Equilibrium: Reduziertes iPhone-Spiel setzt auf Physik-basiertes Gameplay

Equilibrium ist Ende April erschienen und wird seit wenigen Tagen statt für 1,79 Euro für nur 89 Cent angeboten.

EquilibriumMit Equilibrium (App Store-Link) hat Clubhouse Studios seine erste App veröffentlicht, die nativ für das iPhone entwickelt wurde. Der Download ist 50,4 MB groß und muss somit über WLAN geladen werden.


Das Spielprinzip von Equilibrium  ist recht simpel. In jedem der 60 Level muss ein kleiner Meteorit durch den Weltraum geschleudert werden, so dass er das Ziel erreicht. Dabei zieht man ihn einfach auf und muss auf dem Weg bestenfalls drei so genannte „Energy Bursts“ aufsammeln.

Ist der kleine Meteorit einmal abgeschossen, gibt es keine Möglichkeit mehr die Flugrichtung zu bestimmen. Danach wird er von den Objekten und Elementen auf dem Display beeinflusst. So gibt es beispielsweise kleine Kreise mit einer Zahl in der Mitte, die den Meteoriten anziehen. Je höher die Zahl, desto stärker ist die Anziehungskraft. Des Weiteren gibt es auch Kreise, die den Meteoriten abstoßen.

Schnell trifft man auf weitere Elemente und Schwierigkeiten. Hinzu kommen Schwarze Löcher, aber auch Plattformen, an denen man sich abstoßen kann. Bevor man den Meteorit auf die Reise schickt, sollte man sich das Level genau ansehen, um den Abschusswinkel und die Geschwindigkeit richtig auszurichten.

Ein paar Worte sollte man noch zu der Grafik verlieren. Das Spiel ist sehr dunkel gehalten. Farbliche Akzente gibt es nur durch die verschiedenen Elemente auf dem Display – zusätzlich gibt es aber noch Sound-Effekte, die Benutzung von Kopfhörern wird empfohlen. Je nachdem, ob man sich zu Beginn des Spiels für die Seite der Retter oder Zerstörer entscheidet, verändert sich die Aufmachung des Spiels ein wenig.

Insgesamt ist Equilibrium auf jeden Fall ein gutes Spiel, dessen Prinzip zwar nicht neu ist, aber durchaus Spaß macht. Wer einmal 89 Cent bezahlt hat, kann alle 60 Level spielen, allerdings müssen die einzelnen Welten durch das Absolvieren der vorherigen freigeschaltet werden – für echte Zocker sollte das aber kaum eine Hürde sein.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Soweit ich weiß gab es vor Jahren schonmal eine Puzzle-App mit diesem Namen. Ich hatte sie und sie war wirklich gut! Ich wusste gar nicht, dass man den selben Namen für Apps mehrmals benutzen darf? O.o

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