Oster-Angebote-Woche: Neuer Echo Spot zum ersten Mal reduziert & viele weitere Angebote

Heute geht die Oster-Angebote-Woche richtig los. Und zum Start hat Amazon tatsächlich schwere Geschütze aufgefahren.

Amazon Echo Spot 2

Im Laufe des Vormittags werden wir einen genaueren Blick auf die Oster-Angebote-Woche bei Amazon werfen und euch verraten, welche Deals sind am meisten lohnen. Schon jetzt lohnt es sich aber, selbst einen Blick zu riskieren, denn neben den vielen Technik-Angeboten gibt es heute auch zahlreiche andere Schnäppchen zu entdecken.


Wir legen los mit den Angeboten der Amazon-Geräte, von denen die ersten zwei aber gar nicht so spannend sind. 15 Euro Rabatt auf den Amazon Echo Dot, den es heute für 44,99 Euro gibt, sowie 10 Euro Preisnachlass auf den Fire TV Stick hauen uns wirklich nicht vom Hocker. Hier gab es in der Vergangenheit definitiv bessere Angebote.

Anders sieht es beim Amazon Echo Spot aus, der ja erst im Januar auf den Markt gekommen ist und folglich noch nicht in der Weihnachtszeit mitgemischt hat. Der auch gerne mal als smarter Radiowecker bezeichnete Alexa-Vertreter ist heute für 104,99 Euro erhältlich und damit 25 Euro günstiger als gewöhnlich. Abgesehen von der Start-Aktion, bei der man gleich zwei Geräte kaufen musste, ist der Echo Spot zum ersten Mal reduziert erhältlich.

Echo Spot Nachttisch

Wenn ich nicht schon einen Echo Show auf dem Schreibtisch stehen hätte, würde ich heute ganz sicher zuschlagen. Mit seinem kleinen Formfaktor und dem integrierten Bildschirm, auf dem ihr nicht nur die neuesten Nachrichten, sondern auch klassische Uhren anzeigen lassen könnt, ist der Echo Spot einfach eine witzige Geschichte. Ganz egal ob auf dem Nachttisch, in der Küche oder am Arbeitsplatz, er dürfte überall eine gute Figur machen.

Auch das Feedback der Nutzer fällt sehr gut aus. Bei Amazon selbst gibt es 4,4 von 5 möglichen Sternen, aber auch in den Kommentaren der appgefahren-Leser war fast durchgängig Positives zu lesen. „Ich liebe meinen Echo Spot! Zuerst haben wir, als das Angebot war, einen Echo Show fürs Wohnzimmer gekauft. Sehr skeptisch waren wir. Jetzt möchten wir ihn nie wieder hergeben. Dann hab ich gedacht, mit Uhr, Timer und Radio wäre er auch was für die Küche, aber zu groß. Also einen Spot gekauft und er und ich sind jetzt dicke Küchen-Kumpel“, schreibt Mangokäfer. Unseren Testbericht könnt ihr hier nachlesen.

Amazon Echo Spot, Smarter Wecker mit Alexa - Schwarz
  • Echo Spot wurde so entwickelt, dass es überall bei Ihnen zuhause hinpasst. Schauen Sie sich mit der 2. Generation unserer Fernfeld-Spracherkennung...
  • Echo Spot verbindet sich mit dem cloudbasierten Alexa Voice Service, um Musik abzuspielen, die Nachrichten vorzulesen, Fragen zu beantworten,...
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Kommentare 20 Antworten

    1. Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie man solche Kommentare einfach nicht mal sein lassen kann. Leben und leben lassen. Du musst es ja nicht machen.

      1. Da hast du recht, Letzify. Ich denke aber auch, dass sich das nie ändern wird. Getreu dem Motto: Es gibt immer jemanden, der etwas zu bemängeln hat.

        PS: Ich hab zwar auch ne Abneigung zu solchem Equipment, hab aber auch ein Smartphone und somit eigentlich auch schon ne Wanze in der Wohnung.

      2. Ich erkläre es Dir mal ^^
        Das liegt am Trollblut, davon hat jeder User heutzutage etwas drin.
        Ich, Du, alle anderen.
        Deswegen so Kommentare wie der von Rene, oder Deiner … oder Meiner ^^

        Ich stehe zu meinem Viertel Troll Blut 😉 das zu erkennen und zu akzeptieren lässt einen manchmal, aber nur manchmal ^^(diesmal nicht), seine Finger im Zaum zu halten.

        😉

      1. Ich glaube, ihr habt alle immer noch nicht begriffen, worum es eigentlich geht und schon wird man, weil man eine andere Ansicht vertritt, als Troll abgestempelt.
        Selbstverständlich kann man sich in der heutigen Zeit nicht unsichtbar machen, aber dennoch muss ich doch wenn ich die Cholera an Bord habe mir nicht noch zusätzlich die Pest dazu holen.
        Mit Trollen hat das nichts zu tun, ich verstehe es einfach nicht, wie man sich freiwillig in vielen Bereichen zum gläsernen Menschen macht.
        Das böse Erwachen wird aber kommen, da bin ich mir zu 100 % sicher. Und dann stehen alle wieder da und fragen sich, wie das passieren konnte…

        1. Weder wirst Du andere auf diese Art von Deiner Sicht der Dinge, die garnicht so unvernünftig ist 😉 überzeugen können, noch begreifst Du die Intension meines Postings.
          Ich stemple ja nicht nur Dich als Trol ab 😉 sondern alle, mich inklusive.
          Es gibt Kommentare die kann man sich einfach nicht verkneifen.
          Das ist so. Das sollte man sich bewußt machen wenn man solche Kommentare liest.
          Ob an nun darauf antworten muss … nein. In den meisten Fällen braucht es das nicht.
          Aber das mit dem wiederstehen … das ist so eine Sache ^^
          Ich kann allem wiederstehen … nur der Versuchung nicht ^^.

          Hinzu kommt das Du ja keine Erklärung für Dein nicht verstehen suchst, ich gehe vielmehr davon aus das Du das ohnehin weißt und die Frage nur retorisch ist.

          Dennoch könntest Du an dieser Stelle eventuell versuchen soviel verständnis aufzubringen das sich nicht wenige Leute durch Deinen Post unmündig gemacht fühlen.
          Du sprichst Ihnen die vernünftige freie Meinung ab weil Du andere bist, umgekehrt als reaktion dann natürlich auch ^^ das Stimmt.

        2. Ändert nichts daran, dass man über das Smartphone ebenfalls ausgeschnüffelt werden kann und das nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs mit Bewegungsdaten. Kommentare wie deiner zu jedem Echo-Artikel sind deshalb unnötig. Es kann jeder für sich entscheiden, was er nutzen möchte. Ob du das verstehst oder nicht, muss man aber nicht ständig der Welt mitteilen.

          1. Dann sage ich es dir ganz deutlich: Ich äußere meine Meinung genau dann, wann ich will, ob es dir passt oder nicht. Manchmal hilft auch Hartnäckigkeit um andere wachzurütteln.

          2. Oh, du sagst es mir jetzt ganz deutlich? ?
            Deine sogenannte „Hartnäckigkeit um andere wachzurütteln“ und damit Nutzer eines Sprachassistenten für unfähig erklärst eigene Entscheidungen treffen zu können, die nicht deiner Auffassung entsprechen, lassen mich nur mit dem Kopf schütteln. Du kannst ja deine Meinung, aus welchen Beweggründen du so ein Gerät niemals nutzen möchtest, gerne mitteilen. Aber Nutzer eines solchen Gerätes für dumm zu erklären und zu unterstellen, dass sie sich nicht damit befassen, ob und wie so ein Gerät mithören kann und du deshalb meinst diese Menschen belehren zu müssen, das geht gar nicht! Ich habe fertig, Diskussion beendet.

          3. @Zapperlot: Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe Renes Post nicht so verstanden, dass er diejenigen, die sich so einen permanent zuhörenden Assistenten ins Heim holen, pauschal für dumm hinstellt. Für mich drückt er lediglich sein Unverständnis aus. Sicher hat er das nicht begründet (vielleicht in der Annahme, dass die Nachteile offensichtlich seien?). Ich zumindest teile diese Unverständnis, ohne jemanden für dumm zu halten.

            Zu meinen Rahmenbedingungen: Ich bin Unternehmensberater für Informationssicherheit und Datenschutz. Wenn man also Risikobewusstsein und Sensibilität für diese Themen voraussetzen kann, dann bei meinen Kollegen und mir, die tagtäglich Unternehmen und Behörden überwiegend auf C-Level bzw. Behördenleitungs-Level beraten. Ich persönlich würde mir so ein Teil, das ständig mithört und das Gehörte bei passendem Kommando in die Cloud senden, nicht hinstellen. Die Mehrheit meiner Kollegen auch nicht. Mein Chef hingegen, der Direktor ist, den ich sehr achte und der deutlich mehr Erfahrung auf dem Gebiet hat als ich, hat mehrere Echos zu Hause. Aufgrund seiner Expertise traue ich ihm sehr wohl zu, sich das gut überlegt und eine bewusste Entscheidung getroffen zu haben. Ich hätte das, wie gesagt, nicht getan, insofern fehlt mir das Verständnis, ohne jedoch über ihn zu urteilen.

            Zum Argument „das Smartphone ist genauso eine Wanze“ sage ich übrigens nein. Um mein Handy wirklich zu einer Wanze umzufunktionieren, die von mir unbemerkt Audio weiterleitet, müssen sich erstmal Kriminelle oder Regierungen (die Grenzen sind fließend ?) unter Ausnutzung noch nicht öffentlich bekannter Schwachstellen darauf hacken. Auch zur versteckten und daher illegalen Auswertung von Ortungsdaten müssen erstmal strafrechtliche Hürden überschritten werden, wodurch ich wiederum eine Handhabe dagegen bekäme. Den Echo hingegen muss ich mir explizit hinstellen und so konfigurieren, dass er permanent mithört und bei Bedarf sendet, weil er nur so sinnvoll nutzbar ist. Insofern ist da schon ein qualitativer Unterschied.

            Als Kompromisslösung verwende ich für wenige, für mich harmlose Szenarien (Anrufe tätigen, kurze SMS diktieren, Timer für das 6-Minuten-Ei aktivieren) Siri, jedoch ohne „Hey Siri“.

    2. Auf welcher Grundlage basiert Deine These „Schnüffeldinger“? Bitte verlinke doch auf einen handfeste Studie, das Alexa schnüffelt und ohne Wissen des Nutzers Daten an Amazon überträgt. Oder spielst Du vielmehr auf die Sprachbefehle an, die man bewusst an Amazon übermittelt? Wenn dem so ist, wirst Du sicher auch kein Smartphone im Einsatz haben (GPS Ortung, Siri etc.). Facebook benutzt du sicher auch nicht. Und Vorsicht, dein Provider weiß auf welchen Internetseiten Du surfst. Am besten direkt den Internetanschluss kündigen. Denkst Du wirklich, Amazon interessiert es, das ich nach dem Wetter frage oder mich morgens um 6:00 Uhr von Alexa wecken lasse?

      1. Na hier ist ja was los. René meint es wahrscheinlich auch nur gut mit uns. Klar hat er auch ein Smartphone aber nicht in jedem Zimmer eins. Im Endeffekt muss jeder selber wissen was er macht. Wir leben zwar mittlerweile in einer smarten Welt aber vielleicht sollte man auch nicht alles zulassen und mit der Zukunft mitgehen

  1. Moin!

    Das ist ja Klasse. Da wird man von den Toten Hosen geweckt und kann gleich mitsingen. Naja, vielleicht bekommt man so früh morgens auch die Augen noch nicht auf. 🙂

  2. Zu Teuer ist das kleine Teil dann immer noch… €49 wäre der max. Wert… ein gebrauchtes Handy mit entsprechenden Apps kann vieles besser…Das Ist Meine Meinung, die vielleicht nicht jedem passt.

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