Mittlerweile setzen immer mehr Apps und Anbieter auf ein Abo-Modell. Mit der praktischen App Outflow kann man alle Ausgaben überblicken.
Schon früher war das mit den Abonnements so eine Sache. Hat man bei einer Zeitschrift nicht aufgepasst, hat man sie gleich für ein weiteres Jahr bekommen. Und wenn die Zahlungen direkt vom Konto abgebucht werden, fallen die kleinen wöchentlichen oder monatlichen Beträge gar nicht mehr so auf. Wenn ihr euch einen Überblick verschaffen wollt, lohnt sich ein Blick auf die praktische iPhone-App Outflow (App Store-Link), die für 1,99 Euro aus dem App Store geladen werden kann.
Die bisher leider nur in englischer Sprache verfügbare App funktioniert denkbar einfach: Man trägt einfach alle Anbieter ein, bei denen man ein Abonnement abgeschlossen hat oder wiederkehrende Zahlungen leistet. Bekannte und große Anbieter wie Spotify, Netflix oder Apple Music sind mit einem passenden Logo versehen, es können aber auch eigene Dienste mit einem kleinen Icon, einer passenden Farbe und einem eigenen Namen in der App hinterlegt werden.
Für jeden Dienst trägt man dann die wichtigsten Daten ein: Der Preis, die Häufigkeit der Zahlungen, das letzte Zahldatum oder auch die Bezahlmethode. Außerdem kann man zu jedem Dienst eine kleine Notiz mit möglicherweise wichtigen Informationen hinterlegen.
Outflow schickt auf Wunsch Erinnerungen vor dem Ablauf
Alle eingetragenen Dienste listet Outflow auf der Startseite auf, die Zahlungen mit dem nächsten Fälligkeitsdatum werden dabei jeweils ganz oben angezeigt. Außerdem gibt es eine kleine Zusammenfassung, wie hoch die Belastung der wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Zahlungen ist. Hier wäre es klasse gewesen, wenn Outflow zusätzlich die durchschnittlichen Kosten pro Monat anzeigen würde.
Ebenfalls praktisch: Für jeden Dienst kann man individuell eine Erinnerung einstellen, die entweder am Tag der Verlängerung, einen Tag oder eine Woche zuvor per Push-Mitteilung gesendet wird. So hat man die Möglichkeit, eventuelle Änderungen am Abo vornehmen zu können. Auch hier hätten wir noch einen kleinen Wunsch: Bei ausgewählten Einträgen ein noch individuelleres Datum für die Mitteilung einstellen zu können, manche Verträge haben ja noch eine deutlich längere Kündigungsfrist als nur eine Woche.
Um im Dschungel der vielen Abo-Anbieter und wiederkehrenden Zahlungen einen Überblick zu behalten, leistet Outflow schon jetzt einen ordentlichen Job. Die App ist bereits seit 2015 im App Store zu finden und wird regelmäßig aktualisiert, vielleicht finden ja schon bald auch unsere Wünsche einen Weg in die Anwendung.
Kostenlos über Volders zu machen.
Die AGBs von Volders finde ich etwas verwirrend (bzgl. Vollmachten)
Ich mache das immer über Aboalarm, funktioniert zuverlässig und gut bei mir und für meine Zwecke.
Aboalarm ist doch nur zum kündigen oder?
Bei Volders muss man sich anmelden, frage mich wofür das nötig ist?
numbers …
Keine Abos, die ich kündigen könnte. ?
Könnt ihr sagen wie sich diese App gegen Bobby schlägt? („Bobby – Keep track of your subscriptions“ von Yummygum
https://appsto.re/de/xcwi_.i)