Cubemen: Futuristisch anmutendes Tower Defense-Game

Das Tower Defense-Genre scheint sich im App Store großer Beliebtheit zu erfreuen. Sonst würde es wohl kaum so viele Neuerscheinungen auf diesem Gebiet geben.

Ein weiteres Exemplar findet sich nun in Cubemen (App Store-Link), das heute veröffentlicht wurde, und sich nur an Nutzer eines iPad 2 oder des „neuen“ iPads richtet. Mit 24 MB sollte zumindest der Download nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Cubemen ist bislang nur in englischer Sprache vorhanden, und kann für (2,99 Euro) Euro im deutschen App Store geladen werden.

Ich frage mich ja momentan noch, ob die Grafik von Cubemen als Retro bezeichnet werden kann, oder sich an Freunde puristischer 3D-Welten richtet. Der Titel Cubemen spricht daher Bände: In verschiedenen Klötzchen-Umgebungen, die in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt sind, gilt es, das eigene Cubemen-Quartier vor einfallenden Horden der Gegner zu schützen.

Dazu stehen im Defense-Modus 28 verschiedene Layouts sowie 5 Spielmodi zur Verfügung. Will man online spielen, gibt es dazu 22 sogenannte Skimish-Level. Das Spielprinzip ist generell sehr einfach gehalten: Im Kampf gegen das Böse platziert man seine Cubemen, die über unterschiedliche Fähigkeiten und Waffen verfügen, je nach Verfügbarkeit auf strategisch klugen Feldern, und wartet die Angriffswellen der Gegner ab. Es muss, wie so ziemlich in jedem Tower Defense-Game, unbedingt verhindert werden, dass die gegnerischen Horden das Hauptquartier der eigenen Truppen erreichen – dann ist das Spiel verloren.

Ein tolles Feature haben sich die Entwickler für das Layout der Figuren einfallen lassen: Im Hauptmenü befindet sich ein Kamera-Button, mit dem man eigene Bilder einpflegen und die eigenen Cubemen so individualisieren kann. Auch vor jeder Partie können verschiedene Farben für die eigenen und gegnerischen Truppen ausgewählt werden.

Abgerundet wird Cubemen durch die Integration des Apple‘schen Game Centers, in dem die erreichten Highscores mitgeteilt werden können. Auch stehen 27 verschiedene Achievements zur Verfügung. Besitzer des neuen iPads wird insbesondere die Retina-Unterstützung freuen. Also – auf ins Gefecht.

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Gameloft veröffentlicht Order & Chaos Online für den Mac

Gamelofts erfolgreiches Full-3D-MMORPG gibt es jetzt auch im Mac App Store zum Download.

Fans von World of Warcraft & Co aufgepasst. Wer das Spiel schon vom iPhone oder iPad kennt, wird sich über eine Mac-Version (App Store-Link) sicherlich sehr freuen. Für 5,49 Euro kann dann auch am heimischen Rechner weiter gezockt werden.

Vorweg noch kurz die Erklärung: MMORPG steht für Massive Multiplayer Online Role Playing Game – oder ganz einfach: Ein Online-Rollenspiel für ganz, ganz viele Spieler, die alle aufeinander treffen können.

Zuerst sollte man natürlich einen Helden wählen oder sich einfach mit seinem Account einloggen und mit dem bisherigen Held weiterspielen. Danach können mehr als 1.000 unterschiedliche Fähigkeiten erlernt und mehr als 2.000 Ausrüstungsgegenstände eingesammelt werden.

Natürlich bleibt die Interaktion mit den anderen Mitspielern nicht aus. In den weiten Welten kann man sich Gruppen oder Gilden anschließen, Handel betreiben und diverse Herausforderungen bestreiten. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kämpfe, um weitere Erfahrungspunkte zu sammeln und einen immer stärkeren Charakter zu bekommen.

Wer das Spiel jetzt kauft, bekommt die ersten drei Monate kostenlos dazu, danach kann der Zugang monatlich für 79 Cent, 3 Monate für 1,59 Euro oder 6 Monate für 2,39 Euro erneuert werden – im Vergleich zu ähnlichen Titeln ist das ein fairer Preis.

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Gnus Revenge: Verrücktes Casual-Game mit Planeten-Gravitation

Der heutige Spiele-Donnerstag ist eher etwas ruhig, trotzdem haben wir etwas ganz verrücktes für euch entdeckt: Gnu Revenge.

Ich überlege momentan noch, wie man auf eine solche Geschichte kommt: Super fortschrittliche Gnus werden von teuflischen Krokodilen mit Raumschiffen von ihren Planeten entführt. Nur ein Gnu bleibt frei, das sich daraufhin mit einem Jetpack ausgestattet auf die Verfolgung macht und seine Artgenossen retten will.

Gnu Revenge (App Store-Link), das heute als 31,6 MB große Universal-App zu einem Preis von 79 Cent erschienen ist, dreht sich genau um diese Geschichte. In der aktuell erhältlichen Version 1.2 gibt es insgesamt 72 Level in vier unterschiedlichen Weltraum-Welten.

Man könnte ja meinen, dass Gravitation und Planeten seit der vergangenen Woche modern geworden sind. Nun, ich gehe mal davon aus, dass die Idee von Gnu Revenge mindestens genau so alt ist wie Angry Birds Space, zudem ist das Spielprinzip ohnehin komplett anders.

Gnu Revenge wird über eine einfache 1-Button-Steuerung gespielt, auf dem iPhone reicht es sogar aus, nur eine Hand zu benutzen. Mit einem Klick aktiviert man das Jetpack und kann seinem Gnu so Schwung geben – um dann die Gravitation der Planeten auszunutzen, alle drei anderen Gnus einzusammeln und am Ende das Krokodil in seinem Raumschiff zu treffen.

Die erste Welt dient mehr als Tutorial, in den weiteren Welten lauern immer mehr Hindernisse, Gefahren und Hürden auf den Spieler. Das ganz ohne In-App-Köufe daherkommende Gnus Revenge dürfte also auf jeden Fall sehr gut bei Casual-Fans ankommen – verrückt genug ist ganz sicher.

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Ion Racer: Futuristisches Rennspiel auf den Spuren von Boost 2

Es gibt mal wieder etwas neues aus der Schiene abgedrehter und futuristischer Rennspiele: Ion Racer.

Auch wenn das Erscheinungsdatum im App Store mit dem 16. März angegeben wurde, kann Ion Racer (App Store-Link) erst seit heute auf iPhone und iPad installiert werden. Den 45 MB großen Download müsst ihr mit 79 Cent bezahlen, Retina-Grafiken für das neue iPad bringt die Universal-App noch nicht mit.

Ähnlich wie man es schon aus Spielen wie Boost 2 kennt, muss man in Ion Racer eine möglichst weite Strecke zurücklegen und dabei Punkte sammeln. Zusätzlich muss man noch Missionen erfüllen, um durch die verdienten Kions Upgrades oder sogar neue Schiffe zu kaufen.

Leider ist das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar, gerade bei den Missionen wären für den einen oder anderen Nutzer sicher auch deutsche Anweisung hilfreich gewesen. Es gilt Ziele wie eine bestimmte Geschwindigkeit, Distanz oder Boost-Zeit zu erreichen – dafür gibt es natürlich einen kleinen Bonus.

Gesteuert wird entweder über die Bewegungssensoren, was bei mir nach ein, zwei Runden eigentlich sehr gut funktionierte, oder optional per Fingertipp – hier kann man meiner Meinung nach aber schlecht gleichzeitig lenken und den Boost betätigen.

Gerade aufgrund der vielen Upgrades, Skins und unterschiedlichen Schiffe ist man immer weiter damit beschäftigt, neue Highscores aufzustellen. Letztere lassen sich natürlich im Game Center mit anderen Spielern vergleichen. Wer bereits andere Spiele dieser Art mochte, wird mit Ion Racer jedenfalls nichts verkehrt machen.

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Antithesis: Neuartiges Ping-Pong Spiel fürs iPhone

Schaut man sich die Screenshots im App Store an, kann man damit nicht viel anfangen. So erging es uns auch und deswegen möchten wir euch Antithesis vorstellen.

Antithesis (App Store-Link) könnte einige von euch in frühere Zeiten versetzen. Das Spielprinzip an sich ist nämlich schon uralt und vor allem aus dem Klassiker Pong bekannt, wurde aber etwas überarbeitet.

In Antithesis spielt man gegen einen Computergegner und muss versuchen, alle schwarzen Bälle aufzuhalten. Dazu stehen dem Computer und dem Spieler jeweils eine Plattform zur Verfügung, um die Bälle abzuwehren. Lässt man die schwarzen Punkte durch, schiebt sich langsam eine schwarze Wand in die eigene Spielrichtung. Ist der Bildschirm am Ende komplett schwarz, hat man das Spiel verloren und die Punkte werden gezählt.

Das Spiel wird in Zyklen absolviert, so dass immer mehr schwarz-weiße Bälle auftauchen und man dann wirklich schnell reagieren muss, um die Übersicht zu behalten. Zusätzlich lädt man eine Waffe auf, mit der man den Gegner abschießen und somit für ganz kurze Zeit außer Gefecht setzen kann.

Insgesamt auf jeden Fall eine gelungene Umsetzung, die man für 79 Cent erwerben kann. Eine native iPad-Fassung des Spiels wollen die Entwickler übrigens nachreichen, wenn ihnen jemand ein iPad schenkt. Nun, vielleicht reichen die Gewinne aus den App-Verkäufen der iPhone-Version ja auch schon aus.

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Ab in den Schnee: Trial Xtreme 2 Winter Edition erschienen

Ihr kennt Trial Xtreme 2  und findet es gut? Dann könnte euch auch Trial Xtreme 2 Winter Edition (App Store-Link) interessieren.

Das Trial-Motorrad-Spiel hat es erst vor wenige Stunden in den deutschen App Store geschafft, ist knapp 52 MB groß und wird als Universal-App angeboten.

Das Spielprinzip an sich ist unverändert. Mit seinem Bike muss man über verschiedenste Gegenstände wie Holzpaletten, Reifenstapel oder aber auch Steinbarrieren fahren. Gesteuert wird das eigene Gefährt entweder über den Neigungssensor und Tasten zum Springen, oder aber auch komplett über Tasten, mit denen man sich auch vor und zurück bewegt.

30 Level warten darauf gespielt zu werden, in jedem findet man bis zu drei Sterne, die natürlich am Ende den Highscore verbessern. Der Kaufpreis der Universal-App liegt bei 1,59 Euro. Anschließend gibt es noch ein kurzes Gameplay-Video (YouTube-Link) von unserer Seite aus.

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Brizzleball: Neues Casual Game mit Marble Shooter-Ansätzen

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch schon den Marble Shooter Zuma’s Revenge vorgestellt. Brizzleball hat einige Ansätze davon.

Erst vor wenigen Tagen im App Store gelandet, weist Brizzleball (App Store-Link) der deutschen Entwickler von Wolion Games jedoch ein etwas anderes Spielprinzip auf – Murmeln sind allerdings auch genug in der 79 Cent teuren und 12,4 MB großen Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad vorhanden.

Brizzleball könnte am ehesten als taktisches Geschicklichkeitsspiel beschrieben werden. Auf einer kreisrunden Spielfläche werden immer mehr bunte Murmeln von einer Seite eingespeist, die sich dadurch langsam im Uhrzeigersinn bewegen. Mit dem rechten Zeigefinger bedient man einen Button, der einen Pfeil um die runde Spielfläche kreisen und Blitze abschießen lassen kann. Diese Blitze werden durch Antippen eines Buttons mit dem linken Zeigefinger ausgelöst.

Das klingt zunächst kompliziert, ist aber schon nach wenigen Spielrunden ins Blut übergegangen. Natürlich gilt es, mit den Blitzen mindestens drei Murmeln einer Farbe abzuschießen, oder aber auch spezielle Bonus-Murmeln, die positive Effekte haben können. So gibt es eine Bomben-Murmel, die alle Kugeln um sich herum mit ins Verderben reißt, oder auch Kugeln, die alle Murmeln einer Farbe vom Bildschirm löschen.

Das Spiel ist vorbei, wenn die Spielfläche mit Murmeln voll belegt ist, oder die maximale Spieldauer von fünf Minuten pro Runde erreicht wurde. Mit Zeit-Kugeln, die man ebenfalls abschießen kann, lassen sich noch ein paar Sekunden herausholen. Die erreichten Punkte können dank Game Center-Anbindung hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Wer also noch Bedarf an Marble Shootern in Kombination mit einem neuartigen Spielprinzip hat, sollte Brizzleball definitiv testen.

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Pair: Der Messenger für Paare oder gute Freundinnen

Pair ist ein ganz persönlicher Weg, um auch unterwegs in Kontakt zu bleiben.

Mit Messengern wie WhatsApp oder ICQ kann man Pair (App Store-Link) kaum vergleichen. Die kostenlose iPhone-Applikation ist vor wenigen Tagen erschienen, wir haben bereits einen ersten Blick auf das Angebot geworden, das sich ganz klar an Paare oder sehr gute Freundinnen richtet. Männer sind unter sich ja in den meisten Fällen etwas – nun – konventioneller.

Mit Pair kann man nämlich nur Kontakt zu einer Person aufnehmen – dafür aber sehr intensiv und über verschiedene Wege innerhalb der App. Ebenfalls prima: Im Gegensatz zu all den anderen Apps erfolgt kein Zugriff auf das Adressbuch, private Daten bleiben auch privat. Auf Wunsch kann man sogar einen Passwortschutz einrichten.

Nach einer Registrierung mit Name, Mailadresse und Passwort (zum Schutz vor unbefugtem Zugriff) muss man die Mail des Kontaktes angeben und kann eine kleine Video-Einladung versenden. Wenn diese Einladung angenommen wurde, kann es losgehen.

Man bekommt Zugriff auf eine Art Timeline, die man mit allerhand Inhalten füttern kann. Neben ganz normalen Chats kann man Bilder und Videos versenden, aber auch Bilder malen oder einfach nur „Ich denke an dich“ senden. Klasse: Man kann auch zusammen ein Bild malen oder in den Touch-Modus wechseln. Hier müssen beide Personen den Finger an die gleiche Stelle bewegen, um den Bildschirm rot zu färben und eine Vibration auszulösen – wenn das nicht Liebe ist.

Ganz nebenbei erinnert Pair noch an wichtige Tage, zum Beispiel den Geburtstag oder Jahrestag. Außerdem kann man eine kleine Todo-Liste erstellen, die beide Personen zusammen abarbeiten können. Insgesamt eine wirklich gut gemacht App, von der wir uns eigentlich nur noch eine deutsche Lokalisierung wünschen.

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Gratis spielen: Red Bull Kart Fighter World Tour

Red Bull hat heute eine neue Universal-App veröffentlicht, die sich durchaus sehen lassen kann.

Das Kart-Rennspiel (App Store-Link) ist mit 16,7 MB schnell heruntergeladen, da im Download sind nur die ersten drei Strecken integriert sind. Möchte man in weiteren Ländern antreten, genügt ein weiterer Download, den man am besten in einem schnellen WiFi-Netzwerk tätigt. Natürlich sind alle Strecken kostenlos, In-App-Käufe gibt es nicht.

In der World Tour tritt man dann gegen fünf weitere Gegner an und sollte am Ende im besten Fall als Erster durchs Ziel fahren. Zur Auswahl steht dabei die Neigungssteuerung oder aber auch eine Pfeil-Steuerung, wenn man gerade in der Bahn oder im Bus sitzt.

Die Strecken an sich sind schön gestaltet und machen auf dem neuen iPad einen wirklich guten Eindruck. Außerdem steigt der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich an, es kommen mehr Kurven hinzu und die Gegner machen es einem nicht einfacher. Insgesamt stehen 39 Strecken zur Auswahl, die alle gratis gespielt werden können. Mit dem gesammelten Geld kann man sein Kart in der Garage nach und nach aufbessern.

Insgesamt macht Red Bull Kart Fighter World Tour eine wirklich gute Figur. Einziger Nachteil: Bisher haben wir keinen Button gefunden, um ein gestartetes Rennen zu unterbrechen – hier muss man die drei Runden sofort absolvieren oder die App komplett beenden.

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A Little Turbulence: Zeitreise in die Game Boy-Vergangenheit

Noch ein neues Retro-Spiel auf meinem modernen iPhone und iPad? Ja, A Little Turbulence müssen wir euch einfach vorstellen.

Wir haben ja schon viele Retro-Spiele unter die Lupe genommen, aber so retro war wohl noch keines von ihnen. A Little Turbulence (App Store-Link) wurde heute offiziell zum Download freigeben und wird als 79 Cent teure Universal-App angeboten. Die Größe des Spiels beträgt gerade einmal 6,4 MB.

In A Little Turbulence steuert man eine kleine Wolke, die man mit dem Finger ganz einfach über den Bildschirm bewegt. Ziel des Spiels ist es, immer größer zu werden und verschiedenste Objekte zu zerstören. Dabei kann man aber immer nur kleinere Vögel, Flugzeuge und Flugobjekte vom Himmel holen, die kleiner als die Wolke sind. Rot umrandete Hindernisse sollte man lieber umkurven.

Mit jeder Wolke, die man aufsammelt, wird man selbst natürlich stärker. Ist die Energie voll aufgeladen, kann man alle anderen Objekte zerstören und so noch mehr Punkte sammeln. Seine Highscores und Erfolge kann man über das Game Center mit anderen Spielern vergleichen.

Die Grafik und der Sound sind wirklich klasse gemacht und erinnerten zumindest mich an die guten alten Gameboy-Zeiten (in denen es übrigens wie in A Little Turbulence keine In-App-Käufe gab). Retro-Fans und Casual-Gamer werden hier auf ihre Kosten kommen, alleine das Icon sieht auf dem Homescreen schon richtig klasse aus. Einen Wunsch hätte ich allerdings noch: Zumindest optional sollte es einen schwierigen Modus geben, in dem man schneller Game Over geht – für die schnelle Runde zwischendurch.

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Ab auf die Piste: Fresh Tracks Snowboarding

Fresh Tracks Snowboarding (App Store-Link) kann man jetzt seit wenigen Tagen kostenlos herunterladen, wir haben uns das Spiel in einem kurzen Video (YouTube-Link) angesehen.

Das Snowboard-Spiel steht als Universal-App zum kostenlosen Download bereit und ist in deutscher Sprache vorhanden. Das Spiel nimmt knapp 92 MB Speicherplatz auf iPhone oder iPad ein.

Insgesamt stehen vier Wettbewerbe zur Verfügung, in denen man entweder alleine gegen die Zeit kämpft oder mit Gegnern um den ersten Platz fährt. Zusätzlich stehen verschiedene Übungskurse bereit. Die Steuerung erfolgt über den Neigungssensor, Tricks und Sprünge werden über die vier Buttons ausgeübt.

Insgesamt auf jeden Fall eine nette Sache, mir persönlich ist der Spielfluss etwas zu langsam. Wer schneller voran kommen möchte, kann sich virtuelles Geld kaufen, auf den Strecken selbst sammelt man auch Bares ein, um seinen Snowboarder weiter zu verbessern.

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iSpherical: Eine Reise mit einem Magier

iSpherical (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen für das iPad erschienen und kann für 1,59 Euro geladen werden.

Das 13,7 MB große Spiel ist schnell installiert. Danach sollte man sich kurz die Anleitung ansehen, die leider nur in englischer Sprache verfügbar ist. In jedem Level gibt es eine Zauberkugel, die sich nach Ablauf der Zeit selbständig macht und den Ausgang erreichen sollte. Davor sollte man versuchen alle Diamanten und Schlüssel einzusammeln, um dann den Weg für die Zauberkugel frei zu machen. Dabei erinnert das Gameplay etwas an das berühmte Spiel Minecraft, denn auch hier kann man Blöcke bauen und wieder abreißen, um zum Beispiel an die wertvollen Diamanten zu kommen.

Nach und nach steigt der Schwirigkeitsgrad natürlich an und in den Leveln kommen weitere Gefahren hinzu, denen man gepflegt aus dem Weg gehen sollte. Doch zusätzlich gibt es auch Extras, wie eine Luftblase, die den Magier nach oben schweben lässt, oder ein schwarzes Loch, das als Teleporter dient. Insgesamt gilt es 84 verschiedene Level zu bestreiten.

Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel einbinden. Dieser zeigt das Spielprinzip, bei dem Puzzle- und Knobel-Fans auf ihre Kosten kommen sollten, nämlich sehr gut.

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BrainJewel: Gehirnjogging im alten Ägypten

Heutzutage kann man seine grauen Zellen ja auf unterschiedlichste Art und Weise trainieren. Aber von Hirnspielchen im alten Ägypten habe ich bislang noch nicht gehört.

Die schon vor einigen Wochen erschienene App „BrainJewel – Gehirnjogging Spiele“ (App Store-Link) bringt diese beiden Thematiken zusammen. Für 1,59 Euro (Update: Derzeit 79 Cent) kann die 32,5 MB große iPad-App der Entwickler von TribePlay geladen werden. Schon kurz nach ihrer Veröffentlichung hat BrainJewel bereits fleißig gute Bewertungen im App Store gesammelt: Im Durchschnitt bewerten die Nutzer die Neuerscheinung mit 4,5 von 5 Sternen.

In BrainJewel, welches übrigens komplett in deutscher Sprache vorliegt, kann man sich in 14 verschiedenen Mini-Spielen beweisen, die alle darauf abzielen, die grauen Zellen wieder in Schwung zu bringen. So gibt es Spielchen in den Kategorien Logik, Memory, Visuell, Rechnen und Geschwindigkeit. Eingebettet sind diese Games in eine altägyptische Kulisse, die bunt und hochauflösend gestaltet ist.

Je nach gesammelten Punkten in den ersten Minigames werden nach und nach die weiteren Spiele freigeschaltet. Zu Beginn steht nur ein einziges Spiel, „Trödelmarkt“, zur Verfügung, in dem kurz verschiedene Gegenstände auf einer schachbrett-gemusterten Decke ein- und dann wieder ausgeblendet werden. Man selbst muss nun die Positionen der Gegenstände markieren, was zunächst sehr einfach, im Verlauf der Spielrunde aber immer schwieriger wird.

Ist die Zeit abgelaufen, werden Punkte und bis zu drei Sterne für den Spielverlauf verteilt. Mit den gesammelten Punkten lassen sich später auch Zusatzboni kaufen, so etwa Punkte-Multiplikatoren oder zusätzliche Zeit für die jeweilige Spielrunde. In den Games werden gleichzeitig auch Artefakte gesammelt – verfügt man über alle, kann der Spieler zusätzliche Bonus-Games freischalten.

Leider verfügt BrainJewel bislang noch nicht über eine Game Center-Anbindung, mit der sich die Highscores in den einzelnen Spielchen mit Freunden vergleichen lassen. Wer sich bislang noch nicht zum Kauf durchringen konnte, findet auch noch eine Lite-Version (App Store-Link) der App im Store, die sich sicherlich für erste Einblicke in diese tolle Spielesammlung eignet.

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Fischer Weltalmanach: 250.000 Daten & Fakten in einer App

Über diese App werden sich auf jeden Fall alle Erdkunde-Lehrer freuen. Der Fischer Weltalmanach bietet viele Daten und Fakten auf einen Blick.

Wer sich nicht nur einfach für Länder interessiert, sondern mehr über die verschiedenen Staaten der Erde erfahren will, sollte auf jeden Fall einen Blick auf den Fischer Weltalmanach (App Store-Link) werden. Die iPhone-Applikation ist am 23. März erschienen, kostet 7,99 Euro und ist rund 35 MB groß.

Die Inhalte wurden von der Redaktion des Nachschlagewerks „Der neue Fischer Weltalmanach“, der bei Amazon übrigens 19,99 Euro kostet und ähnlichen Umfang bietet, zusammengestellt. Ich habe mir die App näher angesehen und kann wirklich sagen, dass unglaublich viele Datensätze vorhanden sind.

Insgesamt sollen es 250.000 Daten zu allen verschiedenen Staaten sein, nachgezählt habe ich natürlich nicht. Aber wer immer mal herausfinden wollte, wie die Hauptstadt von Malawi heißt, wie viel Getreide in Deutschland im Verglich zum Rest der Welt produziert wird und in welchen Länder das meiste Geld in Bildung investiert wird, ist beim Fischer Weltalmanach auf jeden Fall an der richtige Adresse.

Um an die verschiedenen Daten zu kommen, gibt es verschiedene Wege. Über das Hauptmenü kann man die Staaten entweder über eine Weltkarte kategorisieren oder gleich alle Länder in einer langen Liste anzeigen lassen – eine Suchfunktion gibt es hier leider nicht. Ebenfalls zur Auswahl stehen zahlreiche Weltränge, die sich um alle möglichen Themen drehen.

Egal ob Waldfläche, BIP, Arbeitslosenrate oder Landwirtschaft – hier kann man sich zu fast jedem Thema eine Weltrangliste der verschiedenen Staaten anzeigen lassen. Hier sehe ich noch ein kleines Verbesserungspotential: Bisher kann man die einzelnen Länderseiten (hier gibt es weitere Informationen und kleine Chroniken) nur über die Länderliste aufrufen – nicht direkt aus der Weltrangliste.

Insgesamt bietet der Fischer Weltalmanach eine breit gefächerte Datenfront mit allen erdenklichen Zahlen und Informationen. Der Preis stimmt im Vergleich zum Taschenbuch ebenfalls, daher gibt es von uns eine Empfehlung – auch wenn mit der Suche und internen Verlinkung noch ein wenig Luft nach oben ist.

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100+ Fitness-Übungen: Muskelgruppen gezielt trainieren

Gesund leben ist ohne Bewegung kaum möglich. Wer keine Zeit zum Joggen, Radfahren oder sonstige Sportarten hat, kann sich mit einigen Fitness-Übungen fit halten.

In der neue erschienenen App „100+ Fitness-Übungen“ (iPhone/iPad) kann man insgesamt 112 Übungen für den ganzen Körper entdecken. Leider wird das komplett deutschsprachige Angebote nicht als Universal-App angeboten, aber immerhin zahlt man für die beiden rund 35 MB großen Versionen den gleichen Preis – 1,59 Euro.

Nach dem Start der App zeigt sich eine Übersicht des menschlichen Körpers mit allen wichtigen Muskelgruppen. Ein Fingertipp reicht an dieser Stelle aus, um eine Muskelgruppe zu markieren, die beim Training gezielt gefördert werden sollen. Dabei lassen sich auch gleich mehrere Muskelgruppen markieren, wobei sie grün hervorgehoben werden. Natürlich kann man den Körper auch drehen, um rückseitige Muskeln zu markieren.

Passend zu den selektieren Muskelgruppen stellt die App ausgewählte Übungen vor – etwa die „Beinpresse“, das „Schiffchen“ oder den „Reverse Crunch“. Bereits in der Übersicht zeigt die App ein erstes Foto der Übungen und nennt die Muskeln, die trainiert werden.

Will man beispielsweise seine Bauchmuskeln trainieren, werden über 20 Übungen angezeigt, meist verschiedene Arten von Sit-Ups. Ein Großteil der Übungen kann man dabei sogar im heimischen Wohnzimmer durchführen, statt Hanteln oder Gewichten wird sich hier sicher ein anderer schwerer Gegenstand finden. Klasse: Jeder einzelne Schritt wird mit einem Bild und einer kleinen Beschreibung erklärt, damit man auch nichts falsch macht. Zudem lassen sich einzelne Übungen als Favorit markieren und tauchen nach Auswahl der Muskelgruppe ganz oben in der Liste auf.

Wer ein paar Minuten pro Tag investiert und noch ein paar Ideen sucht, bekommt mit „100+ Fitness-Übungen“ jedenfalls ein solides Programm, das viele passende Übungen auflistet und aufzeigt.

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