ZAGG Folio für iPad Air im Test: Tastaturhülle im praktischen Laptop-Design

Erst vor einigen Tagen haben wir euch mit dem kleinen Appetitanreger meines „Gadgets des Jahres“ das ZAGG Folio fürs iPad Air kurz vorgestellt.

Die Reaktionen auf das Keyboard Case im äußerst praktischen Design eines kleinen Laptops waren durchweg positiv – offensichtlich hat ZAGG mit dieser Konstruktion einen Nerv bei den Nutzern gefunden. Aus diesem Grund wollen wir euch nicht weiter auf die Folter spannen und stellen mein Gadget des Jahres 2014 nun auch etwas detaillierter in einem Testbericht vor.

Wie bereits in der Kurzpräsentation von vor einigen Tagen beschrieben, ist das ZAGG Folio für das iPad Air in zwei Farbvarianten erhältlich, die sich primär an den beiden vorherrschenden iPad-Farben, nämlich schwarz und weiß, orientieren. Beide Modelle des ZAGG Folios sind gegenwärtig bei Amazon zu Preisen von etwa 89 Euro erhältlich (schwarz/weiß) und können, sofern ein entsprechendes Konto vorhanden ist, auch per kostenloser Prime-Option nach Hause geliefert werden.

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PatternBoard: Tastatur-Erweiterung für alle, die sich keine Abkürzungen merken können

Erst kürzlich haben wir euch mit Mazec eine Drittanbieter-Tastatur vorgestellt. PatternBoard richtet sich ebenfalls an Nutzer, die keine Buchstaben auf der Tastatur eingeben wollen.

PatternBoard (App Store-Link) steht als Universal-App zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store bereit und benötigt neben iOS 8.0 oder neuer auch knapp 4 MB an freiem Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPad. Neben einem englischen Interface kann auch eine deutsche Lokalisierung genutzt werden.

Der Developer Elvir Hasanovic von elvirus.de hat PatternBoard entwickelt, um schnell und einfach vorgefertigte Formulierungen schreiben zu können, ohne diese manuell über die Tastatur eingeben zu müssen. Dies bietet sich vor allem bei Standard-Phrasen beim Chat oder in iMessage an, wenn man nur kurz mitteilen will, „Habe gerade keine Zeit, melde mich später“, oder auch „Kommst du mit zum Essen“, „Gute Nacht, schlaf schön“ oder ähnliche kurze Sätze, die man häufiger gebraucht.

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Mazec: Wieder eine neue Drittanbieter-Tastatur – dieses Mal mit handschriftlichem Input

Die Entwickler im App Store finden immer neue Wege, von der Möglichkeit, weitere Tastaturen ins iOS einzubinden, Gebrauch zu machen. So auch die App Mazec.

Mazec (App Store-Link) steht seit dem 2. Dezember 2014 im deutschen App Store zum Download bereit und soll dem Nutzer nach dem 4,49 Euro teuren Kauf eine alternative Möglichkeit per Handschrift-Erkennung geben, Texte über die Tastatur einzugeben. Die Anwendungsgebiete sind bekanntermaßen vielfältig, seien es iMessages, eine E-Mail oder auch ein Web-Formular. Für die Installation der knapp 22 MB großen Applikation wird zudem iOS 8.0 oder neuer benötigt.

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Nintype: Teure, tolle und leider komplizierte Tastatur für iOS 8

Braucht man wirklich eine alternative Tastatur? Wir haben uns den Kandidaten Nintype angesehen.

In den vergangenen Tagen haben uns zahlreiche Zuschriften rund um das Thema Nintype (App Store-Link) erreicht. Und das hat einen guten Grund: Immerhin kann man die schon länger im App Store erhältlich Tastatur nicht mehr nur in der eigenen App, sondern seit dem letzten Update endlich auch systemweit unter iOS 8 verwenden. Allerdings ist Nintype mit 4,49 Euro relativ teuer – da überlegt man sich den Kauf zwei Mal (und fragt vorher bei appgefahren nach).

Wir haben Nintype bereits ausprobiert und haben ehrlich gesagt gemischte Gefühle. Auf der einen Seite ist die Tastatur richtig cool und lässt sich mit etwas Übung sehr schnell bedienen. Auf der anderen Seite ist Nintype einfach viel zu kompliziert und umfangreich, man muss sich tatsächlich tiefer mit allen Funktionen und Regeln beschäftigen, damit man in Nintype voran kommt.

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Snipboard: Neue und kostenlose TextExpander-Alternative überzeugt nicht

Drittanbieter-Tastaturen erfreuen sich seit der Freigabe durch Apple großer Beliebtheit im Store. Im Fall vom neuen Snipboard können wir aber gegenwärtig keine Download-Empfehlung aussprechen.

Snipboard (App Store-Link) ist eine am 27. November dieses Jahres im deutschen App Store veröffentlichte, kostenlose Universal-App, die nur etwa 1 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad in Anspruch nimmt, und zur Nutzung mindestens iOS 8.0 oder neuer erfordert. Ein großes Manko liegt gleich zu Beginn in der fehlenden deutschen Lokalisierung: So können zwar Tastaturbelegungen in deutscher Sprache verfasst, aber nur ein englisches Tastaturlayout mit vertauschten „z“- und „y“-Tasten sowie ohne deutsche Umlaute wie ä, ö und ü genutzt werden.

Snipboard soll es, ähnlich wie Apps wie TextExpander (App Store-Link, 1,79 Euro), einfach machen, vorgefertigte Satzbausteine in einen Text einzugeben, beispielsweise beim Ausfüllen von Formularen, beim Chatten mit Freunden oder beim Schreiben von längeren Dokumenten. Anders als TextExpander arbeitet Snipboard allerdings nicht mit entsprechenden Abkürzungen für die zu verwendenden Bausteine, sondern baut auf vorgefertigte Wörter oder Sätze, die dann in eigenen Tastaturfeldern in Snipboard auftauchen.

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Crimson Keyboard: Tastatur mit individuellen Wortvorschlägen

Mittlerweile gibt es im App Store zahlreiche Tastaturen. Wir haben uns die Neuerscheinung Crimson Keyboard genauer unter die Lupe genommen.

Seit dem Start von iOS 8 erlaubt Apple die systemweite Nutzung von alternativen Tastaturen. Während die Installation immer noch nicht wirklich intuitiv ist und jede einzelne Tastatur nach dem Download der jeweiligen App noch tief versteckt in den iOS-Einstellungen aktiviert werden muss, sind die Ergebnisse durchaus beeindruckend. Mit Apps wie Swype wischt man über den Bildschirm, Tastaturen wie Minuum sind besonders kompakt und andere sehen einfach nur bunt aus.

Mit Crimson Keyboard (App Store-Link) gibt es eine neue iPhone-Tastatur, die besonders schnelles Tippen erlauben soll. Ich konnte mir die finale Version schon vor rund einer Woche installieren und die 1,79 Euro teure App so vorab ausprobieren. Auch hier gleich vorab der Hinweis: Crimson Keyboard benötigt vollen Zugriff, um das Wörterbuch mit neuen Daten füttern zu können. Passwörter können durch den standardmäßigen Wechsel zur Apple-Tastatur aber auch hier nicht abgefangen werden.

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Type Nine: Klassische T9-Tastatur erfordert keinen Vollzugriff

Zurück in die Vergangenheit: Mit Type Nine gibt es eine wirklich durchdachte T9-Tastatur für iPhone und iPad.

Eine schlechte Nachricht gleich vorweg: Aktuell unterstützt Type Nine (App Store-Link) nur Englisch, Spanisch und Dänisch. Der Entwickler hat aber bereits in Aussicht gestellt, bei Interesse weitere Sprachen hinzuzufügen. Daher sollten wir ihm die Bude einrennen, denn seine App ist wirklich sehr gut gemacht. Zudem kostet Type Nine nur 89 Cent und erfordert anders als viele andere Tastaturen keinen Vollzugriff, was in der Community sehr gut ankommen dürfte.

Vor allem die jüngere Generation dürfte sich jetzt fragen: T9, was zum Teufel ist das? Damals gab es Mobiltelefone mit echten Tasten. Für jede Zahl von 0 bis 9 eine Taste, dazu zwei Sondertasten. Für das ganze Alphabet viel zu wenig. Wer damals einen einzelnen Buchstaben tippen wollte, musste bis zu vier Mal auf eine Taste drücken. Und dann kam T9! Jede Taste musste nur noch einmal gedrückt werden und das Wort wurde automatisch erkannt. Damals war das richtig moderne Technologie.

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Swype: 89 Cent teure Wisch-Tastatur wird heute verschenkt

Im App Store ist heute wieder richtig was los. Die Universal-App Swype wird kostenlos angeboten und liefert euch eine neue Tastatur.

„Warum tippen, wenn Du swypen kannst?“ Mit dieser einfachen Frage wirbt Swype (App Store-Link) seit September auch im App Store. Mit der Veröffentlichung von iOS 8 erlaubt Apple die Installation von fremden Tastaturen – ein Feature, das bislang Android vorbehalten war. Swype ist seit dem Start dabei, hat bisher 89 Cent gekostet und wird aktuell kostenlos angeboten.

Was macht Swype so besonders? Man hebt den Finger nicht nach jedem Buchstaben wieder an, sondern fährt einfach über das Display. Man fährt die einzelnen Buchstaben eines Wortes quasi mit dem Finger ab und Swype erkennt automatisch, was man da überhaupt schreiben möchte. Das funktioniert erstaunlich gut, benötigt für schnelle Eingaben aber ein wenig Übung. Wie das im besten Fall aussieht, seht ihr im unten eingebundenen Video.

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Minuum: Schlanke Tastatur endlich auf Deutsch & für 89 Cent

Die Tastatur nimmt immer zu viel Platz auf eurem iPhone-Display ein? Dann ist Minuum die richtige Lösung.

Minuum (App Store-Link) zählt zu den iOS-Tastaturen der ersten Stunde. Mit dem Start von iOS 8 war die schlanke Tastatur im App Store verfügbar, damals allerdings noch ohne deutsches Wörterbuch. Mit dem heutigen Update hat Minuum gleich 13 neue Sprache bekommen und eignet sich nun auch für den Einsatz hierzulande. Zudem ist die iPhone-App aktuell auf 89 Cent reduziert.

Neben dem Einsatz als normale Tastatur mit einem flachen Design und verschiedenen Farbkombinationen macht Minuum vor allem der Miniatur-Modus zu einer Besonderheit. Man kann die Tastatur einfach mit dem Finger nach unten Schieben und die Darstellungsgröße so auf die Hälfte reduzieren, um mehr vom restlichen Bildschirm zu sehen.

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Keys-To-Go: Logitech stellt robuste & portable Bluetooth-Tastatur vor

Die Logitech Keys-To-Go ist eine äußerst robuste und kompakte Bluetooth-Tastatur speziell für iPhone, iPad und Apple TV.

Bei euch geht öfter mal etwas daneben? Ihr braucht eine robuste Tastatur für den harten Alltag? Dann könnte die neue Keys-To-Go von Logitech genau das richtige Zubehör für euch sein. Die heute vorgestellte Tastatur kann ab sofort bestellt werden, ist mit 69,99 Euro (zum Shop) aber nicht ganz günstig. Auf Amazon kann die Tastatur vorbestellt werden, kostet dort aber noch etwas mehr. Aber was bekommt man eigentlich für sein Geld?

„Keys-To-Go ist eine ultraschlanke, superhandliche, leicht verstaubare Tastatur für unterwegs“, schreibt Logitech über das neue Produkt. Die Bluetooth-Tastatur ist in drei verschiedenen Farben (blau, rot, schwarz) erhältlich und verfügt über einen integrierten Akku, der drei Monate lang halten soll und über ein mitgeliefertes USB-Kabel aufgeladen wird.

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FancyKeyboard: Neue Tastatur-Layouts fürs iPhone über teure In-App-Käufe

Endlich ist es mit Drittanbieter-Tastaturen möglich, auch auf dem iPhone oder iPad ein neues Nutzererlebnis beim Schreiben zu generieren. Nun mischt auch FancyKeyboard mit.

Die iPhone-App FancyKeyboard (App Store-Link) sieht sich eher als visuelle, denn als funktionale Erweiterung der gewöhnlichen Apple-Tastatur. Die seit dem 3. Oktober dieses Jahres im deutschen App Store bereitstehende Anwendung kann zunächst kostenlos auf alle Apple-Smartphones geladen werden, die mindestens über iOS 8.0 oder neuer sowie 30,1 MB an freiem Speicherplatz verfügen.

Mit FancyKeyboard lässt sich über das übliche Installationsverfahren für Drittanbieter-Tastaturen ein neues Tastatur-Layout einpflegen, das ein wenig mehr Farbe in das übliche Grau der normalen Tasten bringt. Insgesamt stellt FancKeyboard derzeit eine Auswahl von 23 verschiedenen Layouts bereit – komischerweise werden in den Screenshots der App Store-Beschreibung weitere Layouts angepriesen, die ich in der App nicht finden konnte. Die Developer von BSP weisen allerdings darauf hin, dass sie kontinuierlich neue Layouts integrieren wollen.

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Emoji Keypad: Neue Drittanbieter-Tastatur mit Smileys und Stickern für Emoji-Süchtige

Nachdem Apple Emojis mit einem iOS-Update auch auf unseren iDevices integriert hat, werden Chats noch lustiger. Das neue Emoji Keypad sorgt für zusätzliche Erweiterungen.

Emoji Keypad (App Store-Link) sieht sich als Drittanbieter-Tastatur, mit der sich laut eigenen Angaben der Entwickler von Apalon Apps „erstaunliche Nachrichten verschicken“ lassen und „eine brandneue Art, deine Gefühle zum Ausdruck zu bringen“. Zum Preis von 1,79 Euro erhält der User eine 91,1 MB große, englischsprachige Universal-App, die mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem iDevice erfordert.

Um Emoji Keypad nutzen zu können, ist es wie bei allen Zusatz-Tastaturen notwendig, das Keypad in den Einstellungen unter „Allgemein“ -> „Tastatur“ – > „Tastaturen“ -> „Tastatur hinzufügen“ -> „Emoji Keypad“ einzurichten. Ein Vollzugriff wird bei dieser Aktion nicht vorausgesetzt, was wohl auch an der Tatsache liegt, dass mit dieser App nur kleine bunte Symbole, aber kein geschriebener Text eingegeben wird.

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QuicKeyboard: Tastatur fügt Hashtags, Nutzer und Textbausteine für Schnellzugriff hinzu

Mittlerweile gibt es unter iOS 8 einige nützliche Drittanbieter-Tastaturen für iPhone und iPad. Mit QuicKeyboard gesellt sich eine weitere App dazu.

QuicKeyboard (App Store-Link) steht seit dem 2. Oktober dieses Jahres im App Store zum Download bereit und musste anfangs mit 89 Cent bezahlt werden. Momentan bietet der Developer Ryan Maxwell seine Anwendung jedoch für einen begrenzten Zeitraum kostenlos an – bei Interesse gilt es also, am besten direkt zuzuschlagen. Dank kleiner 2,8 MB lässt sich die ab iOS 8.0 zu verwendende Applikation auch notfalls noch schnell aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

QuicKeyboard versteht sich insbesondere als Hilfsmittel für alle Nutzer, die oft in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram unterwegs sind. Vor allem sie profitieren von der Möglichkeit, in QuicKeyboard verschiedenste Kollektionen zu bestimmten Themen anlegen zu können. Diese können sich dann beispielsweise beim Taggen von Fotos in Instagram, beim Twittern von Hashtags oder beim Posten eines Facebook-Status von Nutzen sein.

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2 neue iOS 8-Tastaturen: Emoji++ & Adaptxt Keyboard

Ihr habt immer noch nicht die richtige Tastatur gefunden? Wir haben heute zwei weitere zur Auswahl.

So richtig konnte ich mich mit den neuen iOS 8-Tastaturen noch nicht anfreunden. Ich persönlich verwende weiterhin die Apple-Tastatur, auch wenn die Drittanbieter einen richtig guten Job machen. Neben unseren Tastatur-Empfehlungen gibt es heute zwei neue Vertreter. Emoji++ und Adaptxt Keyboard.

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PopKey: GIF-Tastatur fordert Vollzugriff & Telefonnummer

So macht das Verwenden von Tastaturen unter iOS 8 wirklich keinen Spaß.

An sich finde ich die Tastaturen mit GIF-Animationen eine lustige Sache. Warum die Entwickler des neuen PopKey (App Store-Link) allerdings nach einer Registrierung und einer Telefonnummer fragen, bleibt schleierhaft, auch Vollzugriff muss zur Verwendung gewährt werden.

„Wir wollen deine Telefonnummer, um zu prüfen, ob du ein Mensch bist“, heißt es bei der Abfrage. Wer nicht genau hinsieht hat seine Daten schnell eingegeben, obwohl ihr die Eingabe einfach übergehen könnt. Auch verlangt die Applikation Vollzugriff, so dass die Entwickler alle Eingaben speichern und verarbeiten dürfen – auch Kontonummern und sensible Daten.

Noch nerviger wird es, wenn man eigene GIFs hochladen möchte. Bevor diese Funktionalität freigeschaltet wird, müsst ihr Freunde mit einer Einladung beziehungsweise Werbung für PopKey nerven. Auch wenn die Applikation komplett kostenlos angeboten wird, sind solche Mechanismen einfach nur unterirdisch – ihr bezahlt hier nämlich mit euren Daten.

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