Saturn-Angebot bewahrt mich vor dem Strompreis-Schock

Für unter 30 Cent pro Kilowattstunde

Ihr habt es ziemlich sicher schon mitbekommen: Strom ist richtig teuer geworden. Hart getroffen hat es vor allem Kunden einiger Günstig-Anbieter, deren Verträge gekündigt wurden. Mein Schwiegervater war beispielsweise Kunde bei Stromio und ist dann in die Grundversorgung der Stadtwerke Bochum gerutscht. Mit 60 Cent pro Kilowattstunde soll der Strom dort mehr als doppelt so viel kosten wie zu vor.

Und auch mir hat die ganze Strompreis-Entwicklung schon einige Sorgen bereitet. Da wir unseren Plugin-Hybrid in der Garage bei jeder Gelegenheit aufladen, verbrauchen wir in unserem 3-Personen-Haushalt pro Jahr rund 6.000 Kilowattstunden. Bei meinem aktuellen Anbieter habe ich Jahreskosten von rund 1.500 Euro. Es ist aber nahezu undenkbar, dass mein Preis von unter 25 Cent pro Kilowattstunde auch nach dem Ende der Preisgarantie am 31. März so günstig bleibt.


Das aktuelle Angebot von Saturn und MediaMarkt

Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich heute einen neuen Vertrag zur Stromlieferung bei Saturn abgeschlossen. In Kooperation mit EON oder der Tochtergesellschaft Eprimo gibt es das gleiche Angebot auch bei MediaMarkt, allerdings nur lokal im Handel und nicht online.

Generelle Aussagen sind natürlich schwierig, da die Tarife abhängig vom Wohnort sind. Wir bewegen uns zwischen 22 und 30 Cent pro Kilowattstunde und einem Grundpreis von 7 bis 15 Euro. Das genaue Angebot könnt ihr noch bis zum 31. Januar in eurem Saturn oder MediaMarkt anfragen.

Aktuell sieht meine Berechnung für ein Jahr wie folgt aus:

  • 12 x 7,09 Euro Grundpreis + 6.000 kWh x 0,2911 Euro = Gesamtkosten von 1.831,68 Euro + Einkaufsgutschein

Obendrauf gibt es noch einen Einkaufsgutschein für MediaMarkt oder Saturn in Höhe von 100 Euro, ab einem Verbrauch von mehr als 5.000 Kilowattstunde sogar 120 Euro. Dieser ist bei mir bis zum 31. März 2023 gültig, da sollte sich also etwas mit anfangen lassen.

Unterm Strich zahle ich so zwar rund 25 Euro mehr pro Monat, aber die Zeiten haben sich definitiv geändert. Wie gut das Angebot bei MediaMarkt und Saturn ist, zeigt ein Blick auf das aktuell beste Ökostrom-Angebot laut Check24 bei Volkswagen Naturstrom Connect:

  • 12 x 10,80 Euro Grundpreis + 6.000 kWh x 0,3989 Euro = 2.517,60 Euro

Ich kann auf jeden Fall etwas ruhiger schlafen. Wie es konkret bei euch aussieht, kann ich natürlich nicht sagen. Meine Checkliste für euch würde wie folgt aussehen:

  1. aktuellen Stromvertrag überprüfen
  2. Angebote der lokalen Stadtwerke überprüfen
  3. Vergleichsplattform wie Check24 oder Verivox nutzen
  4. genaues Angebot bei MediaMarkt oder Saturn einholen
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Kommentare 30 Antworten

  1. Ja, es werden sich einige Strom- und Gasjäger im neuen Jahr reiflich überlegen, ob ein stetiger Wechsel wirklich preiswerter ist, als ein Dauerkunde.

    Ich hatte mit Vattenfall einfach nur Glück gehabt, denn ich jagte auch in jedem neuen Herbst einem neuen güstigeren Angebot mit Bonus und Sonderzahlung nach. Fatal kann das sein und dann geht die jahrelange Ersparnis gleich im neuen Jahr im eryten Monat drauf. 😂😬💰

  2. Ich hab mir gerade mal meinen Tarif bei den Stadtwerken Düsseldorf angesehen…. Ich zahle 12×6,66€ Grundpreis und dann 27,82 Cent pro kWh…… Finde ich jetzt auch nicht so schlecht. Allerdings steht jetzt auf der Website das der Preis neu berechnet wird. Es wird also mit Sicherheit nicht günstiger. Mal abgesehen davon habe ich mit von mir entfernten Stadtwerken oft gute Erfahrungen gemacht. Stadtwerke Heidenheim hatte ich auch schon. Oft stehen die gar nicht in diesen Portalen und man muss sich die Angebote auf deren Webseiten selbst raus suchen.

    1. Genau diesen Tarif nutze ich derzeit auch. Ich bin wieder zurück zum Grundversorger, da mein alter Anbieter knapp 15 Euro für den Grundpreis berechnet hat.

  3. Ja, die, die jetzt in die Grundversorgung abrutschten haben natürlich die Ar…karte gezogen. Wobei ich es schon abartig finde das man bei den Grundversorgern als jetziger Neukunde erheblich mehr zahlen muss als ein Bestandskunde. Ich rede da nicht von ein paar Cent sondern Preisen die durchaus 60% höher sind.
    Meine Eltern zB haben Glück gehabt, deren Versorger hat die Senkung der EEG Umlage sogar an sie weitergegeben und so zahlen sie seit 1.Januar sogar weniger als zuvor. Zuvor irgendwas bei 27.28 Cent, jetzt knapp 25 Cent pro KwH. Mein NAchteil ist, das ich den Anbieter bei dem auch meine Eltern sind erst im August verließ und zu Eprimo wechselte wo ich jetzt noch eine Preisgarantie bis knapp Jahresende habe. Mal schauen wie es dann weitergeht. Aber ich glaube das die hohen Energiekosten hier in DE noch zu einem sehr sehr großen Problem werden, nicht nur für Privathaushalte.

  4. Schade das es nur ums Geld geht und dann auf einmal nicht mehr um CO2, wo es doch auch Anbieter gibt die bezahlbar sind und keine unsympathischen Kozerne wie zum Beispiel EON. Seriös ist zum Beispiel Polarstrom und wir bezahlen ab März durch Erhöhung 35 Cent pro Kilowattstunde. Einfach das Auto mal öfters stehen lassen oder das Handy ausschalten, oder weniger streamen. Darauf wollen aber die wenigsten verzichten. Ich finde das klingt irgendwie nach Doppelmoral.

    1. Finde ich auch schade. Cooler wäre es doch den Stromer mit grünem und nicht mit dreckigem Strom zu tanken …
      Sonst hätte es auch ein Benziner bleiben können

    2. Ich habe naturstrom gold. Nicht so günstig, aber immerhin nicht so ein Kohlewunder wie eon. Aber als Student habe ich da vielleicht auch andere Antriebe.

      1. Als Student kann man sich das tatsächlich leisten? Um den Strom herum muss ja meist auch ne Bleibe mit Steckdose, Ofen und Kochstelle finanziert werden. Oder helfen da Mama und Papa aus? Wenn auf dem Konto nix los ist, regelt auch das den Antrieb enorm. Meinst Du nicht?

    3. Ein Konzern muss doch nicht per se unsympathisch sein… Und natürlich geht es am Ende für die meisten ums Geld. Es wäre schön, wenn es auch günstig und Klimafreundlich ginge, aber wenn jemand jetzt schon 120 oder 130 € zahlt und dann pro Monat auf 160-200 steigt, dann ist das nicht für jeden ohne weiteres machbar und ein Argument, sich nach einem günstigen Anbieter umzusehen.

    4. Mir ging es noch nie um CO2. Und in den letzten Jahren habe ich IMMER Anbieter gehabt bzw meinen Tarif so gewählt das er aus Ökostrom besteht. Und wer glaubt das wir das Klima retten wenn wir mal das Auto stehen lassen oder etwas weniger streamen der glaubt natürlich auch den Quatsch den FFF oder die Grünen erzählen. Gleichzeitig lässt die Lufthansa dutzende Maschinen leer fliegen damit Start und Landerechte nicht verloren gehen. Ihre Empfehlung mit Polarstrom in allen Ehren, aber wollen Sie etwa EON und/oder Eprimo die Seriösität absprechen? Damit lehnen Sie sich ziemlich weit aus dem Fenster

    5. Ist auf sehr vielen Ebenen einfach hoffnungslos naiv gedacht. Tut mir leid, aber diese romantischen Vorstellungen der Stromversorgung sehe ich immer wieder auftauchen.

      – Nein, wenn du einem Ökostromanbieter dein Geld gibst, erhältst du keinen „Ökostrom“. Du wirst komplett unabhängig stets von den Kraftwerken versorgt, die in deiner Umgebung vorhanden sind. Wir haben ein zentralisiertes Stromnetz – die Wahl des Anbieters ist reine Bürokratie.

      – Das einzige, was du damit bewirkst ist einem Anbieter die Mittel für den Ausbau neuer Anlagen zu geben. WELCHE Anlagen gebaut werden hängt aber nicht von deinen Wünschen ab, sondern Anreizen und Vorgaben der Politik. Gibt es keine, entscheidet die Wirtschaft.

      – Nein, es ist NICHT besser bei Benziner zu bleiben, wenn man Elektroautos mit fossilem Strom betreibt. Wenn du das Äquivalent des Benzins in ein Kraftwerk kippst, erhältst du in der EV Mobilität 2-3 fache Wirkungsgrade.
      Die Verbrennung im Kraftwerk ist in absolut allen Fällen viel effektiver, sauberer und enorm präzise überwacht.

    6. Und den Schutz der Umwelt auf der Basis von Verzicht aufzubauen ist genauso sinnlos.
      Auch hier kommen utopisch romantische Vorstellungen hoch.

      – Nein, wahlloser Verzicht bringt eher noch mehr Umweltverschmutzung. Denn Umweltschutz ist ganz klar ein Luxusgut einer entwickelten und versorgen Gesellschaft.
      Wenn du größere Probleme in deinem Leben hast, rutscht Umweltschutz sehr schnell auf die letzten Plätze.

      Effizienz und nachhaltige Alternativen sind die Lösung für zivilisatorischen Wachstum und dem Schutz des Lebensraums. Nicht ideologischer Verzicht.

      1. Naja. Wenn ich gezielt auf Produkte verzichte weil es keine klimafreundliche Alternative gibt (Flugzeug), oder wenn ich darauf achte wo und wie Produkte produziert werden bevor ich sie kaufe, dann hat das durchaus einen steuernden Effekt. Nicht durch mich allein, aber wenn viele das tun, dann durchaus.
        Palmöl ist ein Beispiel wo das schon viel bewirkt hat.

        1. Die Betonung war dann schon auf „wahllosem“ Verzicht.
          Ja, zu Effizienz gehören schließlich Alternativen – und diese hast du gerade genannt (zB im Fall Palmöl). Das ist dann kein Verzicht.
          Regionale Alternativen wären auch kein Verzicht. Du entziehst der Wirtschaft durch deine Wahl nicht die Mittel, sondern lenkst sie um.
          _____
          Bei Flugzeugen hingegen muss man aufpassen. Sie sind schon lange kein Luxusgut, sondern fester Bestandteil der Wirtschaft. Viele Lieferketten wären heute ohne sie nicht möglich oder untragbar.

          Und wenn du den Personenverkehr zu stark eingrenzt, verlierst du die Skalenefekte, die die Infrastruktur am Laufen halten.
          Das frisst sich dann ins Wachstum rein und dementsprechend auch die Möglichkeiten des Staates für Klimaschutz.

          Über sinnlos kurze Flüge kann man sich dann noch streiten. Ob man logistisch notwendige Verlegungen von Flugzeugen leer fliegen lässt aber auch.

          Im großen und ganzen bilden sie aber sowieso nicht die Sparte, die uns aktuell besonders Probleme bereitet. Kurzfristig muss eher der unverbrannte Methanausstoß reduziert werden.
          Flugzeuge auf synthetischen Treibstoff oder Wasserstoff umzustellen, kann man auch etwas später.

  5. Ich zahle bei Stadtwerken aus der Region mit 100% zertifiziertem Strom quasi genauso viel. Die haben gemeint, dass es wahrscheinlich zu keiner Erhöhung kommt. Da ist es gut, dass ich nicht immer gewechselt habe, sondern zum Bestand zähle und 6cent weniger zahle als Neukunden.
    Im mai kommt dann noch eine PV-Anlage aufs Dach und das Auto kann hoffentlich so oft wie möglich kostenlos geladen werden.
    Ich mache mir keine Sorgen, dass mich der Strompreis arm macht.

      1. wer die Möglichkeit hat (eigenes Dach und finanzielle Rücklagen) dem kann ich derzeit nur dazu raten mal über eine Photovoltaikanlage nachzudenken. Das Photovoltaikforum bietet hierzu einige Hilfestellung inklusive Vergleich von Angeboten. Mit einer PV Anlage mit ein paar kWp am besten 3-5 kWp aufwärts (bei mir 9 kWp) kann man seinen Strombezug deutlich verringern. Bei den derzeitigen Strompreisen werden sich dann auch Batteriespeicher schneller lohnen. Bei der Photovoltaikanlage empfehle ich möglichst groß (wegen anderer Regulatorien würde ich aber unter 10kWp bleiben oder wenn schon deutlich darüber gehen) beim Batterie Speicher wäre ich zurückhaltender in der Dimensionierung damit der möglichst gut ausgenutzt wird. Aber auch eine Balkon PV Anlage mit ein paar Modulen kann eventuell bei Wohnungen helfen wenn auch nicht so sehr wie eine „richtige“ Anlage…

    1. Ja, das ist einfach nur krass. Wir reden ja hier nicht von 28 Cent für Bestandskunden vs. bspw. 35 Cent für Neukunden, sondern mal eben 60, 70, 80 Cent. Das ist halt schon heftig.

  6. bin ich froh, dass ich mich letztes Frühjahr noch zu guten Konditionen 3 Jahre bei Vattenfall verpflichtet habe. Aber der große Hammer ist nur aufgeschoben. Leider.

  7. Was ich noch empfehlen kann ist Tibber.
    Wenn man keinen Smartmeter zahlt man den Monatsdurchschnitt des Strompreises, sonst den aktuellen Stundenpreis.
    Stündliche Strompreise für den nächsten Tag stehen ab täglich ab 13 Uhr zur Verfügung.
    Für letztes Jahr lag der Durchschnittspreis bei 35 Cent/kWh.
    Auch die Senkung der EEG Umlage etc. wird an den Kunden weitergereicht.
    Ebenfalls werden negative Strompreise an den Kunden weitergegeben und per App vorher angekündigt in welchen Stunden diese gelten und man besonders günstig sein E-Auto, Waschmaschine, Trockner etc. laufen lassen kann.

    Wer damit leben kann nicht jeden Monat eine fixe Rate zu zahlen, sondern seinen tatsächlichen Verbrauch, sollte sich den Anbieter einfach mal anschauen.

    Bin bisher sehr zufrieden und der Support ist auch sehr schnell wenn man mal Fragen zur Rechnung usw. hat.

    1. Vielen Dank für diese Idee! Das Unternehmen und die Produkte sehen für mich ziemlich gut aus. Deren Tagespreis liegt bei der Hälfte meines Grundversorgers. Ich werde auf jeden Fall dorthin wechseln.

  8. In den letzten Jahren konnte ich meinen Verbrauch deutlich senken. Zuletzt habe ich mir noch eine Miele Waschmaschine gekauft. Die verbraucht sehr wenig Strom und Wasser. Auch ein Induktionskochfeld mit hochwertigen Töpfen und Pfannen stellt eine wahnsinnige Einsparung dar. Nicht zu vergessen ist der Kühlschrank, der quasi immer läuft. Diesen sollte man regelmäßig säubern auch an der Rückwand. Außerdem sollte dieser nicht direkt an der Wand aufgestellt werden. Mit vielen Kleinigkeiten kann man ganz gut gegensteuern und kebt bewusster. Auch eine Mikrowelle ist seit bestimmt 15 Jahren nicht mehr bei mir im Einsatz Das Essen stelle ich immer ca. zwei Stunden vorher raus, bevor ich es aufwärme. Es gibt noch so vieles mehr aber das führt zu weit.

    1. Ein sehr sinnvoller Beitrag, die wenigsten machen sich einen Kopf darüber wieviel Energie ich in die eine Richtung, bspw fürs kühlen, oder in die andere Richtung, bspw fürs erwärmen ausgeben muss. Erst vor 2 Jahren habe ich einen neuen E Herd und einen neuen Wärmepumpentrockner angeschafft, Kühlschrank und Gefrieschrank habe ich verglichen, aber die eventuellen Einsparungen beim Strom lohnen sich noch nicht so das der Kauf eines neuen Gerätes sich amortisiert. Licht ausmachen wenn man den Raum verlässt, Türen schließen wenn man heizt oder die Heizkörper kurz ausschalten wenn man lüftet. Es stimmt, man muss schon etwas Obacht geben damit einem die Stromrechnung nicht die wenigen Haare vom Kopf frisst. Wir verbrauchen in einem 3 Personen Haushalt so etwa 2600KwH im Jahr, ich glaube dass das ganz gut ist. Sicherlich geht weniger, aber was muss ich investieren um „ein wenig mehr“ zu sparen. Aber bei jetzt stark ansteigenden Stromkosten werden auch solche Kalkulationen schon bald anders ausfallen.

    2. Mikrowelle nicht mehr im Einsatz? Was bitte ist denn da energetisch gesehen die günstigere Alternative? 3 Minuten 800-1000W in der Mikrowelle und es ist heißt vs was?
      Was für blumige Schönrechnereien sind denn da bitte Grundlage für die Entscheidung – und diese dann auch noch öffentlich als schlauen Tipp zu empfehlen?

      Nur mal durchgerechnet: Essen vorher raus, damit es nicht von 5 sondern ggf. 15-20 Grad Ausgangstemperatur erwärmt wird. Ok, nehmen wir mal an, das reduziert die Erwärmzeit in der Mikrowelle um 1 Minute. Das macht man dann der Einfachheit der Berechnung halber 333 mal im Jahr, also grob jeden Tag 1x.
      Sagen wir mal, die Mirkowelle ist eine mit 1000W. Statt 3 Minuten sind es nun 2 Minuten, also ein Drittel weniger. 1kWh also nach 30 Zubereitungen statt 20. Am Ende des Jahres also 11.1 kWh vs 16,65 = 5,5 kWh gespart, laut Rechnung. Bei 30 Cent pro kWh 1,67 Euro. Ja Wahnsinn… Jetzt hab ich aber vielleicht den Kühlschrank extra zum Essen raus holen einmal geöffnet, muss also die entwichene Luft nachkühlen. Oder das Essen war auf der Kippe und durch die Kühlunterbrechung reichen die Bedingungen für Magen/Darm Beschwerden nach Verzehr aus. Oder was weiß ich für Umstände. Das lohnt doch echt den Aufwand nicht, wobei ich gerne mal die Beweisführung dafür sehen wollen würde, dass es überhaupt etwas bringt und nicht unterm Strich sogar mehr Energie verbraucht.
      Zumal ja nach eigener Aussage nicht mal die verhältnismäßig sparsame Mikrowelle (aufs Erwärmen und die benötigte Zeit dafür bezogen) zum Einsatz kommt sondern vermutlich Induktionstöpfe und Co – die Faktor X mehr verbrauchen werden.

  9. Was ich euch alles empfehlen kann ist ein Balkonkraftwerke. 2 Solarmodule, ein Wechselrichter, keine Montagekosten oder Anmeldekram und schon spart ihr mit Einsatz von ca 700€ die nächsten 20 Jahre jedes Jahr mind 500kw.

    1. Dann zahl halt mehr, denn auf Geld scheint es bei Dir ja nicht anzukommen. Dabei frage ich mich allerdings warum Du überhaupt geschaut hast was Mediamarkt vermarktet.

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