Nono Islands von Illusion Labs bekommt von uns ein Yesyes

Die Entwickler von Illusion Labs aus Schweden sind bekannt für ihre wirklich tollen Spielen. Mit Nono Islands gibt es eine weitere Empfehlung.

Nono Islands Banner

Wir können wirklich froh sein, dass es im App Store Entwickler wie Illusion Labs gibt. Das Team aus Schweden zählt zu den Urgesteinen im App Store und hat schon Kracher wie Labyrinth, Touchgrind oder Mr. Crab auf iPhone und iPad gebracht. Die neueste Kreation hat ebenfalls das Zeug zum ganz großen Hit, da lege ich mich nach den ersten zwei Welten bereits fest. In Nono Islands (App Store-Link) ist es den Machern gelungen, einen tollen Mix aus Abenteuer, Geschicklichkeit, Freemium und Premium zu erschaffen. Selbstverständlich haben wir schon einen Blick auf die kostenlose Universal-App geworfen und möchten unsere Eindrücke zu gerne mit euch teilen.


Nono Islands handelt von einer Expedition zu den gleichnamigen Inseln, um dort nach wertvollen Schätzen zu suchen. Allerdings sind die Inseln alles andere als verlassen, denn die Schätze werden von den Nonos und deren Armeen beschützt. Auf dem Weg durch insgesamt 42 Level muss man vor allerhand Gefahren Ausschau halten, egal ob es die Einheimischen, wilde Tiere oder gefährliche Fallen sind. Ein Moment der Unachtsamkeit genügt und man ist dem Tod geweiht.

Ein optisch & spielerisch gelungenes Abenteuer

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In Nono Islands springt man mit einem von zwei Charakteren, die sich allerdings nur in der Optik unterscheiden, von einem kleinen Feld zum nächsten. Die Sechsecke sind dabei stets so angeordnet, dass sich ein Pfad durch das Level ergibt. Mit einem einfachen Fingertipp springt man nach vorne, mit einem seitlichen Fingerwisch springt man in die entsprechende Richtung. Bewegt man den Finger von oben nach unten auf das Display, geht es ein Sechseck zurück – auch das kann in manchen Situationen sehr hilfreich sein.

In jedem Level sind in Nono Islands sechs goldene Puzzle-Teile versteckt, mit denen man die Schatztruhe am Ende des Levels öffnen kann. Zudem gibt es in sechs Leveln einer jeden Welt einen Teil einer Schatzkarte, mit der man am Ende das siebte Level freischalten kann. Die Schatzkarte ist oftmals etwas abseits des Hauptpfads versteckt und kann durchaus mal übersehen werden.

Zwei Details von Nono Islands müssen wir besonders hervorheben. Da wäre zunächst der Schwierigkeitsgrad, der sich wirklich gewaschen hat. Es passiert quasi in jedem Level, dass mal in die falsche Richtung getippt wird – und schon landet man im Wasser oder wird von einem Gegner zur Strecke gebracht. In diesem Fall kann man das Spiel von einem der zur gesetzten Checkpoints fortsetzen oder ein Zusatz-Leben einsetzen, die allerdings einige Minuten benötigen, um sich wieder aufzuladen.

Nono Islands überzeugt mit tollem Bezahlmodell

Mit einem einzigen In-App-Kauf kann Nono Islands aber auch zu einem echten Premium-Spiel verwandelt werden. Für einmalige 2,99 Euro kann man automatisch zu Beginn eines jeden Levels einen Checkpoint setzen und das Spiel nach dem virtuellen Tod immer an dieser Stelle fortsetzen. Mit dieser Strategie erreicht Illusion Labs zwei Zielgruppen: Die Spieler, die kein Geld ausgeben wollen, sowie die Spieler, die gerne Premium-Apps nutzen, ohne sich weitere Gedanken über später anfallende Kosten zu machen.

Uns hat Nono Islands jedenfalls innerhalb weniger Minuten überzeugt, daher gibt es von uns eine klare Download-Empfehlung. Wie man es von den Entwicklern aus Schweden gewohnt ist, ist Nono Islands auch optisch ein echter Leckerbissen. Wie genau das Spiel aussieht, zeigen wir euch in unserem kleinen Gameplay-Video, das wir heute Vormittag für euch aufgezeichnet haben. Und keine Sorge: Mittlerweile habe ich das Leven erfolgreich geschafft…

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