Soba, Sumo & CableBox: BlueLounge sorgt für Ordnung auf dem Schreibtisch

Wenn es auch bei euch mal wieder an der Zeit ist für Ordnung auf dem Schreibtisch zu sorgen, können die verschiedenen Produkte von BlueLounge hilfreich sein.

Auch wenn mittlerweile immer mehr Technologien drahtlos durch die Gegend funken, ohne Kabel geht es heutzutage einfach nicht. Schließlich haben wir es bis heute nicht geschafft, Strom über größere Entfernungen hinweg von einem zum anderen Gerät zu übertragen. Da ist es kaum verwunderlich, dass der Schreibtisch voller Netzteile und Kabelverbindungen nur so überschwemmt ist. Der US-Hersteller BlueLounge hat uns einige seiner Produkte zur Verfügung gestellt, mit denen wir bei uns im Büro für Ordnung sorgen konnten.


CableBox

CableBox: Die praktische Kabelbox ist in zwei verschiedenen Größen und verschiedenen Farben erhältlich. An den beiden kurzen Seiten sind ausreichend große Schlitze, um Kabel von außen in die CableBox zu führen, zudem kann so etwaige Wärme entweichen. Zur einfachen Befüllung der Box kann ein Deckel an der Oberseite abgenommen werden. Wir haben in unserer großen CableBox problemlos zwei große Netzteile und mehrere Meter Verlängerungskabel untergebracht. Eine Steckdosenleiste würde ebenfalls Platz finden, da wir diese zum Feierabend aber komplett ausschalten, wollen wir sie stets erreichen können. (ab 20 Euro, Amazon-Link)

Soba

Soba: Ein komischer Name, aber ungemein praktisch und tatsächlich einfach zu installieren. Das Soba-System besteht aus einem 3m langen Vortex-Schlauch, der sich mit Hilfe eines C-förmigen Rings wie ein Reißverschluss öffnet und schließt und so bis zu drei Kabel in sich aufnehmen kann. Jederzeit lassen sich auf diese Weise Kabel wieder entnehmen oder hinzufügen und durch einen Y-Aufsatz in verschiedene Richtungen lenken. Das sieht definitiv hübscher aus als einfacher Kabelbinder, ist allerdings etwas teurer als einfache flexible Kabelschläuche, die man auch im Baumarkt bekommt. (ab 25 Euro, Amazon-Link)

CableDrop

CableDrop: Der Klassiker aus dem Hause BlueLounge. Die kleinen Helfer klebt man einfach auf, unter oder an den Schreibtisch und kann damit ganz einfach Kabel festhalten. Dennoch besteht jederzeit die Möglichkeit, das Kabel wieder aus dem CableDrop zu lösen. Ich halte mit dem CableDrop unter anderem das MagSafe-Kabel meines MacBook Pro an der Stelle, an der ich das Gerät jeden Tag mit dem Strom verbinde. Wenn ich das Netzteil am Wochenende mit nach Hause nehme, ziehe ich das Kabel einfach ab. Ähnlich wie die CableBox gibt es auch den CableDrop in zwei verschiedenen Größen. (ab 10 Euro, Amazon-Link)

Sumo

Sumo: Dieser kleiner Helfer erfüllt die gleichen Aufgaben wie die CableDrops. Allerdings wird der kleine Klotz mit der Kabelführung auf der Unterseite nicht mit 3M-Klebern am Schreibtisch festgeklebt, sondern haftet dank kleinen Klebepads und des hohen Gewichts fest an glatten Flächen. Trotzdem bleibt der Sumo flexibel, da man ihn jederzeit rückstandslos vom Schreibtisch entfernen und zu einem neuen Einsatzort bringen kann. (ab 1o Euro, Amazon-Link)

Unser kleines Fazit: Das Kabel-Management von BlueLounge ist wirklich praktisch, die Produkte sind allesamt sehr solide verarbeitet und schaffen Ordnung auf dem Schreibtisch. Im Vergleich zu ähnlichen Noname-Produkten sind sie aber relativ teuer. Empfehlen würden wir sie daher Nutzern, die sich nicht groß mit dem Thema beschäftigen wollen, sondern vor allem eine einfache Installation und ein schickes Design wünschen.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe Ihr APP nie installiert und es nervt mich die ganze Zeit. Wie werde ich es wieder los? Es befindet sich nicht unter meinen App-Store Käufen.
    Erbitte Antwort.

    MfG

    Udo Thomas

  2. Diese Kabelboxen sind viel zu klein. Für so wenig Kabel hol ich keine Box.
    Ich brauche größere Boxen, aber habe ich nirgends gefunden. Habe dann in eine Ikea Box 2 Löcher reingemacht und alle Kabel hinter dem Fernseher darin untergebracht.

  3. Ich habe zwei Sumos und die sind echt genial, aber die CableDrops sind leider genau das Gegenteil, denn leider lösen sich nach relativ kurzer Zeit die Klebepunkte vom Kunststoff. Man muß schon Pattex o.ä. einsetzen. Das ist für den Preis inakzeptabel.

  4. ich regel das mit Holzboxen aus dem Bauhaus, sowie mit aufgeschlitzten Spülschläuchen von der Spülmaschine, diese gibt es in verschiedenen Farben in der Sanitätabteilung. Auch Abwasserrohre sind eine Option. Etwas Bastelei und ein netter Anstrich müssen da aber schon sein.

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