INKredible: Gelungene Gratis-App mit PDF-Export für handschriftliche Notizen

Der App Store hat ja bereits einige Programme im Angebot, mit denen man mit Hilfe eines Stylus oder den eigenen Fingern schreiben kann – mit INKredible gesellt sich eine weitere hinzu.

INKredible (App Store-Link) ist kostenlos für das iPad verfügbar und steht seit dem 8. Januar dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit. Die 14,9 MB große Applikation benötigt auf euren Apple-Tablets mindestens iOS 6.0 zur Installation und ist vollständig in die deutsche Sprache lokalisiert worden.

Viele User werden das Problem mit Notiz-Apps kennen, wenn es um handschriftliche Eintragungen geht: Die Erkennung erfolgt nicht perfekt oder nur sehr träge, und selbst mit einem Stylus lässt es sich nicht annähernd so genau arbeiten, als wenn man Papier und Stift vor sich liegen hat. Zudem wirken geschriebene Zeilen oder Texte krakelig und haben mit der normalen Handschrift kaum mehr etwas gemeinsam. 

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The Pencil von Staedtler: Der Bleistift mit Stylus-Spitze

Kugelschreiber mit integriertem Stylus haben wir euch schon häufiger vorgestellt – aber wie wäre es mit einem Bleistift? „The Pencil“ von Staedtler bietet genau das.

Gerade bei Zeichnungen und Notizen kann ein Bleistift nicht schaden. Wer gleichzeitig noch mit seinem iPad arbeiten möchte, sollte einen Blick auf den Staedtler „The Pencil“ werfen. Es handelt sich um ein Set aus drei Bleistiften, die mit einer Stylus-Spitze versehen sind. Außerdem legt Staedtler eine metallisierte Kappe bei, die gleich mehrere Funktionen erfüllt – dazu aber später mehr.

Bei den drei Stiften handelt es sich um hochwertige Bleistifte aus WOPEX-Material, das sich durch ein besseres Schreibgefühl bemerkbar machen soll. Ich bin nun wirklich kein großer Bleistift-Experte, muss an dieser Stelle aber ganz klar sagen, dass sich die Bleistift-Seite des Staedtler Stylus ganz normal anfühlt – so wie jeder andere Bleistift auch.

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Adonit Jot Script: Besonderer Stylus für iOS mit dünner Spitze

Mit dem Jot Script führt Adonit eine neue Technologie ein, die es ermöglicht, dass die Spitze des Stylus nur noch einen Durchmesser von 1,9 mm hat.

Eine der bekanntesten und sicherlich auch am häufigsten angesehen Keynotes von Steve Jobs ist die, auf der das iPhone vorgestellt wird. Meine Lieblingsstelle ist der Punkt, an dem er fragt, wie man das iPhone bedient. „Who wants a stylus?“ Die klare Antwort: „Nobody wants a stylus“. Auf dem iPhone konnte man dieses sicherlich nachvollziehen. Seit dem Erscheinen des iPad ist der Markt für Stifte zum Arbeiten allerdings enorm gewachsen und bietet einige interessante Lösungen an.

Mit dem Jot Script bringt Adonit nun einen weiteren Stylus auf den Markt, der sich von den bisherigen Modellen komplett unterscheidet. Wenn man schon einmal einen Stylus von Adonit genutzt hat, weiß man, wie genau man mit diesen Schreiben oder Malen kann. Die bisherigen Modelle hatten eine Spitze, an der eine durchsichtige „Disc“ befestigt ist. Beim Jot Script ist diese nicht mehr vorhanden, sondern durch eine Spitze aus Metall ersetzt worden. Diese arbeitet mit einer Technologie namens Pixelpoint und hat nur noch 1,9 mm im Durchmesser. Andere Herstellen setzen ja nach wie vor auf die dicken Kunststoff-Gummis als „Spitze“.

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Adonit Jot Touch 4: Eingabestift mit Shortcuts und Druckstärkenerkennung

Mit dem Jot Touch 4 hat Adonit einen weiteren Stylus vorgestellt, der ab sofort zum Kauf bereitsteht und wirklich nützliche Neuerungen bietet.

Mit dem iPhone und iPad kann man mehr als nur telefonieren oder Spiele zocken. Es gibt eine Vielzahl an Apps, mit denen man tolle Kunstwerke zeichnen kann. Und genau für diesen Bereich empfiehlt sich der neue Adonit Jot Touch 4.

Der Jot Touch 4 bietet mehr als ein herkömmlicher Stylus. Mit Bluetooth 4.0 ist die Verbindung kinderleicht und erfolgt fast automatisch, außerdem gibt es hier die Funktionalität namens „Palm Rejection“, die die abgelegte Hand erkennt, ignoriert und ausschließlich das Signal des Stiftes benutzt.

Im Lieferumfang ist der Stylus an sich enthalten, zusätzlich gibt es eine Ersatzspitze, ein Aufladegerät und eine Verschlusskappe. Die Einrichtung erfolgt direkt in einer der bisher 14 unterstützen iOS-Applikationen, die wir unten nochmals aufgelistet haben. In den App-Einstellungen muss man den Stift aktivieren, danach wird er automatisch gefunden und ist per Bluetooth verbunden – einfacher geht’s kaum. Danach kann man sofort mit einer neuen Zeichnung beginnen.

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AluPen Pro: Kugelschreiber & Stylus für unter 20 Euro

Gravis packt mal wieder ein richtig gutes Monatsspecial aus – im Mai gibt es den Just Mobile AluPen Pro zum Bestpreis.

Update am 27. Mai um 14:20 Uhr: Der Monat neigt sich dem Ende. Wir erinnern an dieser Stelle gerne noch einmal an das tolle Angebot bei Gravis. Den AluPen Pro gibt es noch bis Ende Mai zum unschlagbaren Sonderpreis. Wer noch eine stylischen Stylus mit Kugelschreiber sucht, ist hier genau richtig.

Artikel vom 1. Mai: Die Produkte von Just Mobile sind stets sehr hochwertig verarbeitet und überzeugen nicht nur dank ihrer Materialien. Leider muss man dafür immer ein wenig mehr Geld auf den Tisch legen. Zumindest im aktuellen Monatsspecial von Gravis lassen sich aber ein paar Euro sparen. Für den Just Mobile AluPen Pro zahlt man aktuell nur 19,99 Euro (schwarz/silber/rot), hinzu kommen noch 3,99 Euro Versandkosten, wenn man sich den Stift nicht in eine Gravis-Filiale senden lässt. Im Internet-Preisvergleich werden mindestens 32 Euro fällig, man also fast 40 Prozent sparen.

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Coconut Drumsticks: Ausbalancierter Eingabestift im Video-Test

Wer einen kleinen, hochwertigen und relativ preiswerten Stylus sucht, sollte einen Blick auf die Coconut Drumsticks werfen.

Die aus Flugzeugaluminium gefertigten Stifte sind perfekt ausbalanciert und liegen so wirklich gut in der Hand. Die Touchpen-Spitzen können nach einer langen Benutzung auch ausgetauscht werden. Durch die Länge von nur 11 cm und einem Gewicht von gerade einmal 8,2 Gramm passt der Eingabestift in jede Hosentasche.

Die Eingaben sind sehr präzise, der Stift kann zum Schreiben, Zeichnen oder Malen genutzt werden. Der Name kommt natürlich nicht von ungefähr: Die Eingabestifte sind in Trommelstock-Optik hergestellt und können in sechs verschiedenen Farben erworben werden: schwarz, silber, grün, pink, blau und rot. Der Preis pro Stylus liegt bei 12,95 Euro, der Versand ist über Arktis.de (zum Webshop) und Amazon (Amazon-Link) kostenlos.

Im Anschluss könnt ihr noch einen ersten Eindruck der Stifte erhaschen. Im Video (YouTube-Link) zu sehen war die Applikation Penultimate (App Store-Link), die wir zuletzt am Donnerstag vorgestellt hatten

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Adonit Jot Pro V2 (Update): Stylus bekommt neue Features

Der Adonit Jot Pro ist auch der Stylus unserer Wahl. Nun gibt es ihn in einer neuen Version.

Im Gegensatz zu vielen anderen Eingabestiften setzt der Adonit Jot Pro nicht auf eine dicke Gummispitze, sondern auf eine kleine, flache „Spitze“ aus Metall – das ermöglicht wirklich exakte Eingaben, die man mit einem dickeren Stift nicht hinbekommt. Einziger Nachteil: Eine günstige Schutzfolie kann da durchaus schon mal zu weich sein. In der neuen Version des Stiftes gibt es einige Extras, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Anfangen wollen wir natürlich bei der Spitze, deren Winkel sich weiterhin ganz einfach an die Haltung des Nutzers anpassen. In Version 2 des Adonit Jot Pro ist die Spitze zudem gefedert, so dass ein noch natürlicheres Schriftbild entsteht und zu hoher Druck auf das iPad-Display gemindert werden soll.

Aber auch sonst haben sich die Hersteller einiges einfallen lassen. Neben einer neuen Verschlusskappe hat man in den Jot Pro auch Magneten eingebaut, um ihn direkt am Tablet anheften zu können, wenn man ihn gerade nicht benutzt. Außerdem ist jetzt standardmäßig ein größerer Bereich mit Gummi ummantelt, um den Stift einfacher halten zu können.

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Adonit Jot Touch: Stylus misst Druck auf das Display

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Stylus-Front. Und mal wieder dreht es sich um Produkte von Adonit.

Wenn wir einen Stylus für das iPad empfehlen sollen, tun wir das meist mit dem Adonit Jot Pro (Amazon-Link). Die Entwickler des ehemaligen Kickstarter-Projekts sind jetzt noch einen Schritt weiter gegangen und haben den Adonit Jot Touch vorgestellt. Bei diesem Stift wird der Druck gemessen, den ihr auf das Display ausübt, um die Eingabe auf dem Gerät noch genauer zu gestalten.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Fährt man nur leicht über das Display, zeichnet man eine feine Linie. Drückt man dagegen fester, wird der gezeichnete Strich dicker. Übertragen werden die gemessenen Daten via Bluetooth, die verwendete App muss zuvor von den Entwickler natürlich entsprechend vorbereitet werden.

Bereits erledigt ist das bei der ohnehin sehr empfehlenswerten Procreate-App, bei Clibe und bei Note Taker HD. Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft weitere Apps mit der entsprechenden Technologie versehen werden, immerhin bietet Adonit den Entwicklern Unterstützung und Zugriff auf die nötigen Code-Schnipsel. Zusätzlich gibt es am Jot Touch übrigens zwei Tasten, über die man je nach App zum Beispiel schnell zwischen Stift und Radiergummi wechseln kann.

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Belkin: Neue Eingabestifte mit netten Extras

Erst vor einigen Tagen haben wir euch den neues Stylus von Wacom vorgestellt, jetzt hat auch Belkin zwei neue Varianten veröffentlicht.

Vor kurzem hat Belkin zwei neue Stifte vorgestellt. Zum einen den „Stylus Pen & Clip“ und zum anderen den „Stylus + Pen“.

Der Stylus Pen & Clip kommt in schwarzer, matter Farbe daher. Die Oberfläche ist etwas aufgeraut und am oberen Ende befindet sich ein Clip, um den Stift an einem Block oder an der Brusttasche zu verankern. Am anderen Ende gibt es natürlich die gewohnte Gummispitze, um auf kapazitative Touchscreens zu schreiben. Der Stift liegt gut in der Hand und es lassen sich präzise Eingaben machen.

Hinzu kommt noch ein Zusatzclip, den man in den Dock-Connector steckt, um so den Stift am iPad zu befestigen – schließlich will der Stylus bei Nichtbenutzung ja irgendwo bleiben. Die Gummispitze ist leider nicht austauschbar. Preislich liegt der Stylus Pen & Clip bei 26,64 Euro und kann auf Amazon bestellt werden.

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Adonit Jot Flip: Stylus mit Fineliner

Über den Adonit Jot haben wir schon mehrfach berichtet – nun gibt es eine neue Version.

Aus einem ehemaligen Kickstarter-Projekt ist mit dem Adonit Jot wohl der beste Stylus geworden, den es derzeit für iPhone und vor allem iPad gibt. Durch eine besondere Spitze sind sehr feine Linien möglich, auch der Preis ist mit 20-30 Euro (je nach Version) sehr human. Nun gibt es eine neue Ausgabe des bisher so erfolgreichen Stiftes.

Der Adonit Jot Flip bietet neben der Spitze für Touchscreen-Displays auch einen herkömmlichen Fineliner, damit man zwischendurch auch auf Papier schreiben kann. Der Fineliner lässt sich dabei im Handumdrehen mit Tinte nachfüllen, langer Nutzung scheint also nichts im Weg zu stehen.

Erhältlich ist der Jot Flip für 29,90 Euro (Arktis-Webshop), hinzu kommen hier allerdings noch 5 Euro Versandkosten. Bei Amazon wird das Modell zwar kostenlos geliefert, ist mit rund 42 Euro (Amazon-Link) aber auch erheblich teurer.

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Außergewöhnlicher Stylus: Cursor im XXL-Format

Wenn wir mal ehrlich sind: Das iPad ist ja schon eine tolle Sache. Aber irgendwie fehlt doch was…?

Gestern sind wir auf Apfeltalk auf ein nettes Gadget gestoßen, dass den guten alten Computer endgültig vergessen macht. Ein asiatischer Tüftler hat Cursor im XXL-Format entwickelt, die auch mit iPhone und iPad funktionieren.

Letztlich handelt es sich beim dem Gadget, das es entweder als Pfeil oder als Zeigefinger-Hand gibt, um nichts anderes als einen etwas ungewöhnlich geformten Stylus. Mit ein wenig Übung kann man damit sogar halbwegs genaue und dünne Linien zeichnen.

Die Einsatzgebiete der XXL-Cursor sind aber noch ein wenig größer – da sie magnetisch sind, finden sie nicht nur an einer entsprechenden Tafel halt, sondern auch am Smart Cover des iPads. Für Computerfreaks sicherlich ein optischer Hochgenuss…

Bestellen kann man die beiden Cursor für jeweils 12,99 US-Dollar auf der Webseite bigbigcursor.com. Versandkosten sind schon inklusive, die Bezahlung erfolgt via Kreditkarte oder Paypal – mit letzterem sollte man ja auf der sicheren Seite sein. Umgerechnet sind das in etwa 10 Euro.

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Virtuoso: Gelungener Stylus mit integriertem Kugelschreiber

Das iPad kann man prima mit dem Finger bedienen, wer längere Texte eingibt, greift aber lieber zu einem speziellen Stift. Wir haben ein nettes Angebot von Kensington gefunden.

Die Idee, einen iPad-Stylus mit einem Kugelschreiber zu verbinden und somit zur 2-in-1-Allzweckwaffe zu machen, ist nicht neu. Wir haben vor einigen Monaten bereits über den Hard Candy Stylus berichtet, seit einiger Zeit hat auch Kesington ein entsprechendes Modell auf dem Markt, das mit einem Amazon-Preis von rund 17 Euro sogar einen Tacken günstiger ist.

Der schwarze Stylus hat auf der einen Seite eine weiche Steckerspitze, mit der sich das iPad für längere handschriftliche Aufzeichnungen prima bedienen lässt. Dafür sorgt nicht nur die bequeme Grifffläche, sondern auch die nicht zu weiche Spitze – sie gibt nicht so viel nach und ermöglicht so eine angenehme Handhabung.

Zieht man die Kappe auf der anderen Seite des Stiftes ab, kommt ein Kugelschreiber zum Vorschein. Damit sollte man sein iPad natürlich tunlichst nicht bedienen, für eine kleine Notiz auf einem Zettel kommt der Kugelschreiber aber genau richtig.

Auf Amazon erhält der 2-in-1-Stylus eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen, die Kunden loben vor allem die gute Handhabung. Ein Nutzer hat allerdings angemerkt, dass sich die Kugelschreiber-Kappe nicht auf das andere Ende des Stylus‘ aufstecken lässt.

Mit einem Preis von 17 Euro (Amazon-Link) ist der Kensington Virtuoso im Vergleich zur Konkurrenz richtig günstig und überzeugt mit einer guten Qualität. Wer auf der Suche nach einem Eingabestift für sein iPad war, kann hier eigentlich nichts falsch machen.

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Touchpen für das iPad – macht das Sinn?

Das iPad ist mit seinem großen Bildschirm für die Bedienung mit den Fingern ausgelegt. Macht da die Anschaffung eines Eingabestiftes überhaupt noch Sinn?

Der münsterländische iPad Zubehörversender arktis.de bringt einen iPad Eingabestift auf den Markt, der das Navigieren und Schreiben auf dem iPad auch für Grobmotoriker zur wahren Freunde werden lassen soll. Der iClooly Multi Touch Pen enthält gleich zwei Stifte, nämlich einen Touchpen und einen Stylus-Schreibstift.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Mit dem dünnen Stift sollte man in Applikationen wie etwa Penultimate kleiner schreiben können und nicht so viel Platz verbrauchen. Auch in Sachen Fingerabdrücken ist man auf der sauberen Seite.

Ob es sich dafür allerdings lohnt stolze 20 Euro auszugeben, ist die andere Frage. Schließlich ist der Einsatzbereich des Stifts äußerst gering, wer wird ihn schon nutzen, um auf dem iPad zu navigieren, Spiele zu spielen oder auf der Tastatur zu schreiben?

Wer sich doch für einen Stift entscheiden, sollte sich die iPad-Hülle von Belkin ansehen – eine dehnbare Zusatztasche bietet hervorragenden Platz für kleines Zubehör wie den Stift. Wer nach einer günstigeren – und durchaus geschmacksvollen Alternative zu der teuren Lösung Ausschau halten wird, sollte sich das hier ansehen.

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