Erfahrungsbericht: Belkin-Schutzhülle für das iPad

In der vergangenen Woche haben wir das Apple iPad Case beleuchtet und waren nicht unbedingt beeindruckt. Welche Alternativen gibt es?

Wer sein iPad nicht unbedingt aufstellen möchte und auf etwas Neigung verzichten kann, wenn das Gerät auf einem flachen Untergrund liegt, könnte einen Blick auf das Belkin Sleeve werfen. Gerade für den Transport, etwa im Rucksack oder der Handtasche, will man schließlich sicherstellen, dass das iPad geschützt ist und nicht von anderen Gegenständen zerkratzt wird.


Die Belkin-Schutzhülle gibt es in mehreren Farbvariationen, wir haben uns für die schlichte schwarze Variante entschieden. Für rund 15 Euro kann man das gute Stück im Internet bestellen – der erste Eindruck ist mehr als zufriedenstellend: Die Verarbeitung stimmt, die Größe passt perfekt.

Dank der guten Passform gleitet das iPad in die Hülle, der Reißverschluss lässt sich einfach schließen. Durch die Polsterung ist das teure Spielzeug außerdem gut gegen Schläge und ähnliche Herausforderungen geschützt. Durch die Verwendung von Neopren und die leichten Überlappungen an den Verschlüssen sollte außerdem ein Schutz gegen Spritzwasser bestehen.

Als kleines Bonus gibt es eine Seitentasche, dessen Reißverschluss zu Beginn leider etwas schwergängig ist. Dort kann man kleinere Zubehörteile einpacken, etwa ein Putztuch oder den Kartenleser für Digitalkameras.

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