Hilfe in Buchform: Der Mac für Einsteiger

7 Kommentare zu Hilfe in Buchform: Der Mac für Einsteiger

Wir haben euch schon mehrere Bücher aus dem amac-Verlag vorgestellt, jetzt liegt uns auch „Der Mac für Einsteiger“ vor.

Auf rund 320 Seiten wird der Einsteig mit einem neuen Mac einfach dargestellt. Alle Grundlagen sind einfach und verständlich aufgeführt, außerdem wird das Beschriebene immer mit vielen Bildern verdeutlicht.


Angefangen mit einer Beschreibung der Tastatur geht es mit der Erst-Installation los. Es wird darauf eingegangen, welche Einstellungen man tätigen sollte, wie man Maus und Tastatur über Bluetooth koppelt und wie man eine Internetverbindung über WLAN herstellen kann.

Natürlich lernt man auch die neue Oberfläche kennen, kommt man nämlich aus dem Windows-Lager muss man sich anfangs umgewöhnen. Im dritten Kapitel wird der Umgang mit dem Browser Safari gelehrt, auch die Einrichtung von E-Mail-Adresse wird ausführlich behandelt. Des Weiteren werden weitere Standard-Programme wie iPhoto, Erinnerungen oder der Kalender erklärt. Auch das Dashboard oder der Mac App Store kommen nicht zu kurz.

Die Autorin erklärt weiterhin die Handhabung von Fenstern und Ordnern. Hier werden die unterschiedlichen Darstellungsoptionen aufgezeigt und verständlich erklärt. Außerdem lernt man den Umgang mit Funktionen wir Öffnen, Speichern und Drucken. Danach geht es schon etwas tiefer: Es wird die Backup-Funktion „Time Machine“ und dessen Nutzen erklärt. Zu Guter Letzt gibt es noch ein Kapitel über Problemlösungen.

Wie immer bei Büchern aus dem amac-Verlag gilt auch hier: „Der Mac für Einsteiger“ ist wirklich für blutige Anfänger. Klar, den ein oder anderen Tipp wird sicherlich auch ein geübter Nutzer noch finden, aber generell eignet sich das Buch für Um- oder Einsteiger, die mit neuer Technik nicht so vertraut sind.

Für 19,95 Euro kann man die gebundene Version (Amazon-Link) auf Amazon erwerben, wer das eBook lieber auf iPhone oder iPad lesen möchte, muss dafür 7,99 Euro (App Store-Link) bezahlen.

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Kommentare 7 Antworten

  1. nen MAC ist echt für Einsteiger .. wer arbeiten will, benutzt nen anderes System .. nach all den positiven Meinungen der „Fans“ bin ich echt enttäuscht .. nun läuft Linux drauf und ist damit bedienbar

    1. Gab es nichts zu Weihnachten, oder warum so trollig ;o)
      Da zu dem Artikelthema keine weiteren Beiträge kommen, kann man ja mal auf Dein offtopic eingehen….
      Du scheints ja kompetent zu sein, dann kannst Du doch bestimmt auch benennen, mit was Du nicht klar gekommen bist?!

      Was ich aber vor allem nicht verstehe: Du schreibst „nun läuft Linux drauf und ist damit bedienbar“

      Der Satz ist für meinen Geschmack komplett falsch!
      MIt „bedienbar“ meinst Du doch sicherlich die Oberfläche!? Die heisst aber sicher nicht „linux“!
      Du müsstest dann zumindest schreiben, welche Distribution Du nutzt…Denn „linux“ hast Du quasi schon mit OSX gehabt.
      Auf welche Hardware hast Du denn dein „linux“ installiert?

      1. Muss man denn zu Weihnachten immer was bekommen? Man freut sich doch eher, wenn man diese Zeit mal mit seinen Freunden verbringen kann .. nen lecker Essen mit nem guten Wein bringen meiner Meinung mehr als irgendwelche materiellen Dinge ..

        Aber zum Thema: ich hab nen fast aktuellen iMac mit i7 und 8GB RAM. Wegen seiner Energiesparsamkeit wurde er eigentlich nur fürs Wohnzimmer zum surfen und Filme schauen angeschafft. Was gleich am Anfang auffiel: Das Windowmanagement ist meiner Meinung nach nicht wirklich durchdacht. Der Button zum Maximieren von Fenstern reagiert bei gleichen Anwendungen unterschiedlich. Manchmal wird über den ganzen Screen maximiert, oft aber nur vertikal und nen einzelnes Fenster nimmt dann nur 1/4 vom Bildschirm ein. Auch dass ich jedes Fenster immer anklicken und in Vordergrund holen muss, um zum Beispiel was in die Shell zu schreiben, macht das ganze sehr unhandlich. Um das Handling einigermassen zu lösen, musste ich mir nen Zusatztool installieren. Auch kann ich nicht verstehen, wieso man Fenster der gleichen App nicht „durchtabben“ kann. Die brauchte ich zum Beispiel bei mehreren Browsern oder Texteditoren. Leider musste man diese immer über Taskleiste -> aktive Fenster -> „gewünschtes Fenster“ auswählen .. und ich bin ungern ein Mausschubser ..
        Was ich unter OSX schon immer als Unart befand ist die Tatsache, dass Menus immer in der Menuleiste angezeigt werden, und nicht in dem Fenster, wo sie eigentlich gebraucht werden. Im schlimmsten Fall hat man ein kleines Fenster unten links und muss über den ganzen Bildschirm nach oben rechts um eine Aktion auszulösen. Viele Dinge gehen ja auch über Shortcuts, doch ab und zu braucht man auch mal das Menu. Ubuntu verfolgt da ja leider das gleiche Konzept mit Unity. Wegen diesem Konzept ist es quasi auch unmöglich Fenster zu bedienen, die sich im Hintergrund befinden bzw sich überlappen. Ich selber benutze Debian mit Gnome + compiz als Windowmanager. Gerade beim TV, wo man schnell mal was vergrössern will oder wenige Schritte bis zum Ziel gehen will, ist das Meiner Meinung nach unschlagbar. An meinen Arbeitsplatzrechnern nutze ich gleiche Kombination, jedoch gehts mir da noch mehr ums Windowhandling, denn ich brauche immer ne Shell, IDE, Browser, Texteditor für Codesnippsel usw. …
        Mir würden sicherlich noch mehr Dinge einfallen, aber das alles niederzuschreiben, braucht halt auch seine Zeit 😉 .. Da gäbe es noch Probleme mit USB-Sticks und -Platten, Webcam von Logitech, die eigentlich unter OSX läuft, Sound über HDMI. Dann noch die Tatsache, dass ich den iMac auspackte, angeschlossen hatte und mir ein kostenpflichtiges Update für OSX angeboten wurde. Das bekam ich zwar dann auch kostenlos, aber erst als ich mich beim Support beschwerte (wieviele machen das aber?)

        Und sicherlich könnten einige meinen ersten Post als Trollversuch verstehen. Für mich sinds meine eigenen Erfahrungen. Gerade weil ich aus der Unix/Linuxecke komme, wäre OSX mit seinem Unterbau recht interessant für mich gewesen. Die meisten benutzen ihre Computer auch nicht so intensiv wie ich, weshalb manche Gedanken bei anderen Usern gar nicht aufkommen. Wenn ich aber den Medienbereich, alte Bekannte, welche Onlinemedien/Medieninformatik studierten, oder auch den Freundeskreis anschaue, kehren immer mehr Leute Apple den Rücken. Bei der Hardware ist Apple schick und kompakt, jedoch werden immer mehr Fremdbetriebssysteme drauf installiert. Durch die grosse Community ist es ja auch erst möglich, dass Probleme mit USB oder Sound über HDMI als Probleme gar nicht wahrgenommen werden ..

        1. Hallo geo,

          ich will nur kurz auf ein paar Dinge aus deinem Post eingehen:

          – zwischen Fenstern eines aktiven Programms kannst du mit cmd+< wechseln, zwischen Tabs in einem Fenster mit ctrl+tab.
          – der grüne Button ist nicht zum über den ganzen Screen maximieren gedacht, sondern soll Fenster auf eine optimale Idealgröße bringen. Leider ist das tatsächlich sehr inkonsequent umgesetzt. Eine echte Vollbildfunktion gibt es aber seit Mountain Lion über die beiden Pfeile oben rechts im Fenster.

  2. Danke für den ersten Tipp. Leider muss ich dann aber immer noch zwei Tastenkombinationen hintereinander machen. Ich werde das mal irgendwann testen, wenn ich das OSX mal wieder starte. Gelöscht isset ja noch nicht.

    Zu dem Vollbildbutton: Diesen hatte ich schon gefunden und finde ihn alles andere als ideal. Fenster im Vollbildmodus reagieren für mich alles andere als ideal. Deswegen war ich vor paar Monaten auch mal froh, als ihr nen Tool vorgestellt hattet, welches das Windowhandling nen bissl vereinfacht hattet. Name fällt mir nicht mehr ein, aber der grüne Button reagierte damit wieder wie nen Maximumbutton. Das Tool konnte auch schnell Fenster anordnen und hatte sicherlich noch andere Features. Nur leider sind damit keine Halbtransparenzen (um zB zum Code abschreiben oder Prozesse zu beobachten) möglich, oder aber auch wie bei mir am TV um schnell bestimmte Dinge heranzuzoomen. Sicherlich gibts unter OSX auch für jedes Problem irgendwelche Lösungen und Workarounds, jedoch muss man die dann meisten erstmal suchen, und wenn man irgendwelche Tools findet, sind sie meist kostenpflichtig und decken trotzdem nicht das ab, was Gnome mit compiz von Haus aus mitbringt.

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