Aufräum-Software „CleanMyMac“ jetzt in Version 2.0 verfügbar

Seit einigen Wochen liegt CleanMyMac in Version 2.0 vor. Was die neue Version kann, schildern wir im folgenden Text.

Wenn der eigene Mac nach Jahren immer langsamer wird, sollte man die Festplatte aufräumen. Genau diese Aufgabe übernimmt CleanMyMac. Mit nur wenigen Klicks können alte und große Dateien aufgespürt und gelöscht werden, außerdem kann die App die iPhoto-Bibliothek aufräumen und so wertvollen Speicherplatz freigeben. Ebenso werden der Cache geprüft, die Log-Files oder alte iOS-Software-Updates. Unnötige Dateien werden gelöscht, dadurch gibt es wieder mehr Speed und Speicherplatz.

Dabei ist die Handhabung von CleanMyMac wirklich einfach. Mit nur einem Klick startet man eine automatische Bereinigung, wer möchte kann natürlich auch selbst Hand anlegen und nur bestimmte Bereiche aufräumen lassen. Doch was genau ist eigentlich neu in Version 2.0?

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Language Bar: Kleines, praktisches Übersetzungstool für den Mac

Die Mac-App Language Bar bietet Übersetzungen mit Hilfe der Dienste von Google und Yandex an.

Language Bar (Mac Store-Link) kann für 1,79 Euro geladen werden und setzt mindestens OS X 10.7 oder neuer voraus. Die App integriert sich nach dem Start in die Menüleiste und kann von dort aufgerufen werden. In der App werden zwei Übersetzter angeboten: Google und Yandex. Den meisten ist sicherlich der Google Übersetzer ein Begriff, da dieser wahrscheinlich mit einer der am häufigsten genutzten Übersetzer ist. Bei Yandex handelt es sich um ein Angebot aus dem russischen Raum.

Die App ist übersichtlich gestaltet und man kann zwischen den beiden verschiedenen Übersetzungsdiensten schnell per Mausklick wechseln. Der Google Übersetzer bietet dabei sehr viel mehr Sprachen als sein russischer Kollege an. Wenn man schon einmal mit dem Service von Google gearbeitet hat, findet man sich ohne Probleme zurecht, da es fast genau so aussieht wie der Service den Google per Browser anbietet. Yandex hat ein ähnliches Design, bietet aber nicht so viele Möglichkeiten wie Google. Allerdings bietet Yandex, während man ein Wort schreibt, eine automatische Vervollständigung an, wie man sie auch auf iOS-Geräten kennt.

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Für den Mac: Jettison wirft Festplatten automatisch aus

Jettison ist ein kleines Tool, das nur für eine kleine Gruppe von Mac-Nutzern interessant ist. Trotzdem wollen wir euch die App vorstellen.

Gerade Benutzer von MacBooks werden das Problem kennen: Man klappt das MacBook zu und trennt erst danach Festplatten vom System. Wenn der Mac dann aus dem Ruhezustand geweckt wird, muss man erst einmal eine Fehlermeldung schließen – denn die Festplatte wurde nicht korrekt ausgeworfen. Genau darum kümmert sich Jettison (Mac Store-Link), das ihr für 1,79 Euro laden könnt.

Jettison sorgt dafür, dass quasi mit dem Befehl „Ruhezustand“ alle externen Geräte wie Festplatten, Images, Netzwerklaufwerke oder DVDs ausgeworfen werden. So erspart man sich nicht nur die Fehlermeldung, sondern auch etwaige Probleme, wie sie etwa beim nicht korrekten Trennen von NAS-Speicher auftreten können.

Zusätzlich bietet Jettison die Option, alle angeschlossenen Geräte mit einem Mausklick vom Mac zu trennen, auch ohne in den Ruhezustand zu wechseln. Viel mehr hat die Mac-App nicht auf dem Kasten, aber sie kann genau das, was sie auch verspricht. Fraglich ist nur, warum Apple eine solche Funktion bisher nicht selbst eingebaut hat – so schwer scheint es ja nicht zu sein. Ob man eine solche App nun braucht oder nicht, muss natürlich jeder Nutzer für sich entscheiden.

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Einfach mal ausprobieren: Contaqs wieder für 89 Cent

Nach dem Sale an Weihnachten gibt es den Kontakte-Manager Contaqs aktuell wieder für schlanke 89 Cent.

Ihr seid nicht zufrieden mit dem integrierten iPhone-Adressbuch von Apple? Falls eure Kontakte etwas frischen Wind vertragen können, solltet ihr einen Blick auf Contaqs (App Store-Link) werfen. Die sonst 1,79 Euro teure iPhone-App ist aktuell zum halben Preis erhältlich und ist mit durchschnittlich vier Sternen bewertet.

Contaqs soll das Adressbuch von Apple ersetzen und bietet neben einer netten Optik deutlich mehr Funktionen, wie etwa die GPS-Anbindung und einen integrierten Geburtstagskalender. Sehr praktisch sind die Möglichkeiten, die man durch die Gestensteuerung erhält. Wischt man mit einem Finger über einen Kontakt, erscheinen kleine Buttons für Mail, SMS und Anrufe. Klickt man auf einen Kontakt, kann man eine Detailansicht öffnen, in der alle wichtigen Daten aufgelistet werden.

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Puffin Web Browser meldet sich im App Store zurück

Nach einer kleinen Auszeit meldet sich der Puffin Web Browser im App Store zurück.

In den vergangenen Tagen haben wir mehrere Zuschriften zum Thema Puffin Web Browser (App Store-Link) erhalten. Der alternative Browser mit Flash-Unterstützung war nach Problemen von den Entwicklern aus dem Store entfernt worden, steht jetzt aber wieder zum Download bereits und läuft tadellos. Bewertet ist die aktuelle Version derzeit mit vollen fünf Sternen, bezahlen muss man für die Universal-App 2,69 Euro.

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Contaqs: Weiteres Update für das schicke iPhone-Adressbuch

Mit einer Bewertung von vier Sternen gehört Contaqs zu den besten Kontaktmanagern im App Store. Seit gestern Abend gibt es eine neue Version.

Über Contaqs (App Store-Link) haben wir schon mehrfach berichtet. Die iPhone-App soll das Adressbuch von Apple ersetzen und bietet neben einer netten Optik deutlich mehr Funktionen, wie etwa die GPS-Anbindung und einen integrierten Geburtstagskalender. Mit dem heutigen Update auf Version 2.1 hat die 1,79 Euro teure Applikation zudem noch ein paar Extras erlernt.

Mangelnden Fleiß darf man dem deutschen Entwicklerteam nicht vorwerfen. Weniger als einen Monat nach dem letzten großen Update auf Version 2.0 gibt es nun schon die nächste Aktualisierung. Neu sind unter anderem grafische Buttons in der Navigationsleiste und die Möglichkeit, eine bestimmte Startseite für den Neustart der App auszuwählen. Außerdem werden Rufnummern automatisch formatiert dargestellt und die Geburtstage der nächsten Woche können gesammelt angezeigt werden.

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Adressbuch exportieren: Nützliche Mac-App exportiert Kontakte in diverse Formate

Das Problem kennen wohl viele Apple-Nutzer: Auf dem Mac sammeln sich im eigenen Adressbuch viele Kontakte an – was aber, wenn man diese in ein anderes Format bringen will?

Zwar bietet sich über OS X die Möglichkeit an, das gesamte Adressbuch über die iCloud zu sichern und zu synchronisieren, allerdings ist es in einigen Anwendungsfällen notwendig, Kontakte in andere Dateiformate zu bringen, um sie beispielsweise auch anderen zugänglich zu machen, auszudrucken oder ähnliches. Auch beim Wechsel eines Smartphones, insbesondere von Apple zu anderen Herstellern, bietet sich eine Sicherung der Adressdaten in einem gültigen Format an.

In diesem Fall gibt es seit einiger Zeit im Mac App Store eine sehr nützliche Applikation, „Adressbuch exportieren“ (App Store-Link), des deutschen Entwicklers Stefan Keller. Zum Preis von 3,59 Euro kann die App auf Macs ab OS X 10.6.6 installiert werden. Dieser Vorgang sollte dank kleiner 1,4 MB binnen weniger Sekunden erfolgt sein.

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Archives: Nützlicher Helfer für Zip, RAR & mehr erstmals nur 89 Cent

Wer kennt es nicht: Man bekommt eine E-Mail mit einem Anhang und kann diesen nicht öffnen, da sich iOS nicht mit dem Format versteht.

Der Entwickler des bekannten Mac-Programms „The Unarchiver“ hat schon seit Oktober eine eigene App für iPhone und iPad im Angebot. Archives (App Store-Link) hat bis dato stets zwischen 1,79 Euro und 2,69 Euro gekostet, jetzt wird die Universal-App erstmals für 89 Cent angeboten. Während die in Deutschland noch gänzlich unbewertet ist, gibt es in den USA für die aktuelle Version immerhin zwölf Stimmen und durchschnittlich fünf Sterne.

Archives ist schnell erklärt: Die App für iPhone und iPad versorgt man im Normalfall über andere Apps, wie etwa Mail, mit Dateien. Zahlreiche Formate lassen sich in Archives öffnen, darunter natürlich Zip und RAR, aber auch 7-zip, Tar, CD/DVD-Images und vieles mehr.

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Puffin Web Browser: Schneller Browser mit Flash-Unterstützung und virtuellem Trackpad

Für viele Nutzer wird wohl der in iOS integrierte Safari-Browser das Mittel zum Zweck sein.

Dass es auch anders geht, beweisen die Entwickler vom Puffin Web Browser (App Store-Link), der derzeit als Universal-App für 2,69 Euro aus dem deutschen App store geladen werden kann. Die 8,9 MB große App wurde am 4. Januar dieses noch jungen Jahres mit einem Update versehen, und kann auch zunächst in einer kostenfreien Probeversion angetestet werden.

Auch wenn der Safari-Browser, der übrigens heute sein 10. Jubiläum feiert, wohl in den meisten Fälle zum Surfen genutzt wird, bieten verschiedene Entwickler immer wieder innovative Alternativen mit nützlichen Zusatzfunktionen an. Neben iCab Mobile zählt dazu auf jeden Fall auch der Puffin Web Browser, denn dieser macht es über eine cloudbasierte Anwendung möglich, auf den iDevices auch Flash-Sites aufzurufen. Mit dem Safari-Browser ist dies nicht möglich.

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Mal wieder: Kalender-Empfehlung miCal für 89 Cent

Mit Fantastical ist vor einigen Wochen ein richtig toller Kalender für das iPhone erschienen. Eine iPad-Version ist allerdings noch nicht in Sicht.

Wer die Grenzen des Apple-Kalenders schon ausgereizt hat, sollte einen Blick auf miCal (iPhone/iPad) werfen. Die Kalender-App ist schon seit mehreren Jahren für iOS erhältlich und wird ständig weiter entwickelt. Momentan ist miCal mal wieder auf 89 Cent reduziert, es handelt sich um eine Aktion im Rahmen des appsforsale-Adventskalenders (der uns bislang wenig überraschen konnte). Die Normalpreise liegen bei 89 1,79 und 2,69 Euro.

Der mit viereinhalb Sternen bewertete Kalender wurde bereits vor einiger Zeit für das iPhone 5 optimiert und weiß auch sonst zu überzeugen: miCal übernimmt in beiden Versionen bereits angelegte Termine problemlos aus vorhandenen Kalendern wie etwa dem Outlook Kalender, dem Google Calendar, Exchange oder den Facebook Events. Natürlich lassen sich unterwegs auch selbst neue Termine anlegen. Sie können mit einer Von-Bis-Zeitspanne erfasst, ausführlich beschriftet, mit einer Wiederholung versehen oder mit einem Alarm ausgestattet werden.

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Air Display: Neue Gratis-Version mit vollem Funktionsumfang

Auf dem digitalen Schreibtisch kann man nie genug Platz haben. Ein nettes Tool ist Air Display.

Air Display (App Store-Link) steht schon seit längerer Zeit für iPhone und iPad zum Download bereit. Mit der App und einer kleinen Computer-Software kann man den Bildschirm seines Rechners einfach mit dem iOS-Gerät erweitern -und dort zum Beispiel Mail oder Chat auslagern. Die Daten werden dabei über das WLAN übertragen.

Leider kämpfen Apps dieser Art immer mit kleineren Problemen, denn in der freien Wildbahn tauchen immer wieder unterschiedliche Betriebssysteme und Versionen auf. Wer sich zunächst einmal einen unverbindlichen Eindruck der App verschaffen will, kann zur Air Display Free (App Store-Link) greifen.

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Window Tidy: Fenster am Mac leichter sortieren

Window Tidy haben wir euch bereits im November 2011 vorgestellt. Genau ein Jahr später kann man die App erneut gratis laden.

Window Tidy (Mac Store-Link), mit 0,8 MB ein echtes Leichtgewicht unter den Mac-Apps und mit normalerweise 4,99 Euro nicht ganz billig, ist leider bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Über diesen Tadel kann man aber leicht hinwegsehen, wenn man die Nützlichkeit des Programms erkennt. Mit Window Tidy ist es nach der Installation möglich, beim Verschieben mehrerer Fenster auf dem Schreibtisch diese passgenau und nach einem bestimmten Schema übersichtlich anzuordnen.

Damit Window Tidy ausreichend funktioniert, sollte die App direkt beim Start automatisch gestartet werden, dies ist in den Einstellungen möglich. In diesen lassen sich auch verschiedene Presets festlegen, wie das Layout der Fenster auf dem Schreibtisch auszusehen hat. Beim Verschieben eines Fensters auf dem Schreibtisch erscheint dann die Window Tidy-Menüleiste, in der die Fenster angeordnet werden können. Zur Veranschaulichung haben wir euch zu guter Letzt noch ein kleines YouTube-Video (YouTube-Link) eingebunden.

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Sparrow: Eingestellter Mail-Client bekommt doch noch Updates

Eigentlich sollte Sparrow nicht mehr weiterentwickelt werden. Ganz untätig sind die Entwickler aber doch nicht.

Vor einigen Wochen war der Aufschrei groß, als die Sparrow-Entwickler von Google aufgekauft wurden und es hieß, die eigene Software würde nicht mehr weiterentwickelt. Auch die Arbeiten an der iPad-Version des beliebten Mail-Programms wurden eingestellt. Ganz so schlimm ist es aber nicht gekommen: Es wurden zwar keine neue Funktionen hinzugefügt, aber immerhin einige kleine Details optimiert – so wie heute die Unterstützung für das iPhone 5.

Bei Sparrow (App Store-Link) handelt es sich um einen alternativen E-Mail-Client, der übersichtlich gestaltet und mittlerweile auch in deutscher Sprache verfügbar ist. Die 2,69 Euro teure Software hat nur ein großes Manko, bei dem Apple mit seinen Richtlinien die Finger mit im Spiel hat: Push-Nachrichten sind leider nicht erlaubt.

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CleanMyMac: Aufräum-Software ein Jahr gratis testen

Dank der ComputerBild kommt man derzeit an eine einjährige Lizenz für CleanMyMac geschenkt.

CleanMyMac (Hersteller-Webseite) ist ein kleines Tool, mit dem man seinen Mac wieder etwas aufräumen kann. Die Software bietet zahlreiche Funktionen und kann nicht nur den Cache leeren, sondern auch nicht benötigte Sprachdateien löschen, Dateien und Programm vollständig und sicher löschen, sowie nicht benötigten Programmcode als Universal-Binaries löschen.

Auch wenn Mac OS X mit der Zeit normalerweise nicht so viel langsamer wird, kann es sich durchaus lohnen, CleanMyMac immer mal wieder durchlaufen zu lassen. Gerade bei mobilen Macs ist der Speicherplatz oft begrenzt und da kann es nicht schaden, etwas aufzuräumen.

Über diese Sonderseite könnt ihr derzeit eine einjährige Lizenz für CleanMyMac kostenlos freischalten. Einzige Bedingung: Ihr müsst einen Newsletter abonnieren, der aber nur wenige Male pro Jahr verschickt wird und nach der ersten Mail wieder abbestellt werden kann. Normalerweise kostet ein halbes Jahr 14,95 Euro, eine lebenslange Lizenz kann nach Ablauf der Testzeit für 29,95 Euro erworben werden.

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Klok: Schicke iOS-Uhr für den Schreibtisch

Wer auf der Suche nach einer schicken Uhr für sein iPhone oder iPad ist, sollte unbedingt einen Blick auf Klok werfen.

Bei solchen Apps stellt sich natürlich immer die Frage nach dem Sinn. Aber ich denke, dass einige Nutzer Apps wie Klok (App Store-Link) sicher interessant finden, etwa wenn man das iPhone oder iPad auf dem Schreibtisch in einem Dock oder Ständer aufstellt. Klok ist dabei nicht nur äußerst schick, sondern auch individuell einstellbar.

Die bereits für das iPhone 5 optimierte App zeigt die Zeit in Buchstaben an. Dabei stehen zehn verschiedene Sprachen zur Verfügung, darunter sogar zwei verschiedene deutsche Varianten. Schließlich ist man sich hierzulande immer noch nicht einig, ob man „Viertel vor drei“ oder „Dreiviertel drei“ sagt.

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