Catan: Digitaler Assistent für den Brettspiel-Klassiker

Die Entwickler lassen sich immer wieder neue Ideen einfallen. Ab sofort gibt es einen digitalen Assistenten für den Brettspiel-Klassiker Catan.

Auch wenn es mittlerweile immer mehr klassische Brettspiele für das iPhone und iPad gibt, macht es doch gemeinsam am Wohnzimmertisch immer noch am meisten Spaß. Wenn bei euch aber schon eine zentimeterdicke Staubschicht auf dem Catan-Brettspiel liegt, die Anleitung längst verschollen und ihr einfach keine Ahnung mehr habt, wie der Spielablauf war, gibt es jetzt einen digitalen Helfer für euch.

Der Catan Brettspiel Assistent (iPhone/iPad) kann seit Dienstag kostenlos aus dem App Store geladen werden und bietet ein umfangreiches Tutorial für die Basis-Version von Catan für drei oder vier Spieler. Damit sollte es auch ein leichtes sein, Freunden, die das Spiel noch nie gespielt haben, einen einfachen Einstieg zu ermöglichen.

Praktisch ist auf jeden Fall, dass Professor Easy jeden Schritt vom Spielaufbau bis Ablauf erläutert. Die Informationen liegen dabei nicht nur in Textform, sondern auch als Audio-Datei vor – so bekommen alle Spieler auch alles mit.

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FlashLight: Taschenlampe nutzt Annäherungs-Sensor

Ich hätte ja nicht gedacht, jemals ernsthaft über eine Taschenlampen-App zu berichten. Nun ist es aber doch soweit.

FlashLight (App Store-Link) ist in seiner 79 Cent teuren Vollversion schon etwas länger für das iPhone erhältlich und wurde zuletzt am 20. August aktualisiert. Eine Optimierung für das iPhone 5 gibt es daher noch nicht, aber das ist auch gar nicht nötig. Stattdessen punktet die 3,4 MB große App mit anderen Vorteilen.

Als Taschenlampe fungiert natürlich der dauerhaft eingeschaltete LED-Blitz (ab iPhone 4), den man in der App nicht nur einfach an- oder ausschalten kann. Per Knopfdruck kann man den „Proximity Sensor“ aktivieren. Das ist der Annäherungs-Sensor, der normalerweise dafür sorgt, dass ihr das iPhone beim Telefonieren nicht ungewollt mit der Wange steuert.

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Living Earth: Wetter, Screensaver und Desktop-Hintergrund in Personalunion

Living Earth kennt ihr vielleicht schon aus dem App Store für iPhone und iPad. Seit Ende August gibt es auch eine angepasste Mac-Fassung.

Das vor wenigen Tagen erschienene Living Eearh HD (Mac Store-Link) ist derzeit für 5,49 Euro zu haben. Das ist nicht gerade wenig, aber man bekommt eigentlich auch drei eigenständige Programme, die ihr recht gut auf dem Screenshot erkennen könnt. Was euch genau erwartet, wollen wir euch natürlich kurz aufzeigen.

Zunächst gibt es eine Wetter-Anzeige, die sich in der Systemleiste des Macs einnistet. Die Temperatur und Wetterlage des ausgewählten Orts kann man direkt entnehmen. Mit einem Klick wird die Anzeige geöffnet, hier findet man dann noch weitere Informationen.

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Simply North: Schicker Kompass für iPhone & iPad

Simply North ist eine neue Kompass-App, die wir euch mit einem kleinen Artikel näher bringen wollen.

Eigentlich ist es wenig spektakulär, über eine Kompass-App zu berichten. Aber genau dieses Standard-Programm hat Apple bei der Software-Entwicklung für das iPad ausgelassen. Wer also tatsächlich mal das Bedürfnis haben sollte, auf einem Tablet einen Kompass zu starten (was ja durchaus mal vorkommen kann), sollte sich vorsorglich Simply North (App Store-Link) installieren, das sogar als Universal-App für iPhone und iPad vorliegt.

Viel gibt es über die kostenlos angebotene App eigentlich nicht zu berichten. Der aus Deutschland stammende Entwickler schreibt selbst, dass er mit Simply North eine einfache App erstellen wollte, die einfach zu bedienen ist, schick aussieht und ohne nervende Werbebanner auskommt. Nun, genau das ist ihm auch gelungen.

Wie ein Kompass funktioniert, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht groß zu erklären. Und obwohl die App so einfach ist, gibt es ein paar nette Zusatzfunktionen. Mit einem Fingerwisch nach links oder rechts kann man zum Beispiel die Einheit für Längen- und Breitengrad ändern. Und wenn man auf den Bildschirm tippt, wird die aktuelle Position in die Zwischenablage übernommen.

Das nur 5,4 MB große Simply North kommt jedenfalls in einer ansprechenden Retina-Optik daher und ist einfach zu bedienen. Nur ein kleiner Fehler ist mir auf dem iPad aufgefallen: Übertreibt man es mit der Displayrotiation zu sehr, kommt der „Magnet“ ins Straucheln.

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Qrafter Pro kostenlos: Umfangreiches Tool rund um QR-Codes

Apps zum Erkennen von QR-Codes gibt es im App Store zu genüge. Qrafter Pro hat jedoch einiges mehr auf dem Kasten.

Qrafter Pro (App Store-Link) ist eine rund 5 MB große Universal-App, die derzeit zum ersten Mal kostenlos angeboten wird. Vielleicht habt ihr die App ja schon gestern Abend in unserem Ticker entdeckt. Ich finde die Funktionen jedenfalls so gelungen, dass sich ein separater Artikel lohnt – normalerweise kostet Qrafter Pro sogar 2,39 Euro.

Dass man mit der App QR-Codes scannen und erkennen kann, muss ich vermutlich niemandem verraten, das ist auch nichts besonderes. Im Gegensatz zu vielen anderen Apps kann man mit diesem Programm allerdings auch bereits geknipste Bilder laden und dort zu sehende QR-Codes nachträglich scannen.

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FileExplorer: Die Allzweckwaffe für Dateien, Server & Computer

Von appgefahren-Leser Jan haben wir den Tipp bekommen, einen genaueren Blick auf FileExplorer zu werfen.

FileExplorer (App Store-Link) ist derzeit von 3,99 Euro auf 79 Cent reduziert, komplett kostenlos gab es die Universal-App seit dem Start im Februar noch nie. Während der FileExplorer in den USA mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet ist, bewegen sich die Stimmen in Deutschland zwischen „wer braucht sowas?“ über „geht nicht“ bis hin zu „das ist die perfekte App“.

Den rund 17 MB großen FileExplorer kann man dazu nutzen, um auf freigegebene Dateien auf einem Computer, NAS Server oder auf einem Cloud-Server zurückzugreifen. Im richtigen Format (unter anderem xvid, mov oder avi) abgelegt, kann man zum Beispiel Videos streamen, oder aber auch auf Musikdateien oder Fotos zurückgreifen. Natürlich können auf PDF- oder Office-Dateien problemlos angesehen und auf das iPhone oder iPad übertragen werden.

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Multi-Werkzeug: AppZilla 3 vereint 150 Apps

AppZilla hat sich bereits in früheren Versionen als sehr beliebt erwiesen. Nun gibt es den dritten Teil.

Die Neuerscheinung AppZilla 3 (App Store-Link) vereint insgesamt 150 verschiedene kleine Werkzeuge in einer einzigen App. Wenn man ehrlich ist, benötigt man davon nur einen Bruchteil – allerdings verstecken sich in der Sammlung einige Schätze. Die iPhone-Applikation ist knapp 50 MB groß und kann für 79 Cent geladen werden, aber was erwartet den Nutzer?

Nach einer kurzen Einführung in englischer Sprache gelangt man auf den ersten Homescreen innerhalb der App, von wo aus man alle Programme aufrufen kann. Rund 30 Programme sind im Vergleich zum Vorgänger hinzu gekommen, unter anderem Blackjack, Solitär oder eine Backup- und Export-Funktion für Kontakte.

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Fortify: Private Infos wie Bankdaten, Fotos und Notizen sicher aufbewahren

Fortify wurde schon einmal kostenlos angeboten, wer die letzte Aktion im Januar verpasst hat, bekommt heute eine erneute Chance Geld zu sparen.

Fortify (App Store-Link) ist nur fürs iPhone gedacht und ist gerade einmal 5 MB groß. Der Download muss sonst mit 1,59 Euro entlohnt werden, für kurze Zeit kann man Fortify zum Nulltarif laden.

Beim ersten Start der Applikation muss man ein Master-Passwort einrichten, damit danach kein Fremder Zugriff auf die sensiblen Daten hat. In der digitalen Zeit hat man mehrere Accounts in Foren, auf Webseiten, aber auch mehrere EC- und Kreditkarten. Wer soll sich alle dazugehörigen Passwörter merken?

Abhilfe schafft Fortify. Hier kann man nicht nur die genannten Daten hinterlegen, sondern zudem noch Fotos und Videos, die kein anderer sehen sollte. Die Aufmachung ist gelungen und die Eingabe der Daten sehr einfach. Bei einem Bank-Account werden natürlich spezifische Eingabefelder angezeigt, in den Notizen gibt es ein großes Eingabefeld.

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Barcode: Schnelle Erkennungs-App der ProCamera-Macher

Die Macher von ProCamera bieten die Barcode-Lese-Funktion ihrer Kamera-App jetzt auch als eigenständiges Programm an.

Wer noch auf der Suche nach einem guten Barcode-Reader ist oder keine Lust hat, jedes Mal in ProCamera die Einstellungen zu ändern, sollte sich die 79 Cent teure Neuerscheinung Barcode (App Store-Link) ansehen. Es handelt sich um ein absolut schlichtes Programm ohne Einstellungen und Menüs, stattdessen konzentriert man sich auf das Wesentliche.

Die 4,6 MB große Applikation ist schnell Einsatzbereit und zeigt vor allem bei QR-Codes ihr ganzes Können. So werden die Codes nicht einfach nur erkannt, sondern auch richtig verarbeitet. Ist beispielsweise eine VCard hinterlegt, kann man den Kontakt automatisch in sein Adressbuch übernehmen. Analog funktioniert das gleiche mit SMS, Mails oder Terminen, die ebenfalls in einem QR-Code gespeichert werden können.

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MeinVodafone: Neues Design für Kundencenter-App

Vodafone-Kunden sollten einen Blick in den App Store werfen. Es steht ein interessantes Update bereit.

Vor wenigen Stunden wurde MeinVodafone (App Store-Link) auf Version 2.0 aktualisiert. Es handelt sich um das mobile Kundencenter für Nutzer mit einem Vodafone-Vertrag, mit dem man einfach und schnell Zugriff auf seine Rechnungen und Tarife erhält. Die HD-Version für das iPad wurde noch nicht aktualisiert.

Mit einer bisherigen Bewertung von zweieinhalb Sternen hat sich Vodafone nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, die größte Kritik gab es für die Tatsache, dass sich die App nur an Privatkunden richtet. Daran scheint sich wohl auch mit dem Update nichts geändert zu haben, zumindest finden wir keinen entsprechenden Hinweis.

Neu ist jedenfalls das Design mit einer vereinfachten Menüführung. Im QuickCheck wird jetzt je Verbindungstyp der Zeitpunkt des angegebenen Verbrauchs angezeigt. Außerdem wurde die Logik der Verbrauchsanzeigen umgestellt, hier werden jetzt nicht mehr die verbrauchten, sondern die noch verbleibenden Inklusiveinheiten angezeigt.

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Live Wallpaper: Animierte Hintergründe für den Mac

Falls euch der Hintergrund eures Macs zu langweilig ist, könnt ihr mit Live Wallpaper nachhelfen.

Die 79 Cent teure Applikation Live Wallpaper (Mac Store-Link) ist vor rund einem Monat erschienen und ist vor rund zwei Wochen mit einem Update auf Version 1.2 versorgt worden. Doch während die Bewertungen in den USA bei durchschnittlich fünf Sternen liegen, gibt es in Deutschland von deutlich weniger Benutzern nur drei Sterne im Schnitt. Wir wollen euch die App daher kurz vorstellen.

Nach der Installation der gerade einmal 4,7 MB kann man aus zwölf verschiedenen Hintergründen wählen, die alle auf eine andere Art und Weise animiert sind. So gibt es beispielsweise die Apple-Galaxy, in der sich Sterne bewegen, ein Bild von Paris mit eingebauter Uhrzeit oder eine Polar-Uhr in einer ganz besonderen Aufmachung. Ich finde die Auswahl durchaus gelungen, mehr Hintergründe will der Entwickler bald folgen lassen – Qualität sollte hier aber ganz klar vor Quantität gehen.

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iTime: Einfache Zeitberechnung für iPhone und iPad

Wie viele Tage sind es noch bis Weihnachten? Welches Datum hatten wir vor 1.000 Tagen? Genau diese Fragen kann iTime beantworten.

Grafisch macht iTime (App Store-Link) für das iPhone und iPad einen eher schlichten Eindruck, die versprochenen Funktionen erfüllt die App aber bedingungslos. Das sonst 79 Cent teure iTime wird heute für einen Tag gratis angeboten und ist durchaus einen Blick wert.

Die Funktionen der App unterteilen sich in zwei Bereiche. Unter „Zeitraum ermitteln“ kann man, wie es der Name schon sagt, einen Zeitraum ermitteln. Dazu wählt man ein Start- und Enddatum aus und kann danach wählen, welche Einheit angegeben werden soll. Neben Sekunden, Minuten, Tagen und Wochen gibt es auch Werte wie Marsjahre oder Herzschläge.

Bereich Nummer zwei ist „Datum ermitteln“. Hier wählt man ein Startdatum und gibt dann eine Zeitdauer an. Neben der Einheit muss man natürlich auch die Zeitrichtung (Vergangenheit oder Zukunft) wählen, um die Berechnung starten zu können.

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Überraschung: Google veröffentlicht Chrome-Browser

Mit dem Google Chrome Browser hat Apple eine ernsthafte Safari-Alternative zugelassen.

Auf dem Fußballplatz blieb die große Überraschung in der zweiten Halbzeit aus – im App Store ging es dafür noch einmal richtig zur Sache. Google hat mit Chrome (App Store-Link) einen eigenen Browser für iPhone und iPad veröffentlicht. Unser erstes Fazit: Den kostenlosen Download sollte man auf jeden Fall ausprobieren.

In der Kürze der Zeit habe ich Chrome nur auf meinem iPhone getestet, fand ihn dort aber schlank und intuitiv. Klar, an einige Finessen des Browser muss man sich erst gewöhnen, klasse finde ich aber den schnellen Wechsel zwischen den einzelnen Tabs und die Wort-Vervollständigung beim Eingeben neuer Webadressen.

Glaubt man den Rezensionen im App Store, arbeitet Chrome sogar etwas schneller als der Safari. Ob dem wirklich so ist und wie groß der Unterschied ist, muss aber erst durch Benchmarks und Tests herausgefunden werden – letztlich kann der erste Eindruck auch sehr täuschend sein.

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Minu Timer: Schick, schlank & kostenlos

Minu Timer ist schon etwas länger im App Store erhältlich, vor wenigen Tagen gab es ein lang ersehntes Update.

Zugegeben: Mit dem Design der Standard-Uhr-App reißt Apple nicht unbedingt Bäume aus, auf dem iPad fehlt sie sogar komplett. Man hat zwar Zugriff auf alle wichtigen Funktionen, die Optik ist aber eher schlicht. Wer etwas fürs Auge sucht, wird in Sachen einfacher Stoppuhr und Timer mit der kostenlosen Universal-App Minu Timer (App Store-Link) fündig.

Das 9,4 MB große Tool kann quasi mit dem Finger aufgezogen werden: Mit kreisenden Bewegungen auf der Uhr stellt man die gewünschte Zeit ein und drückt auf das Alarm-Zeichen. Mit selbigem kann man den Timer seit Version 1.1 auch anhalten und wieder fortsetzen.

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TabulaTabs: Einfache Synchronisation für Safari & Chrome

Mit TabulaTabs kann man seine offenen Tabs vom Computer ganz einfach auf das iPhone übertragen.

Manche von euch werden sagen: Diese Funktion hat Apple doch erst letzte Woche für iOS 6 vorgestellt. Das ist auch korrekt, allerdings funktioniert TabulaTabs (App Store-Link) auch mit älteren Mac-Betriebssystemen und dank der Unterstützung von Googles Chrome-Browser sogar mit Windows- oder Linux-Rechnern.

Was wir besonders toll finden: Um TabulaTabs nutzen zu können, muss man sich keinen Account anlegen. Die Einrichtung ist dabei sehr simpel: Mit dem Browser öffnet man einfach die Hersteller-Webseite und installiert sich ein kleines Plugin. Direkt danach muss man mit dem iPhone nur einen QR-Code vom Bildschirm abscannen und hat seine Geräte direkt verbunden.

Um die offenen Tabs zu Synchronisieren und auf das iPhone zu bringen, muss man lediglich das kleine TT-Icon in der Browserleiste anklicken. Leider gibt es in Version 1.0 noch keine automatische Synchronisation, die wir uns zumindest optional wünschen würden.

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