Retina und unter Wasser: Google Earth Update

Bevor es in Vergessenheit gerät: Google Earth hat seine App weiter entwickelt.

Mit dem Update auf die Version 3.1.0, das seit gestern im App Store verfügbar ist, hat Google seine App Google Earth wieder ein Stück weiter entwickelt. Das neueste Update ist vor allem für iPhone 4-Besitzer und Meeresliebhaber ein echter Leckerbissen.

Google Earth unterstützt jetzt das Retina-Display der neusten Geräte-Generation, womit Karten noch schärfer dargestellt werden als zuvor. Allerdings steigt damit auch die Datenlast, weswegen wir euch den Einsatz im WLAN empfehlen, solltet ihr keine unbeschränkte Flatrate besitzen.

Die zweite Neuerung spielt sich unter Wasser ab. Auch dort kann man nun auf Entdeckerreise gehen und die Umgebung erkunden, der Meeresboden wurde extra detailgetreu erfasst.

Natürlich wird Google Earth weiterhin kostenlos angeboten und ist außerdem als Universal-App für alle Geräte geeignet, die mindestens das iOS 3.0 installiert haben.

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Aktualisierte ran-App überträgt Champions League-Spiele

Na dann mal ran! Seit dem letzten Update ist die Fußball-Sendung auch auf dem iPad vertreten.

Das waren noch Zeiten, als SAT.1 die Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga hielt und sehr viele von uns samstags die Fünf auf der Fernbedienung drückten, um Bundesliga zu sehen. In der nun als Universal-App verfügbaren Version darf man auch auf dem iPad ran.

Mit der ran-App lassen sich diverse Spiele der Europa und Champions League direkt auf dem iPad verfolgen, alleine in diesem Jahr werden noch neun Spiele mit deutscher Beteiligung übertragen.

Neben den Live-Übertragungen gibt es auch einen gesonderten Video-Bereich, in dem man immer und überall auf Highlights, Interviews und Zusammenfassungen zurückgreifen kann. Abgerundet wird das kostenlose Angebot durch Statistiken, Bilder und News rund um unseren Lieblingssport. Sogar an einen Offline-Modus und die Speicherung von Textinhalten wurde gedacht. Die User danken derzeit mit einer Bewertungen von vier Sternen bei der aktuellen Version.

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Fruit Ninja nun auch mit Game Center verbunden

In der Vergangenheit hatten wir schon kurz über die App Fruit Ninja berichtet. Nun liegt ein großes Update vor, was wir euch nicht vorenthalten möchten.

Die wohl wichtigste neue Funktion ist das integrierte Game Center. Seit iOS 4.1 steht nun auch das Game Center bereit – ein eigener Highscore Dienst von Apple. Die App sich hat keine neuen Features bekommen.

Für alle die Fruit Ninja nicht kennen: In dieser App muss man mit dem Finger erscheinendes Obst zerschlagen. Möglichst viel und möglichst schnell. Allerdings darf man keine Bombe erwischen, dann ist das Spiel nämlich vorbei. Möchte man über das Game Center spielen, muss man sich nur anmelden und dann kannst du deine Freunde zum Duell herausfordern.

Zudem lassen die Entwickler verlauten, dass es in naher Zukunft ein weiteres großes Update geben wird.

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Safari-Alternative: Das kann der nächste iCab Mobile

Schon in rund zwei Wochen soll ein Update für den beliebten Browser iCab Mobile zur Verfügung stehen, das unsere Bewertung von 5 Sternen weiter rechtfertigt.

Entwickler Alexander Clauss hat sich nicht auf den geernteten Lorbeeren ausgeruht, sondern weiter fleißig entwickelt und seinen Browser iCab Mobile weiter verbessert. Uns hat er bereits viele Dinge verraten, die in der neuen Version, die als kostenloses Update angeboten wird, verbessert und eingeführt wurden.

Die wohl wichtigsten Änderungen betreffen Upload-Möglichkeiten. Unter anderem wurde Dropbox integriert. Man kann seine vorherigen Download hochladen, aber auch seine Lesezeichen synchronisieren. Auch Webseiten oder PDF-Dateien, die man gespeichert hat, lassen sich auf die Online-Festplatte laden.

Datei-Upload für Flickr & Co
Seine Bilder und Dateien wird man auch auf vielen anderen Webseiten los, die Upload-Formulare anbieten. Zwar gibt es hier noch Einschränkungen durch das Betriebssystem, aber Dienste wie Flickr funktionieren tadellos.

Viele weitere Änderungen spielen sich im Detail ab. Unter iOS4 spielt iCab Mobile Audiodateien nun auch weiter ab, selbst wenn er geschlossen wurde und nur noch im Hintergrund läuft. Außerdem gibt es nun einen integrierten Helligkeitsregler und eine verbesserte Privatsphäre durch das Löschen des lokalen Datenspeichers.

Bessere Speicherverwaltung & Detailverbesserungen
Da gerade ältere iPhones oder das iPad mit 256 MB Speicher immer mal wieder an ihre Grenzen kommen, wird man in der nächsten Version von iCab Mobile einstellen können, was passieren soll, wenn der Speicher knapp wird: Warnen oder auch inaktive Tabs wieder freigeben.

Die von uns aufgezählten Änderungen sind nur einige der Neuerungen im nächsten iCab Mobile Browser, den es für gerade einmal 1,59 Euro im App Store gibt. Daneben gibt es noch viele weitere Bugfixes und Detail-Verbesserungen, einige optische Impressionen könnt ihr schon in unserer Bilderserie aufschnappen.

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Air Video kann nun halbes Multitasking

Viele Apps verstehen sich schon gut mit den neuen iOS-Funktionen, nun haben auch die Entwickler von Air Video ihrer App ein Update spendiert.

Um ein echtes Multitasking, wie man es beispielsweise von einigen Musik-Apps kennt, handelt es sich bei Air Video allerdings nicht. Viel mehr gibt es nun ein Fast-App-Switching, mit dem man bei einem Neustart der App direkt zum vorherigen Punkt springt.

Dass das ganze in der Menüstruktur funktioniert, ist natürlich klar. Wenn man allerdings gerade ein Video streamt und die App beendet, etwa bei einem Anruf, öffnet sich beim nächsten Start nach einer kurzen Ladezeit das Video an exakt der selben Stelle – solange der Server noch online ist.

Auf dem iPad funktioniert das ganze natürlich nicht, das Update bleibt zunächst den iPhone-Usern vorenthalten. Für uns bleibt Air Video eine der nützlichsten Applikationen, wenn man Videos auf sein iDevice streamen will. Wie genau man den Server für Air Video einrichtet, haben wir euch bereits hier zusammengefasst.

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Foto-Import in memory HD funktioniert jetzt

Auch große Firmen bauen manchmal Fehler in ihre Apps ein. So geschehen bei Ravensburger.

Einer der Klassiker von Ravensburger, memory HD, liegt nun in einer neuen Version im App Store vor. In der vorherigen Version hatten sich viele Nutzer über Abstürze beschwert, wenn sie ihre eigenen Fotos hinzufügen wollten.

Mit dem Update auf die Version 1.19 ist dieser Fehler nun Geschichte. Das Hinzufügen von eigenen Bildern aus der Fotobibliothek funktioniert jetzt sogar noch einfach und schneller, das berichten auch die User.

Für die memory-App verlangt Ravensburger 2,99 Euro. Neben dem Import von eigenen Bildern gibt es drei verschiedene Schwierigkeitsstufen, drei Bilder-Sets und drei Spielmodi. Wir vermissen lediglich unsere heiß geliebten Dinosaurier, mit denen wir uns im Kindergarten die Zeit vertrieben haben.

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Erster Eindruck: Das neue Game Center

Wie versprochen hat Apple gestern die iOS-Version 4.1 für das iPhone und iPod Touch heraus gebracht. Eine der Neuerungen ist das Game Center.

Auf einer Extra dafür eingerichteten Sonderseite im App Store kann eine Auswahl an Spielen eingesehen werden, die bereits mit dem Gams Center kompatibel gemacht wurden.

Bevor ihr Zugriff auf das Game Center habt, müsst ihr natürlich in iTunes das aktuelle Betriebssystem laden. Mit 382 MB fällt das Update nicht gerade klein aus und bringt noch einige andere Neuerungen und Bugfixes mit, gerade für das iPhone 4.

Das Game Center taucht dann ganz normal als App auf eurem Homescreen auf. Unterstützte Spiele müssen ebenfalls aktualisiert werden, spielt ihr sie dann, wird automatisch eine Verbindung zum Game Center hergestellt. Dort könnt ihr dann auf eure Highscores zugreifen, Freunde herausfordern und den besten Spieler suchen.

Eines der Spiele, die auf meinem iPhone schon mit Game Center funktionieren, ist Flight Control. Das erfolgreiche Casual-Game zeigt unter anderem Leaderboards, Erfolge und die letzten Spiele an, außerdem kann es direkt aus dem Game Center heraus gestartet werden.

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Doodle Jump jetzt für das iPhone 4 optimiert

Doodle Jump ist die erfolgreichste App für das iPhone – darum berichten wir immer wieder gerne darüber.

Mittlerweile dürfte der Download-Counter von Doodle Jump irgendwo um die vier oder fünf Millionen stehen. Selbst in amerikanischen Sitcoms war das Spiel schon zu sehen – für 79 Cent ist es ganz sicher einen Kauf wert.

Warum wir nun schon wieder drüber berichten? Nun, die ständigen Updates faszinieren uns einfach. Fast jeden Monat gibt es etwas neues zu entdecken oder einfach eine verbesserte Technik, wie etwa jetzt.

Das letzte Update richtet sich vor allem an die Benutzer der neuesten iPhone-Generation. Doodle Jump ist nun mit hochauflösenden Grafiken versehen und sieht auf dem Retina-Display noch besser aus.

Wo wir grad bei den HD-Grafiken sind. Wäre das nicht die ideale Gelegenheit für die Entwickler, auch eine iPad-Version heraus zu bringen? Was würdet ihr von Doodle Jump auf dem iPad halten?

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Kostenkontrolle mit HandyEtat nach Update noch besser

Nicht jeder Vertrag ist eine Flatrate. Deshalb lohnt es sich, seine Kosten im Blick zu halten.

Die von uns vorgestellte App HandyEtat ist in der neuen Version 2.4.0 noch besser geworden. Die Grundfunktion bleibt natürlich bestehen: T-Mobile-Kunden können mit ihren Zugangsdaten problemlos feststellen, wie viele Minuten sie schon telefoniert oder wie viele SMS schon verbraucht sind. Sofern eine Rechnung verfügbar ist, wird diese sogar noch detaillierter dargestellt.

Damit das ganze noch übersichtlicher ist und besser aussieht, gibt es seit neuestem HD-Grafiken für ein optimales Aussehen auf dem iPhone 4-Bildschirm. Doch auch unter der Haube hat sich einiges getan, was die 1,59 Euro Software bei derzeit 26 Bewertungen zu einem Durchschnitt von viereinhalb Sternen führt.

In den Rechnungen werden nun einige Daten als Diagramme angezeigt und sind noch einfacher auszuwerten. Außerdem wurde die Speicherung der Zugangsdaten verbessert und die Sicherheit durch einen Pin-Eingabe erhöht. Für Viel-Nutzer sehr interessant: Telefonnummern können nun durch Namen ersetzt werden – so kann man ganz genau sehen, wie viel man mit wem telefoniert und geschrieben hat.

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ProCamera: Update bringt neue Funktionen

Bevor wir später in dieser Woche einen Testbericht für ProCamera anfertigen, wollen wir euch über ein interessantes Update informieren.

Schon mit dem vergangenen Update hat das Kamera-Tool ProCamera das Multitasking unter iOS 4 gelernt und ist damit noch schneller einsatzbereit, wenn die App zuvor schon geöffnet wurde. Mit dem Update auf die Version 2.9 gibt es seit einigen Tagen nicht nur einen Experten-Modus, sondern auch zwei interessante neue Features.

Um perfekte Aufnahmen zu machen, kann man den Fokus und die Belichten separat voneinander einstellen. Alles ist einfach zu bedienen und verfügt über eine Sperr-Funktion, mit der sich die gemachten Einstellungen speichern lassen.

Für Hobby-Fotografen, insbesondere natürlich auf dem iPhone 4 mit der verbesserten Kamera, sollte auch der Weißabgleich ein Begriff sein. Damit kann man die gewünschte Farbtemperatur selbst einstellen und kann so noch bessere Bilder erhalten.

Zu den bisherigen Funktionen von ProCamera zählen außerdem: Bildstabilisator, Multi-Shots in voller Auflösung, optimierter 5x Zoom, virtueller Horizont und vieles mehr. Derzeit kostet ProCamera 2,39 Euro.

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Goodreader bald mit Kommentar-Funktion

Uns erfreut es immer wieder, wenn Entwickler ihre Arbeit nicht einstellen. Vor allem, wenn es sich um 79-Cent-Apps handelt.

Der Goodreader gehört ohne Zweifel zu diesen Programmen. Gerade auf dem iPad benutzen wir ihn immer wieder, etwa um PDF-Dateien aus der Uni oder Zeitschriften im digitalen Format zu lesen. Was der Goodreader noch alles kann, könnt ihr übrigens in unserem Testbericht nachlesen.

Schon bald wird die universelle Lese-App aber noch viel mehr können. Für die Version 3.0 haben die Entwickler eine Kommentar- und Markier-Funktion angekündigt, was bei diesem Preis ein echter Knaller wäre. Schließlich hat man für vergleichbare Apps bisher über fünf Euro bezahlen müssen.

Schon mit dem letzten Update auf die Version 2.8.4 ist der Goodreader erneut ein Stück besser geworden. Das Datei-Management wurde stark verbessert, sowohl optisch als auch technisch. Von uns gibt es weiterhin eine klare Kaufempfehlung.

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Verbessertes 2Do so günstig wie nie zuvor

2Do gehört zu den besten Todo-Applikationen auf dem iPhone – das hat sich auch in unserem Testbericht bewahrheitet.

Mit dem Update auf das neue iPhone-Betriebssystem gab es bei 2Do wohl einige Probleme mit der Kompatibilität, die Bewertungen im App Store sind bis auf dreieinhalb Sterne abgerutscht. Mittlerweile sind die Schwierigkeiten allerdings behoben, 2Do läuft wieder rund – und findet zu alter Stärke zurück (4,5 Sterne).

Unter anderem kann die Applikation nun Multitasking und unterstützt die lokalen Benachrichtigungen. Sogar im Flugmodus oder ohne Empfang geht so keine Erinnerung und kein Alarm verloren – das ist klasse. Außerdem eignet sich 2Do so auch uneingeschränkt für iPod Touch User.

Neben den vielen weiteren Verbesserungen gibt es 2Do momentan sogar im Angebot. Der Entwickler verspricht mit 60 Prozent Rabatt im Vergleich zum Originalpreis nicht zu viel – für kurze Zeit gibt es die App noch für 2,39 Euro, so günstig war sie noch nie zuvor. Bisher lag der niedrigste Preisbei 2,99, der hächste bei 5,49 Euro.

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Pinball HD jetzt mit Multiplayer

Flipper sorgen auf dem iPhone und dem iPad immer wieder für ein wenig Abwechslung in langweiligen Momenten. Jetzt sogar mit Multiplayer.

Die von uns bereits auf dem iPad getestete App Pinball HD, die für den geringen Preis von 2,39 Euro (iPhone nur 1,59 Euro) ein richtig gutes Spielerlebnis vermittelt, ist seit einigen Tagen ein Update verfügbar, das diverse Multispieler-Modus hinzufügt.

Insgesamt stehen auf den drei verschiedenen Tischen sieben verschiedene Spielmodi zur Verfügung, wovon drei jeweils nur auf einem Tisch funktionieren.

Wie genau die Spiele ablaufen, konnten wir leider noch nicht testen. Die Verbindung über Wifi und Bluetooth funktioniert auch nur zwischen Geräten der gleichen Gattung – eine Spiel zwischen iPad und iPhone ist also nicht möglich.

Wir werden natürlich versuchen innerhalb der nächsten Tage einen Test durchzuführen und euch danach ausführlich zu berichten, wie sich der Mehrspieler-Modus auf dem iPad oder iPhone macht.

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