Misfit Flash: Günstiger Fitness-Tracker für Handgelenk & Hosentasche

Mit dem Misfit Flash hat es ein neuer Fitness-Tracker auf den Markt geschafft. So neu ist er allerdings gar nicht.

Misfit Flash

Wer den Misfit Flash zum ersten Mal sieht, muss unweigerlich an einen alten Bekannten denken. Als handelt sich um den günstigen Ableger des Misfit Shine, der momentan für rund 99 Euro erhältlich ist. Während alle Fitness-Funktionen identisch sind, ist der günstigere Misfit Flash nicht mit einem Aluminium-Gehäuse, sondern lediglich einer Plastik-Umhüllung versehen. Das sieht am Handgelenk nicht mehr ganz so elegant aus, kostet aber eben nur die Hälfte.


Aktuell ist der 49,90 Euro günstige Misfit Flash lediglich bei Cyberport erhältlich. Dort bekommt ihr ihn in fünf verschiedenen Farben, vom schlichten Schwarz bis zum knallbunten Neongelb ist alles dabei. Zum Lieferumfang gehören ein Armband und eine kleine Klammer. Die Versandkosten betragen 2,99 Euro, die bei einer Abholung in einer Cyberport-Filiale entfallen.

Prinzipiell funktioniert der Misfit Flash natürlich nicht anders als andere Fitness-Tracker. Auch er verfolgt die körperliche Aktivität und zeigt direkt am Gerät oder mit Hilfe einer iPhone-Applikation an, wie gut man sich am jeweiligen Tag geschlagen hat. Das soll dabei helfen, sich selbst zu motivieren und am Ende des Tages hoffentlich ein paar mehr Kalorien zu verbrennen, als es eigentlich üblich ist.

Misfit Flash hat Extras zu bieten

Der Misfit Flash bietet einige Besonderheiten. Neben dem außergewöhnlichen Design punktet er mit zwölf LED-Lämpchen, mit denen man nicht nur die tägliche Fitness-Leistung, sondern auch die Uhrzeit auf fünf Minuten genau anzeigen lassen kann. Die Steuerung erfolgt ganz einfach über einen oder zwei Fingertipps auf die Oberseite des Trackers. Zudem ist der Misfit Flash bis 30 Meter wasserdicht, so müsst ihr ihn beim Duschen, Abwasch oder im Schwimmbad nicht abnehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fitness-Trackern kann der Misfit Flash auch Schwimmen als Aktivität aufzeichnen. Strom erhält er durch eine kleine Knopfzelle, die nach rund sechs Monaten einfach getauscht werden kann.

Erst vor einigen Wochen wurde die erste Generation des Jawbone Up auf 50 Euro reduziert und ist damit die direkte Konkurrenz für den Misfit Flash. Aus Software-Sicht tut sich bei beiden Modellen nicht viel, hier hat Jawbone die Nase vielleicht einen Hauch vorne. Dafür punktet der Misfit Flash mit seinem wasserdichten Gehäuse.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Vielleicht sollte man noch erwähnen das der Misfit Flash per Bluetooth synchronisiert während der jawbone Up das nur per Steckverbindung.

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