungen, die man in Kauf nehmen muss. Obwohl Shape mit dem Update auf die Version 1.1 eine Geschwindigkeitsverbesserung versprochen hat, konnten wir das iPad in unserem Test nur für die Anzeige von statische Daten verwenden.

An bewegte Inhalte ist nicht zu denken. Schiebt man beispielsweise das EyeTV-Fenster auf den zweiten Bildschirm, hinkt das TV-Signal einige Sekunden hinter dem Ton hinterher und die Framerate geht in den Keller. Aber selbst Chatten macht keinen Spaß – bis man mit der Maus das richtige Fenster ausgewählt hat, vergehen gefühlte Ewigkeiten.

Das macht so wenig Spaß, dass man sehr schnell gar keine Lust mehr hat, die App zu verwenden. Doch wenn man sie schließt, gibt es direkt das nächste Problem. Auf dem iPad sind die Inhalte zwar verschwunden, der virtuelle zweite Bildschirm bleibt aber bestehen – und die dortigen Fenster verschwinden im Nichts. Selbst wenn man die Software auf dem Rechner beendet, tut sich nichts.

Man muss die App also erst wieder öffnen, um die Fenster auf den richtigen Bildschirm zu verschieben. Ein Blick in die Systemeinstellungen zeigt, dass der zweite Monitor zwar auf eine andere Seite verschoben werden, aber nicht deaktiviert werden kann. Er ist also zu jeder Zeit aktiv und liebt es, Inhalte zu verschlucken.

Gerne hätten wir euch ein besseres und positiveres Ergebnis präsentiert, denn auch wir waren gespannt darauf, wie gut sich das iPad als zweites Display schlägt. Mit iDisplay wird das allerdings zur Qual – und erst eine komplette Deinstallation der Software schickt den zweiten Bildschirm ins Nirvana.

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Hilfstool 1Password im Sonder-Angebot

Es soll Menschen geben, die ständig Passwörter vergessen oder sich bei der Eingabe der Daten vertippen. Hier könnte 1Password eine Hilfe sein.

1Password hilft euch nun auch auf eurem neuen iPad. Es speichert Passwörter sicher und verschlüsselt, natürlich können auch andere sensible Daten hinterlegt werden, wie etwa Kreditkarten oder Mitgliedsnummern. Die App selbst schützt ihr mit einer vierstelligen Nummer oder einem längeren Passwort, damit sich niemand unbefugten Zugriff verschaffen kann.

Die iPad-only Version von 1Password ist nun um fast 50 Prozent reduziert. Anstatt 5,49 Euro werden nur noch 2,99 fällig. Es ist übrigens das erste Mal, dass die App, die kurz vor Ostern erschienen ist, reduziert angeboten wird.

Wer nebenbei noch ein iPhone verwendet und auch dort nicht auf die App verzichten will, sollte einen Blick auf die Pro-Version werfen, die als Universal-App angeboten wird. Sie wird ebenfalls stark reduziert für nur noch 5,49 Euro verkauft.

Wie lange die Aktionen andauern werden, wissen wir nicht. Es sei euch allerdings gesagt, dass ihr euch die Desktop-Software dazu kaufen solltet, um eure Daten auch mit dem Heimrechner zu synchronisieren – dann werden allerdings weitere 27 Euro fällig.

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