Globo: Übersichtliche Weltzeituhr mit Extra-Funktionen & Alarm

Entwickler lassen sich immer wieder kleine, nette Ideen einfallen. Auch Globo hat durchaus Potenzial. Wir haben die neue iPhone-App ausprobiert.

Eine Weltzeituhr gehört auf dem iPhone zum Standard. Apple hat eine solche Funktion in die Uhr-App eingebaut, dort kann man spielend einfach verschiedene Städte hinzufügen und auf den ersten Blick sehen, wie spät es dort ist. Warum wir dann einen Blick auf eine App werfen, die genau das gleiche macht? Globo (App Store-Link) hat noch ein paar Zusatz-Funktionen und macht auch optisch einen übersichtlichen Eindruck.

Die 89 Cent günstige iPhone-Applikation ist Ende Februar im App Store erschienen und kommt natürlich ohne In-App-Käufe aus. Das Design ist bereits an iOS 7 angepasst, macht aber trotzdem keinen farblosen Eindruck. Nach dem ersten Start sind bereits einige Städte voreingetragen, die angezeigten Orte kann man aber natürlich komplett selbst auswählen. Nutzt man Globo mit deutscher Systemsprache, wird in der App eine 24-Stunden-Uhr angezeigt.

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DwellClick: Reduzierte Mac-App macht Mausklicks überflüssig

Es ist erstaunlich, was sich Entwickler alles einfallen lassen. DwellClick hat mich ohne Zweifel überrascht.

Vor 30 Jahren hat Steve Jobs den Macintosh und die Maus präsentiert. Selbst nach der Einführung der Trackpads hat sich an einer der wichtigsten Aktionen mit dem Computer nichts verändert: Der Mausklick ist weiterhin allgegenwärtig. Mit der Mac-Software DwellClick (Mac Store-Link) wird der Mausklick dagegen vollkommen überflüssig. Aktuell kann man das Programm für 1,79 statt 14,49 Euro aus dem Mac App Store laden.

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Catchr: Neue App lässt das eigene iPhone überwachen

Wer kein Vertrauen in seine Mitmenschen hat, bekommt mit der neuen iPhone-App Catchr einen kleinen Spionage-Helfer.

Bei manchen Apps staunen wir wirklich, was sich die Entwickler wieder haben einfallen lassen und wer wohl etwas damit anfangen kann. Catchr (App Store-Link) ist genau so ein Fall. Auf der einen Seite finden wir es erstaunlich, wie die Entwickler die Restriktionen ausgereizt haben, auf der anderen Seite fragen wir uns, wie viel Misstrauen man in seine Mitmenschen haben muss, damit man eine App wie Catchr nutzt.

Die nur 17 MB große Neuerscheinung kann zum Einführungspreis von 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden und zeichnet im Hintergrund auf, welche Apps auf dem iPhone gestartet oder beendet wurden. Die Bedienung ist dabei sehr einfach, allerdings muss man auch einige Bedingungen bei der Nutzung beachten.

Die englischsprachige App begrüßt nach dem ersten Start mit einem kleinen Tutorial, in dem zum Beispiel erwähnt wird, dass man vor der Aktivierung von Catchr alle Apps im Multitasking schließen sollte. Neben der Möglichkeit die App mit einem Passcode zu schützen, wird man auch darauf hingewiesen, dass Start der Mail- und Nachrichten-Applikation aufgrund von Apple-Restriktionen nicht immer genau erfasst werden könnten. Bei 95 Prozent der Apps sei das aber kein Problem.

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dB Meter: Praktischer Schallpegelmesser im iOS 7-Design

Keine Frage: Im App Store wimmelt es nur so vor Apps dieser Art, viele Programme werden sogar kostenlos angeboten. So hübsch wie dB Meter sind allerdings die wenigsten Apps.

Es gibt immer wieder Momente, an denen man gerne messen möchte, wie laut es eigentlich ist. Wie viel Lärm macht der Nachbar, die Baustelle um die Ecke oder vielleicht sogar das eigene Musikinstrument? Auf der einen Seite gibt es Schallpegelmesser für professionelle Zwecke, die aber zum Teil richtig viel Geld kosten. Wenn es kein absolut korrekter Messwert sein soll, kann man aber auch auf die vorhandene Technik zurückgreifen – in diesem Fall auf das iPhone und Apps wie dB Meter (App Store-Link).

dB Meter kann für 89 Cent auf das iPhone geladen werden und ist mit nur 2,2 MB richtig kompakt entwickelt worden. Erst vor rund einer Woche gab es das letzte Update für die bisher noch nicht bewertete App. Bereits auf den Screenshots im App Store ist zu erkennen: Hier hat sich jemand in Sachen Design richtig Mühe gegeben.

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Box: Update für beliebten Cloud-Dienst mit 50 GB kostenlosem Speicherplatz

Durch ein Update für Box kommt wieder ein wenig mehr Bewegung in den Markt der Cloud-Dienste.

Wenn es darum geht seine Dateien im Internet abzulegen hat man eine gute Auswahl an Diensten, die man für solche Zwecke nutzen kann. Allerdings scheiden sich manchmal die Geister daran, welcher Dienst nun am besten, sichersten oder beliebtesten ist. Bei den Platzhirschen in diesem Bereich ist sicherlich neben Box auch noch Dropbox und Google Drive zu erwähnen. Mit dem aktuellen Update seiner App, bringt Box (App Store-Link) sicherlich wieder ein wenig Bewegung in den Markt.

Die App steht nach wie vor kostenlos als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Darf man dem Entwickler glauben schenken, hat man die App von Grund auf neu geschrieben, um eine zeitgemäße Umsetzung auf dem iPhone und iPad zu bieten. Eine der interessantesten Neuerungen ist sicherlich der Speicherplatz, den man bei Box zur Verfügung gestellt bekommt. Normalerweise bietet der kostenlose Account von Box einen Speicherplatz von 10 GB. Wenn man sich allerdings über die neue App registriert, stehen einem 50 GB Speicherplatz zur Verfügung.

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Totals: Schicker Taschenrechner mit Funktionen, Formeln & Umrechner

Totals ist nicht nur ein Taschenrechner, sondern kann mit vielen anderen nützlichen Funktionen aufwarten.

Für viele Menschen reicht in der Regel sicherlich ein normaler Taschenrechner, um damit ab und zu etwas auszurechnen. Wenn man allerdings beruflich oder anderweitig viel mit diversen Berechnungen zu tun hat, reicht ein normaler Taschenrechner, wie er bereit auf dem iPhone installiert ist, nicht mehr aus. Totals (App Store-Link) geht weit über die Funktionen eines normalen Taschenrechners hinaus und bietet einige interessante Funktionen. Die iPhone-App kann für 1,79 Euro geladen und benötigt mindestens iOS 7.

Das Design von Totals ist sehr schlicht und einfach gehalten. Insgesamt sind in Totals drei unterschiedliche Taschenrechner integriert. So findet man neben dem bekannten Standardrechner noch einen für wissenschaftliche Berechnungen und Programmierer. Sobald man anfängt eine Kalkulation einzugeben, bekommt man über dem Zahlenfeld entsprechend das Ergebnis angezeigt. Man sieht dort aber nicht nur das Ergebnis, sondern auch alle Eingaben mit der jeweils gewählten Rechenart. Durch eine Wischbewegung über das Zahlenfeld kann man einfach zwischen den Taschenrechnern wechseln.

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iPIN: Praktischer iOS-Safe an iOS 7 angepasst und zum halben Preis

Die Entwickler von iPIN haben uns heute gleich mit zwei Neuigkeiten versorgt – um einen Artikel kommen wir daher nicht herum.

Es gibt Apps, über die berichten wir immer wieder. Dazu gehört ohne Zweifel iPIN (App Store-Link), bekräftigt wird das durch über 1.000 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen. Die App hilft dabei Passwörter, Bankdaten, EC-Karten, Kreditkarten, Logins und andere sensible Daten sicher aufzubewahren.

Innerhalb der App werden die Daten natürlich alle verschlüsselt gespeichert, auch die Anzeige der Passwörter ist sicher. Denn: Auf dem Display verteilen sich viele verschiedenen Zahlen und Codes, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn jemand über die Schulter blickt. Zugriff auf die App bekommt man natürlich nur, wenn man zuvor das Master-Kennwort eingegeben hat.

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Tydlig: Guter Taschenrechner mit Graphen und verknüpften Rechnungen

Ihr vermisst einen guten Taschenrechner auf dem iPad? Tydlig würde sich anbieten.

Der Standard-Rechner von Apple auf dem iPhone ist ganz nett, kann aber nur mit einfachen Zahlen umgehen und eignet sich nur für simple Berechnungen. Auf dem iPad fehlt sowieso ein Taschenrechner. Tydlig (App Store-Link) ist wohl mit die beste Alternative, die seit Anfang Dezember im App Store zum Kauf bereitsteht.

Beim ersten Start begrüßt Tydlig mit einem kleiner Anleitung, die mit dem nächsten Update auch in deutscher Sprache verfügbar sein soll. Die Aufmachung von Tydlig ist sehr simpel und vor allem auf dem iPad sehr komfortabel. Auf der rechten Seite gibt es ein klassisches Nummernfeld mit den Grundrechenarten, zusätzlich werden aber auch Rechenoperationen wie Sinus, Kosinus, Logarithmus, Prozent oder Wurzel angezeigt.

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Gemini aktuell kostenlos: Doppelte Dateien auf dem Mac finden

Dieses Angebot sollten sich Mac-Nutzer nicht entgehen lassen, denn irgendwo hat jeder doppelte Dateien – Gemini spürt sie auf.

Gerade bei den neuen MacBooks, mit „nur“ mit 128 GB umfassenden SSD-Speicher ausgestattet sind, kommen viele Nutzer früher oder später in einem Bereich, in dem der Speicherplatz knapp wird. Oft sind es dabei doppelt vorhandene Dateien, die unnötig viel Platz belegen – genau diese Dateien kann man mit Gemini (Mac Store-Link) aufspüren. Die sonst 8,99 Euro teure Software, die schon mehrfach für 4,49 Euro im Angebot war, kann nur am heutigen Montag kostenlos geladen werden. Ein Deal, bei dem wir nicht nein sagen.

Erst vor wenigen Tagen wurde Gemini noch ein wenig für das neue Apple-Betriebssystem Mavericks angepasst und sollte nun auch dort reibungslos laufen. Vertraut man den Meinungen der Nutzer, scheint das der Fall zu sein: Aktuell gibt es viereinhalb Sterne. Auch wir konnten in unserem erneuten Test keine Probleme feststellen.

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Mailtop: Verschiedene Dateien in einer Mail versenden

Mailtop macht das Leben mit iOS ein wenig einfacher – auch wenn die App für Mails eigentlich nur eine einzige Funktion bietet.

Habt ihr schon einmal versucht, eine Mail mit Dateien aus verschiedenen Apps zu befüllen? Ein Dokument aus Pages, eine PDF-Datei aus iBooks und dazu noch ein Bild oder Video aus der Foto-Bibliothek? Das ist quasi unmöglich oder nur über große Umwege möglich. Aber zum Glück gibt es ja für alles eine App. In diesem Fall ist Mailtop (App Store-Link) die Lösung. Die Universal-App für iPhone oder iPad ist zwar nichts anderes als ein Umweg, dafür aber nur ein kleinerer und sehr übersichtlicher.

Im Prinzip funktioniert die nur 1,9 MB große App, die mindestens iOS 5 erfordert, ganz einfach: In jeder App, in der es den „Öffnen in“-Dialog gibt, kann man Dateien auswählen und diese in Mailtop öffnen. In Mailtop selbst kann man noch Fotos und Videos hinzufügen. Danach klickt man einfach auf den großen Mail-Button und kann dann eine E-Mail schicken, in der alle Dateien als Anhänge angefügt werden. Nicht mehr und auch nicht weniger.

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„Aus Opas Trickkiste“ heute kostenlos: Hilfreiche Tipps & Tricks fürs Heimwerken

Ihr sucht eine Lösung für ein einfaches Problem? Fragt den Opa und dessen Trickkiste.

Aus Omas Trickkiste“ ist euch sicherlich ein Begriff, doch nicht nur die Großmutter ist auf Zack, auch ihr Gatte kann mit hilfreichen Tipps & Tricks aus der Patsche helfen. Die passende Applikation „Aus Opas Trickkiste“ (App Store-Link) wird jetzt kostenlos zum Download auf iPhone und iPad angeboten.

Rund 1000 Tipps und Tricks bietet die App, die die erfolgreichsten Methoden beim Handwerken kennt, aber auch Infos zu Auto, Gesundheit oder Körperpflege bietet. Dazu navigiert man in den Kategorien einfach in den entsprechenden Bereich und kann sich dort durch die Tipps klicken. Wer übrigens gezielt nach einer Lösung zu einem bestehenden Problem sucht, sollte direkt zur Suchfunktion wechseln.

Natürlich ist auch ein Stöbern interessant, um sich so auf etwaige Probleme einstellen zu können. Hilfreiche Tipps lassen sich einfach als Favorit markieren, so dass diese einfach auffindbar sind. Jede Hilfestellung ist ausführlich beschreiben, kann kopiert, per E-Mail versandt oder direkt bei Facebook geteilt werden.

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Knock: Per Klopfen aufs iPhone den Mac aufwecken

Mit Knock gibt es im App Store wieder eine richtig tolle Idee, die wir euch gerne vorstellen möchten.

Wir sind immer wieder erstaunt, welche Ideen findige Entwickler haben. Mit Knock (App Store-Link) ist nun eine neue iPhone-App erschienen, die durch das Klopfen auf das iPhone den eigenen Mac entsperren kann – einfach und praktisch.

Die iPhone-App muss derzeit mit 3,59 Euro entlohnt werden, zusätzlich muss noch eine Mac-App installiert werden, die kostenlos auf den Entwickler-Webseite zu haben ist. Nach einem kurzen Setup können beide Geräte miteinander kommunizieren, wobei das iPhone per Bluetooth 4.0 mit dem Mac spricht – ältere Geräte wie das iPhone 4 dürfen daher nicht mitmachen, dafür ist der Akku-Verbrauch dank der neuen Bluetooth-Technologie aber auch deutlich geringer. Die Einrichtung selbst ist wirklich kinderleicht und erfolgt binnen weniger Minuten.

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Converted: Umrechner mit besonderer Nutzerführung

Mit Converted erhält man einen Einheiten-Umrechner für alle Lebenslagen mit einem besonderen Design.

Apps zum Umrechnen von Einheiten gibt es im App Store wahrlich viele. Manche davon sind kostenlos, werbefinanziert oder man muss nur ein wenig Geld investieren. So muss man sich schon etwas einfallen lassen als Entwickler, damit man in der großen Masse im App Store auffällt. Converted (App Store-Link) erfordert mindestens iOS 6 und kostet 2,69 Euro. Die App steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung und ist bereits speziell für iOS 7 angepasst.

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DaisyDisk reduziert: Falls ihr heute die Festplatte aufräumen wollt

Wenn ihr noch nach einer Beschäftigung neben der Video-Übertragung der Apple-Präsentation sucht, empfehlen wir euch einen Blick auf DaisyDisk.

Es ist doch immer die selbe Leier: Die Festplatte ist mal wieder voll und man hat keine Ahnung, wo sich die großen Dateien verstecken. Um die Datenfresser ausfindig zu machen, gibt es im Mac App Store mittlerweile zahlreiche Helfer, von denen einer besonders hübsch, praktisch und einfach zu bedienen ist: DaisyDisk (Mac Store-Link) ist definitiv ein Tool, für das man ein paar Euro mehr ausgeben kann. Und wer heute Abend ohnehin am Computer sitzt und während des Live-Streams oder unserem Ticker zur Keynote etwas Zeit hat, kann auch noch Geld sparen.

Aktuell kostet das mit vollen fünf Sternen bewertete DaisyDisk nur 5,99 Euro, normalerweise wurden zuletzt immer 8,99 Euro fällig. Ein paar Cent günstiger gab es die Mac-Applikation nur im Februar, unter 5 Euro werden wir aber wenn überhaupt wieder in der Weihnachtszeit erreichen.

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Controls+: Lohnt sich das Kontrollzentrum für den Mac?

Im Mac App Store macht derzeit eine kleine Applikation mit einer guten Chart-Platzierung auf sich aufmerksam – wir haben uns Controls+ angesehen.

Für 89 Cent kann man Controls+ (Mac Store-Link) auf seinem Apple-Computer installieren. Der gerade einmal 0,5 MB große Helfer hat es bis auf den dritten Platz im Mac App Store geschafft, muss in Deutschland aber noch ohne Bewertungen auskommen. Was hat das an iOS 7 angelehnte Kontrollzentrum für den großen Bruder zu bieten? Wir haben uns einen Überblick verschafft.

Controls+ ist über die Systemleiste des Macs zu erreichen und teilt sich auf vier verschiedene Reiter auf, von denen drei für den Nutzer interessant sind. Unter Display kann man die Bildschirmhelligkeit regeln, den Bildschirmhintergrund ändern, den Screensaver starten und ein Flashlight starten. Eine Taschenlampe? Nun, eher ein nettes Gimmick: Es wird ein großes weißes Fenster geöffnet, das den dunklem Raum etwas heller macht. Diese Funktion hätte man aber eigentlich mit der Bildschirmhelligkeit koppeln müssen, was leider nicht der Fall ist.

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