Apple stellt den Verkauf des LG UltraFine 5K Displays ein

Studio Display als eigenes Produkt

Während Apple in den letzten Jahren auf dem Display-Markt nicht aktiv war, wurde das für Macs optimierte LG UltraFine 5K Display verkauft. Der Verkauf wurde jetzt aber gestoppt, da Apple mit dem Studio Display nun ein eigenes Display anbietet, das sich auch an Nicht-Pro-Nutzer und Nutzerinnen richtet.

Das Design und das verwendete Material passt einfach besser zum Mac und fügt sich nahtlos in die Designsprache Apples ein. Zusätzlich gibt es hier 600 Nits Helligkeit, LG hat 500 Nits angeboten. Die integrierte 12 Megapixel-Kamera unterstützt zudem die Center Stage-Funktion und auf der Rückseite gibt es einen Thunderbolt Anschluss und drei USB-C Ports.


Das LG UltraFine 5K Display wurde für 1399 Euro verkauft, das Studio Display von Apple startet erst bei 1749 Euro. Optional gibt es eine Version mit Nanotexturglas, zudem steht ein neigungs- und höhenverstellbarer Standfuß für 460 Euro Aufpreis zur Verfügung.

Bleibt abzuwarten, ob LG das Display weiterhin produzieren wird. Auf der LG-Webseite ist das Display aktuell nicht verfügbar, bei Amazon kann man aber weiterhin zuschlagen – aktuell muss man mit 1451 Euro aber etwas mehr bezahlen und ist somit vom Preis des Studio Displays nicht mehr weit entfernt.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Das Studio Display mag sich nahtlos in die Designsprache Apples einfügen, aber an solche Dinge wie ein Display von mehreren Rechner aus zu benutzen oder PbP mit zwei Rechnern oder DisplayPort Eingang denkt Apple nicht und hat auch noch nie gedacht.

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