LifePower A2: Die Steckdose zum Mitnehmen kommt aus Belgien

Habt ihr euch schon immer gewünscht, eine Steckdose einfach mitnehmen zu können? Dann ist LifePower A2 die Lösung.

Mittlerweile gibt es auf dem Markt ja unzählbar viele mobile Akkus, von denen wir in der Vergangenheit immer mal wieder einige vorgestellt haben. Aber was ist, wenn man deutlich mehr Saft benötigt wird? Etwa für ein MacBook oder ein Gerät, das sich definitiv nicht per USB laden lässt? In diesen Fällen könnte Technik aus Belgien zum Einsatz kommen: LifePower A2.

Der mobile Akku ist ein ehemaliges Crowdfunding-Projekt und kann mittlerweile ganz regulär über die Webseite des Herstellers geordert werden. Wir haben uns bereits um ein Gerät bemüht, um euch LifePower A2 bald auch selbst vorstellen zu können, warten aber noch auf eine Rückmeldung aus Belgien – aufgrund der Feiertage sind wir aber nicht böse, wenn es etwas länger dauert.

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GeoGuessr: Die Welt mit einem interaktiven Quiz entdecken

Ihr wart früher in Erdkunde immer echte Streber? Dann ist GeoGuessr genau die richtige App für euch.

Ihr kennt euch auf der Welt bestens aus? Dann ist GeoGuessr (App Store-Link) genau die richtige App für euch. Die im Dezember für iPhone und iPad veröffentlichte Universal-App kann kostenlos geladen und entweder alleine oder zusammen mit einem Freund gespielt werden. Der Download ist 31,5 MB groß, das Spiel selbst setzt allerdings eine aktive Internet-Verbindung voraus, um immer neue Daten aus dem Netz ziehen zu können.

In GeoGuessr sind das übrigens nicht irgendwelche Daten, sondern 360-Grad-Abbildungen aus Google Street View, die essentieller Bestandteil des Spiels sind. In GeoGuessr ist es nämlich eure Aufgabe, den Aufnahmeort eben dieser Bilder auf einer Karte zu markieren. Je näher man am tatsächlichen Ort ist, desto mehr Punkte erhält man. Gespielt werden fünf Bilder am Stück und am Ende gibt es hoffentlich möglichst viele Punkte. Die Idee ist wahrlich nicht neu, in GeoGuessr aber gut umgesetzt.

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Pocket Earth: Karten-App mit viereinhalb Sternen heute gratis laden

Eine der besten und beliebtesten Karten-Apps gibt es heute zum Nulltarif: Pocket Earth Pro.

Für Karten-Nutzung im Ausland war lange Zeit CityMaps mein absoluter Favorit. Nach einigen Updates auf beiden Seiten hat sich das seit einigen Monaten geändert, mittlerweile hat Pocket Earth (App Store-Link) einen Stammplatz auf meinem iPhone erkämpft. Auch in dieser App kann man Karten einzelner Länder, Regionen oder Städte zur Offline-Nutzung speichern, was insbesondere im Ausland sehr toll ist. Das normalerweise 4,99 Euro teure Pocket Earth punktet mit einer tollen Optik und verschiedenen Kartenebenen für Autofahrer, Radfahrer und Wanderer. Beim Download solltet ihr übrigens schnell sein: Die letzte Gratis-Aktion war bereits nach wenigen Stunden vorbei.

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Noke Padlock: So schlägt sich das Vorhängeschloss mit Bluetooth in der Praxis

Ein Vorhängeschloss mit Bluetooth? Das mussten wir uns genauer ansehen. Das Noke Padlock im Test.

Zahnbürsten und Rasierer mit Bluetooth, Kaffeemaschinen mit WLAN. Nicht zu vergessen die ganzen drahtlosen Mäuse, Tastaturen und Lautsprecher. Die vernetzte Welt macht vor beinahe nichts halt. Mit dem Noke Padlock geht es nun noch einen Schritt weiter: Egal ob Keller, Garage oder Abstellkammer – das Vorhängeschloss samt Bluetooth soll laut Angaben der Entwickler einiges einfacher und sicherer machen.

  • Noke Padlock für 79,99 Euro bei Gravis (zum Shop)
  • alternativ bei eBay ohne Versandkosten (zum Angebot)

Haustüren und auch Wohnungstüren kann man bereits per Bluetooth und der passenden App auf dem iPhone (oder einem Android-Gerät) entsperren. Mit dem Noke Padlock gibt es nun ein über Bluetooth gesteuertes Vorhängeschloss, mit dem ihr auch euer Gartentor oder euren Kellerraum verriegeln könnt. Praktisch ist das vor allem dann, wenn ihr nicht immer einen Schlüssel mitnehmen oder fremden Personen einen Zugang erlauben wollt.

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Für die guten Vorsätze: Vier digitale Haushaltsbücher für den täglichen Einsatz

2016 wollt ihr endlich mit einem ordentlich geführten Haushaltsbuch starten? Wir hätten da vier praktische Apps für euch.

MoneyControl: Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Nach der Installation kann man in der kostenlosen Basis-Version 20 Buchungen eintragen, das sollte zum Ausprobieren reichen. Für 1,99 Euro kann man sich danach die Vollversion freischalten, das ist ein faires Angebot. Die App erlaubt es regelmäßige Einnahmen und Ausgaben automatisch zu verbuchen, einzelne Buchungen bestimmten Personen oder Kategorien zuzuweisen oder ein Budget aufzustellen. So ist es möglich, sich genau zeigen zu lassen, wie viel Geld im Monat jedes Familienmitglied etwa für Lebensmitteleinkäufe ausgegeben hat – und passend dazu ein Höchstlimit (Budget) vorzugeben. (App Store-Link)

Daily Budget: Diese App steht nicht nur als kostenpflichtige Pro-Version mit dem kompletten Funktionsumfang, sondern auch als kostenlose Testversion zum Download auf iPhone und iPad bereit. Der Fokus von Daily Budget liegt auf einer einfachen Bedienung: Ein einfacher Fingertipp genügt, um eine neue Buchung zu erfassen. Auf dem Startbildschirm der App steht der tägliche Budget im Mittelpunkt. Sollte man an einem Tag mehr oder weniger ausgeben, steht am nächsten Tag mehr oder weniger Geld zum Ausgeben bereit. So behält man stets den Überblick und wird angespornt, ein wenig mehr zu sparen – oder darf sich auch mal etwas gönnen. (App Store-Link)

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