Acht Gründe, warum ich meinen Mac mini liebe

Jetzt für nur 555 Euro im Angebot

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Seit fast einem Jahrzehnt steht auf meinem Schreibtisch nun ein Mac mini – mittlerweile sogar an zwei Arbeitsplätzen. Ich möchte euch heute acht Gründe verraten, warum ich diesen kleinen Computer liebe und definitiv nicht mehr missen möchte. Immerhin bekommt ihr den aktuellen Mac mini mit M4-Chip am Prime Day für 555 Euro, während man bei Apple regulär 699 Euro bezahlen würde.

1. Der Mac mini hat ein fantastisches Design

Apple hat es geschafft, den ohnehin schon kleinen Mac mini noch weiter zu schrumpfen. Der kleine silberne Kasten aus Aluminium nimmt nur noch eine Fläche von 12,7 Zentimetern auf dem Schreibtisch ein. Das ist weniger als zwei nebeneinander liegende iPhones. Zudem hat Apple bei der neuen Generation an kleinen Stellschrauben gedreht und zum Beispiel zwei einfach zugängliche USB-C-Ports an der Vorderseite eingebaut.


2. Der Stromverbrauch ist einfach sensationell

Ein Desktop-Computer mit einem mehreren Hundert Watt starken Netzteil? Davon ist der Mac mini weit entfernt. Bei ein paar Office-Arbeiten beträgt die Leistungsaufnahme des Mac mini im Leerlauf rund 7 Watt, bei ein paar geöffneten Apps wie Browser oder Mail sind es rund 12 bis 15 Watt. Selbst bei maximaler Leistung, für die man sich schon wirklich etwas einfallen muss, verbraucht der Mac mini mit M4-Chip gerade einmal 60 bis 70 Watt. Das ist in der Computer-Welt nichts.

3. Mehr als genug Leistung für die kommenden Jahre

Mit dem M4-Chip hat der aktuelle Mac mini mehr als genug Leistung für die nächsten Jahre, das kann ich euch ganz sicher sagen. Diese Zeilen entstehen nämlich gerade auf einem Mac mini mit M1-Prozessor aus dem Jahr 2020. Fast fünf Jahre hat der „alte“ Mac mini bei mir schon auf dem Buckel und er leistet im Home Office weiter treue Dienste. Ich spüre nicht, dass es irgendwo haken oder ruckeln würde.

4. Speicher-Erweiterung dank schneller USB-Ports

Während Apple dem neuen Mac mini mit 16 GB doppelt so viel Arbeitsspeicher gönnt, beträgt der Speicherplatz in der Basis-Konfiguration leider nur 256 GB. Und Upgrade sind bei Apple wirklich teuer. Dank Thunderbolt 4 und schnellem USB-C kann man aber einfach externe Festplatten anschließen und so Platz schaffen. Ich lagere Musik, Fotos, Videos und große Downloads einfach aus – und merke davon in der Praxis quasi nichts.

5. Der Mac mini ist im Alltag flüsterleise

Im normalen Office-Betrieb ist der Mac mini nicht zu hören. Das ist eine wohltat, gerade wenn nebenbei kein Radio läuft und es draußen leise ist. Erst bei wirklich hoher Last, etwa beim Gaming oder beim Codieren von Videos, wird der Lüfter
irgendwann hörbar. Auch dann ist die „Geräuschkulisse“ aber nicht mit den meisten Windows-Maschinen zu vergleichen.

6. Der Kleine ist immer sofort einsatzbereit

Es gab viel Spott für den seltsam platzierten Power-Button an der Unterseite des Mac mini. Mittlerweile kann ich sagen: Das stört mich nicht. Der Mac mini gehört nicht ausgeschaltet, sondern einfach in den Standby, denn so ist er sofort wieder einsatzbereit. Selbst wenn er das ganze Jahr nur im Standby läuft, verursacht der Mac mini nur Stromkosten von nur gut 1 Euro.

7. macOS ist eine Alternative

Ich arbeite nun schon seit mehr als 15 Jahren mit macOS, zwischenzeitlich habe ich nur aufgrund des Gamings einige Windows-Abstecher gemacht. Mittlerweile schaffen es immer mehr Spiele auch auf den Mac, was die sonstigen Arbeiten angeht ist der Mac ohnehin sehr gut ausgestattet – es gibt für quasi jede Aufgabe eine Anwendung. Vor einem Wechsel muss man definitiv keine Sorge mehr haben.

8. 555 Euro sind eine echte Ansage

Als Apple im Jahr 2005 den ersten Mac vorgestellt hat, wurde dieser für 489 Euro verkauft. Inflationsbereinigt würde das heute einem Preis von rund 770 Euro entsprechen. Letztlich kann man sogar sagen, dass Apple den Mac mini in all den Jahren nicht nur besser, sondern auch noch günstiger gemacht hat. Das neue Basis-Modell kostet jetzt offiziell 699 Euro. Am Prime Day sinkt der Preis auf starke 555 Euro. Noch besser wird es, wenn ihr die Peripherie wie Monitor, Maus und Tastatur schon am Start habt.

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Ich bin seit dem Start dieses Blogs im Jahr 2010 dabei und schreibe weiterhin gerne informative Artikel über Apps und Gadgets. Besonders freue ich mich neben neuen Smart Home Geräten auch immer wieder über kleine Spiele für iPhone und iPad, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann.

Kommentare 11 Antworten

      1. Als Konstrukteur gebe ich dir recht.

        Als Privatnutzer aber kein bisschen, da langt fürs surfen, mailen und selbst fürs Bloggen ein 13″ MacBook Air.

      2. Welchen Bildschirm nutzt Du denn? Zum streamen habe ich einen LG 4K Bildschirm der aber immer wieder zu dunkel ist. Plötzlich beim schauen wird´s duster. Ich meine mal etwas gelesen zu haben dass das irgendwie mit der Apple (Bibliothek???) nicht harmoniert und das Problem praktisch nur mit einem Studio Display behebbar wäre.

  1. Bei Punkt 3 wird das Problem sein, dass der Mac mini auch noch dann genug Leistung haben wird wenn Apple ihn keine Updates mehr spendiert und dann ist man trotzdem gezwungen was neues zu kaufen.

    Bei Punkt 8 hat sich ein Datums Fehler eingeschlichen, denn du meinst da sicherlich nicht 2025 😉

    1. Ja, 2005. Das ist korrigiert.

      Er wird ja nicht unbrauchbar und du musst dir nichts Neues kaufen. Es wird ja weiterhin Sicherheitsupdates geben, das hat Apple schon gezeigt. Man kann ihn ja genau so weiter nutzen, mit allen Features die er bis dahin dann hatte.

  2. Apple: „Das Studio Display ist der ultimative Partner für den extrem kompakten und unglaublich leistungs­starken Mac [Studio] Mini.“

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